Vor ein paar Jahren wurde ein Bespielungskonzept oder ähnlich für den Wiener Platz erstellt, bei dem es nicht um eine bauliche Aufwertung sondern um die Nutzungsangebote u.ä. ging.
Ist wahrscheinlich in der Verantwortung der Deutschen Bahn.
Die Kreuzung Wiesbadener Straße/ Steinkopfstraße weist überdimensionierte, versiegelte Verkehrsflächen auf.
Der Kalkberg sollte als öffentliche Grünfläche qualifiziert werden, um so den Mangel an Grünflächen im Quartier zu verringern.
Der Bereich entlang der Deutz-Mülheimer Straße soll ja zum gemischten Quartier entwickelt werden.
Der Pfälzische Ring ist insbesondere zwischen Steigerwaldsiedlung und Zubringer Deutzer Brücke eine hoch konfliktträchtige Fahrradpendler- und Schulwegstrecke.
Die Sonderburger Straße wird regelmäßig als Abkürzung zwischen Graf Adolf Straße und Frankfurter Straße genutzt und teilweise gerade in Höhe des Spielplatzes mit hoher Geschwindigkeit befahren.
Der Spielplatz ist etwas in die Jahre gekommen und könnte attraktiver umgestaltet werden als nahcbarschaftlicher Treffpunkt. Es könnten z.B.
Die Flächen nördlich und südlich der Mülheimer Brücke, die während der Bauarbeiten für die Baustelle genutzt werden, sollten nach Beendigung der Sanierung komplett zu Grünflächen mit unterschiedlic
Für die Umgestaltung der Frankfurter Straße zwischen der Unterführung am Bahnhof und der Heidelberger Straße hat die Stadt meines Wisszschon vor mehreren Jahren Mittel des Bundes zugesagt bekommen,
Trotz eindeutiger Verbotsschilder wird die Straße regelmäßig als Schleichweg von PKW befahren.
Der Parkplatz vor der Stadthalle könnte ein wichtiges Bindeglied zwischen Wiener Platz und Stadtgarten sein, wenn er weniger reine, versiegelte Parkfläche wäre, sondern deutlich begrünt würde.