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Alle Lieferdienste liefern ins Stadtteilverteilzentrum. Dieses verfügt idealerweise über einen Schienenanschluß der Güterstadtbahn.
Es sollten viel mehr Lieferzonen eingerichtet werden. Sie müssen konsequent freigehalten werden: Durch den Ordnungsdienst, Beschilderung und Poller. Dafür muss kostenloses MIV-Parken 24/7 entfallen.
Immer mehr Menschen lassen sich ihre Ware nach Hause liefern! Man darf diese Realität nicht ignorieren. Die Fahrer arbeiten sowieso schon und der schwierigen Bedingungen. Es müssen unbedingt mehr Stellflächen für Lieferfahrzeuge geschaffen werden.
...und diese auch wirklich für den Lieferverkehr freihalten. Dazu bräuchten wir natürlich ein richtiges Ordnungsamt.
Falschparken sollte allgemein streng kontrolliert und geahndet werden, denn es gefährdet gerade Fußgänger*innen und Radfahrende.
Die Stadtreinigung hat viele 7.5t Ford-Stinker, die durch die Parks fahren und die Luft verpesten.
Für Privatleute sollte es viel mehr Möglichkeiten geben, sein Paket nicht nach Hause liefern zu lassen (wo man wahrscheinlich eh nicht ist), sondern in Pakethubs, unabhängig vom Lieferservice und unabhängig von Ladenöffnungszeiten.
Die Verpackung von Produkten und Lieferungen sollten auf das für die Transportsicherheit nötigste begrenzt werden. Die Verpackungen sollten wieder verwendbar sein.
Das größte Problem ist die mangelnde Konsequenz des Verkehrsdienst bei zugeparkten Ladezonen und das mangelnde Interesse der Betriebe sich dafür einzusetzten.