Gesamtübersicht

Es muss eine Mischung in allen Hoods geben, die sicher stellt, dass auch, eigentlich vor allem, attraktive Baufelder für alternative Wohnformen bereitgestellt werden in der Art, dass auch dafür preiswertes Wohnen ermöglicht wird.
Die guten Lagen dürfen nicht nur an die Immobilienwirtschaft vergeben werden. Der Vergabeprozess hat transparent und zu Gunsten einer gemeinwohlorienten Entwicklung zu erfolgen.
Dabei ist beachten, dass neben den guten Lagen auch die nötige Wohnfläche (z.Bsp. durch die entsprechende Geschossigkeit) ermöglicht wird.
Da, wie am 11.3. mitgeteilt, die ersten Gespräche mit GAG, Dornieden, usw. schon geführt werden, sind schnellstmöglichst auch Baugemeinschaften, Genossenschaften u.Ä. einzubeziehen, um auch deren Bedürfnisse zu berücksichtigen

Auch wenn eine hohe Flughöhe erwähnt wird, überrascht doch das fehlende Radwegekonzept. Falls es existiert, ist es nicht in den Unterlagen enthalten.
Außerdem erscheint das Konzept zum Erreichen der mobility hubs durch den MIV unausgegoren. Durch die Anordnung der hubs und die Routenführung wird sehr viel Verkehr auf dem Hauptloop, speziell in den nahe an der Mercatorstraße liegenden Bereichen, erzeugt. Die Überarbeitung sollte mit den erfahrene Rad- und Autofahrern vor Ort gestaltet werden.

Zum angekündigten zusätzlichen Wettbewerb für den S-Bahn Ausgang Kreuzfeld sollten die Blumenberger so beteiligt werden, dass ihre Wünsche in die Ausschreibung und die Bewertungskriterien einfließen. Nachträgliche Berücksichtigung ist aufwendiger wenn gar unmöglich.

Der Entwurf „Woodhood“ ist eine sehr gute Grundlage einen zukunftsfähigen Stadtteil zu entwickeln. Für die Realisierung bedarf es Mut, Kreativität und einer Ermöglichungsmentalität. Je mehr und transparenter die Stadtgesellschaft mitgenommen wird, desto größer die Akzeptanz für Kompromisse und die Gestaltungskompetenz.
Die folgenden Anmerkungen weisen auf entsprechende Möglichkeiten hin.

Trotz mehrfachen Anschreiben an die Stadt Köln und die Teilnahme an den Infoveranstaltungen und mein Wunsch über eine Gebetsstätte, ist leider in der Stadtteilplanung nichts von einer Gebetsstätte zu sehen. Daher appellieren wir nochmals, eine Moscheegemeinde in Kreuzfeld in Planung zu nehmen. Es besteht enormer Bedarf!

Und zweitens; S Bahn sollte in Kreuzfeld auch eine Haltestelle bekommen!
Mit freundlichen Grüßen

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Es sollte diese Möglichkeit auch bei Erstellung von Feedback geben, und einen Hinweis, das es die Möglichkeit zur Anmeldung gibt, die doch etwas versteckt ist. Vielleicht "Speichern (Ohne Anmeldung)" wenn man nicht eingeloggt ist?

Warum werden Meinungen nicht auf der Übersichtsseite anzeigt? Gibt es ein Problem der Aktualisierung?

Warum ein erneutes Konzept, dass dem Ursprungskonzept Blumenbergs so sehr ähnelt? Das hat doch auch schon nicht funktioniert! Wo ist Blumenberg gesellig? Wo ist es ökologisches ( bis auf die 4-5 Ökohäuser aus der Ursprungszeit?