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Städtebau

Übersicht Maßnahmen Städtebau: Im unteren Erklärungstext ist der Plan näher beschrieben

Städtebau

In der Themenkarte „Städtebau“ sind die sichtbaren und gestalteten Strukturen der Stadtplanung – insbesondere die baulichen Prägungen der geplanten Gebäudegruppen – verzeichnet. Dargestellt sind die geplanten Baukörper, die Geschossigkeiten und die jeweilige Nutzung.

In Köln Kreuzfeld sollen rund 8.000 Einwohner*innen in mindestens 3.000 Wohneinheiten wohnen können. Dafür sind 2% Punkthäuser, 17% Zellen und Riegel und 81% Blockränder vorgesehen. Im gesamten Stadtteil sind Gewerbe jeglicher Art vorhanden. Am Bahnhof im Osten befindet sich das Eingangstor der Hoods. Gesundheitliche Versorgung und medizinische Ausbildungsangebote sind ebenfalls im Osten verortet. Eine Feuerwache befindet sich im Nord-Osten am Rand des Stadtteils. Sieben Mobilityhubs sind zentral im gesamten Stadtteil verteilt. Diese bieten Mobilität- und Sharingangebote und bilden einen sozialen Treffpunkt. Es wird sieben Schulen geben, vier Grundschulen, eine Förderschule und zwei weiterführende Schulen. Die Schulen sind zur Stadtteils-Mitte orientiert. In den Mitten der Hoods befinden sich neun Kitas. Die Architektur ist kindgerecht.

 

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Sonstiges

Kreuzfeld sollte an Blumenberg angebunden werden. Der in Aussicht gestellte "Lupen-Wettberwerb" für den Bereich Entree Kreuzfeld, Mercatorstraße, S-Bahn-Haltestelle sollte dafür eine gute Lösung schaffen. Damit dies gelingt sollten die Blumenberger (über die IG Blumenberg) in den Wettbewerb eingebunden werden.

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Thema: Schulen und Bildung - Es werden wieder die gleichen Fehler in den Planungen gemacht. Die Schulgrundstücke sind zu klein für eine spätere Erweiterung. Keine Anbindung an das Straßen- und U-Bahnnetz, falls Kinder in Kreuzfeld nicht unterkommen oder von Außen nach auf die Kreuzfeld-Schulen gehen wollen. Busse alleine reichen nicht und sind viel zu langsam. Die S-Bahn S6 und S11 fahren viel zu unzuverlässig. Daher ist die Anbindung zur späteren Uni Köln nicht gegeben. Das Konzept Schule ist auch nicht für den gesamten Stadtbezirk Chorweiler gedacht worden, sondern nur für Kreuzfeld. Worringen steht mal wieder hinten an. Es sind auch zu wenige Sporthallen eingeplant worden.

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Die Quartiere sind zu weit vom S-Banhhof entfernt. Bei 8000 EW ist eine polyzentrische Siedlungsstruktur nicht erforderlich. Das gesamte Planungsgebiet ist zu weitläufig - keine Stadt der kurzen Weg - und fördert dadurch den Kfz-Verkehr.

Gespeichert von Gast am 2 Kommentare
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Die Schulen verbrauchen viel zu viel Fläche.

Wenn man das Verhältnis zwischen der Größe der Schulflächen mit der Größe der Wohnflächen vergleicht und das auf ganz Köln hochrechnet, dann merkt man, dass hier etwas nicht stimmt.

Hier wäre es angebracht, wenn dies mit anderen Kölner Stadtteilen verglichen wird.

Gespeichert von Christian Schmitz am 1 Kommentar
Frage

Zum Thema Haus und Wohnungsbau wurde bei der Veranstaltung auf die GAG, Genossenschaften und Baugemeinschaften hingewiesen.
Welche Möglichkeiten soll es geben sich an dem Prozess als Einzelperson einzubringen? Mir geht es da nicht um ein freistehendes Einfamilienhaus, sondern z.B. Doppelhaushälften mit mehreren Wohneinheiten die teilweise selbst genutzt und zum Teil weiter vermietet werden.

Gespeichert von Gast am 3 Kommentare
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Die dargestellte Vielfalt von Nutzungen ist ein Versprechen, dessen Ein- lösung höchst ungewiss ist. Das sollte offen gesagt werden, anstatt hier ein buntes Leben und Treiben zu suggerieren. Gibt es ein Konzept, wie das alles realisiert werden soll?

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Frage

Wo ist der Platz für die Kirche? Die Kirche bietet neben Kindergärten, Schulen und Jugendzentren auch Anlaufstellen für alle Bürger des Viertels. Und darüberhinaus auch einen Platz für christliches Wirken und Spiritualität. Ein Bürgerhaus kann eine Kirche nicht ersetzten. Aber ein Gemeindezentrum ein Bürgerhaus. Wo also ist Platz für die Kirche als Treffpunkt???

Gespeichert von SAR am 2 Kommentare
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Mich würde auch interessieren, wie die Konzeption der Schulen angedacht ist!
Was bedeutet weiterführende Schule? Was ist mit dem BK? Warum wird eine neue Förderschule eröffnet, wenn andere Förderschulen geschlossen werden?

Gespeichert von Gast am 1 Kommentar
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Ich würde gerne mehr über die angedachten Schulen wissen

Gespeichert von Gast am 3 Kommentare
Sonstiges

Das Konzept bleibt hier sehr vage! Was für Ärzte? Was für Schulen? Was für eine Feuerwehrwache (Berufsfeuerwehr?) ist hierangedacht ? Warum braucht man hier ein Bürgerhaus? Gibt es in anderen Stadtteilen des Kölner Nordens jaleider auch nicht? Soll hier etwa klientelbezogen bevorzugt werden? Das hatten wir hier ja schon in den letzten Jahren genug?

Gespeichert von Gast am 2 Kommentare
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9 KITAS nebeneinander .... 4 GHrundschulen nebeneinander ?
Eltern bringen junge Schüler oft mit dem Auto zur Schule. Hat schon JEMAND über das Verkehrsaufkommen nachgedacht?

Gespeichert von Gast am 2 Kommentare
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Ich finde, 9 KiTAS und 4 Grundschulen nebeneinander hinsichtlich der Profilstärkung der einzelnen Schulen schwierig.
Ich finde, dass man über die angedachte Schullandschaft hier viel zu wenig erfährt.

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