Pilotprojekt zahlt sich aus
Seit Einführung der verkehrsberuhigten Schulstraße kann mein Kind alleine zur Schule laufen, da die Verkehrssituation zu den relevanten Uhrzeiten nun deutlich entspannter ist. Das fördert die Selbstständigkeit meines Kindes und bringt deutlich mehr Ruhe in den zuvor oft sehr chaotischen Morgen (Parken und Halten kreuz und quer/ aufgeheizte Stimmung unter den Eltern/ gefährliche Situationen beim Überqueren der Straße). Wir alle reden von der Notwendigkeit und Dringlichkeit einer Verkehrswende. Gut, dass hier ein erster Schritt in die richtige Richtung gemacht wurde. Ich würde mir wünschen, dass die Schilder besser sichtbar wären/ Markierungen mit Aufschrift "Schulstraße" auf den Asphalt gepinselt würden, denn immer wieder verirren sich zu den eigentlichen Verbotszeiten noch PKW in die Lindenbornstraße. Meiner Beobachtung nach wird das Projekt mittlerweile sehr gut angenommen und es wäre unglaublich schade und frustrierend, wenn es nicht weitergeführt werden sollte! Hier könnte die Stadt Köln mal richtig Glänzen und dieses Vorzeigeprojekt weiter vorantreiben!
Kommentare
Eltern sind das Problem…
Eltern sind das Problem. Eltern "könnten" die Lösung sein.
Ganz ohne offizielles Verbot, das auch alle unbeteiligten Dritten bestraft.
Dafür müssen die Eltern aber auch wollen.
Tun sie aber anscheinend nicht, sonst hätte es das Problem gar nicht erst gegeben.
Alle, die in der Zeit ein…
Alle, die in der Zeit ein Kfz in der Straße unbedingt benutzen müssen, sind das Problem.
Wegen 100 Metern ist der…
Wegen 100 Metern ist der Schulweg sicherer geworden? Wir sind jeden Tag 20 Minuten hin und 20 Minuten zurück zu Fuß gelaufen. Vom 1.-4. Schuljahr in der Lindenbornstr. Alleine. Ist schon ein paar Jährchen her, ging aber. Mußte gehen. Meine Eltern hatten kein Auto.