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Um mehr Angebote für die bereits in Köln ansässige Wirtschaft zu schaffen und neuen Unternehmen die Ansiedlung zu ermöglichen, müssen innovative Wege gefunden werden, um vorhandene Flächenpotenziale zu aktivieren und bestehende Flächen effizienter zu nutzen.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Beispiele wie im in Mülheim sind in Köln noch selten. Optische Atraktivität, Gastronomie, Kulturangebote, Lebenszentren entstehen lassen muss gefördert werden.
Spätestens nachdem Microsoft die Ansiedeleung von Hyperscalern im Rhein-Erft-Kreis angekündigt hat, sollte die Stadt dringend Flächen ausweisen um vom den Effekten der Ansiedlung zu profitieren. Vgl.
ARBEITGEGER KÖLN unterstützt die Forderung nach einer effizienten Nutzung und Weiterentwicklung bestehender Wirtschaftsflächen.
Wenn Flächen knapp sind, sollten bestehende Gewerbeflächen effektiver genutzt werden. Viele Betriebe haben zum Beispiel Parkplätze, die so groß sind wie der eigentliche Betrieb.
Nach meiner Auffassung muß es die Kölner Politik möglich machen, die Nutzung von Flächen durch Gewerbe oder Industrie so zu gestalten, daß bürokratischer Aufwand möglichst minimal ausfällt (auch im Interesse der verantwortlichen Mitarbeiter der Stadt K
Vielleicht gibt es noch Industriebrachen, die saniert werden könnten.
Oder Areale, die neben Gleisanlagen/Schnellstraßen etc. liegen, die sich nicht für eine Wohnbebauung, aber für Gewerbeflächen eignen.
Um Flächen effektiv zu nutzen, wäre es sinnvoll und begrüßenswert, wenn Unternehemnsbedürfnisse vor die Unternehmenswünsche gestellt werden.