Pilotprojekt Schulstraßen
Gut gemeint, aber…
Gut gemeint, aber…
Gespeichert von
Gast
am
3 Gefällt mir
1 Kommentar
Ich bin Anwohner*in
Fritz-Schu-Straße und Diesterwegstraße
leider nicht mutig genug umgesetzt.
In Anbetracht der unzähligen Elterntaxis, die weiterhin in die kleinen Straßen (Flehbachstr. und Petersenstr.) einfahren, dort durchrasen und alle Schüler auf diesen Wegen gefährden, währe eine Sperrung ab der Einmündung der Flehbachstraße in die Olpener Straße sinnvoll.
In den letzten Wochen hat sich auch gezeigt, dass auch die (bereits mehrere Monate existierende!) Kombination aus Verkehrsschild und physischer Sperre bei manchen Elterntaxis nicht ausreicht. Aus diesem Grund würde ich (für Anwohner, AWB, Rettungsdienst, etc.) versenkbare Pfosten direkt bei der Einfahrt in die Flehbachstraße befürworten. Solche Absperrungen werden auch in dem Erlass des Landes NRW als mögliche Option genannt.
Kommentare
Ich bin auch der Meinung,…
Ich bin auch der Meinung, dass es nur mit festen baulichen Anlagen, also automatischen Schranken oder versenkbaren Pollern funktionieren wird.
Dann kann auch gewährleistet werden, dass die Anwohnerschaft jederzeit zur Wohnung fahren kann. So wie es der Erlass ja auch klar vorgibt.
Allein mit Schildern wird es nicht funktionieren. Und mit verschiebbaren Sperren genauso wenig, da Eltern an diesen einfach vorbeifahren können und dies keine Konsequenzen hätte. Weder Eltern, noch Lehrer dürfen Autos anhalten. Das dürfte nur die Polizei, die sicherlich für sowas keine Zeit hat. Und wenn jemand erwischt werden würde, wäre die Strafe ohnehin sehe gering.
Also bitte neu planen und dann vernünftig, also mit Schranken bzw. Pollern. Alles andere macht offensichtlich keinen Sinn.