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StadtBahn Süd

Eine rot-weiße Bahn der Kölner Verkehrsbetriebe fährt aus der Stadt Köln raus ins Grüne und die Natur. Im Hintergrund ist die Skyline von Köln mit dem Kölner Dom. Um die Bahn und die Schienen herum ist eine grüne Wiese mit kleinen, gelben Blumen und einem großen Baum.

StadtBahn Süd

Kurz und einfach

Die Stadt-Bahn soll in Zukunft nach Rondorf und Meschenich fahren.
Mit der Stadt-Bahn fahren die Menschen dann schnell in die Stadt.
Die Menschen fahren dann seltener mit dem Auto.
Das ist gut für die Umwelt.

Wo die neue Strecke für die Stadt-Bahn entsteht, wurde jetzt entschieden.
Es gab mehrere mögliche Strecken.
Die Verwaltung hat die Strecken verglichen und die beste Strecke gefunden.
Die Politik hat über die beste Strecke entschieden.
Die beste Strecke wird damit weiter geplant.

Hintergrund

Die StadtBahn Süd soll eine schnelle und komfortable Anbindung der südlichen Stadtteile Rondorf und Meschenich an die Innenstadt und den Hauptbahnhof schaffen. Dabei soll die geplante Stadtbahnverlängerung zukünftig rund 17.000 Bürger*innen an das Stadtbahnnetz anbinden, für verkehrliche Entlastung und mehr Lebensqualität sorgen.

Im Zuge der Vorplanung gab es bereits eine Öffentlichkeitsbeteiligung. Der Online-Dialog sowie einen Katalog häufig gestellter Fragen und weitere Informationen sind im Projektarchiv einsehbar: 

Zur StadtBahn Süd im Projektarchiv

 

Neun alternative Linienführungen wurden für die StadtBahn Süd gutachterlich geprüft und bewertet. Im Zuge der Vorplanung wurde auch eine Gefährdungsbeurteilung für die Trinkwassergewinnung notwendig. Einige Linienführungen mussten nach den gutachterlichen Prüfungen ausgeschlossen werden, da sie verkehrlich nicht möglich sind oder Bauwerke, wie ein Tunnel, eine dauerhafte Gefährdung für Grund- und Rohwasser darstellen würden.

Nachdem die Ergebnisse aller Gutachten vorgelegt wurden, konnte eine Vorzugslinienführung für die Verlängerung der Nord-Süd Stadtbahn nach Rondorf und Meschenich erarbeitet werden. Diese hat der Rat der Stadt in seiner Sitzung am 23. März 2023 einstimmig beschlossen und die Verwaltung mit der Durchführung der weiteren Planungsschritte beauftragt.

Zur Pressemitteilung vom 24. März 2023

 

Die Planungen der StadtBahn Süd gehen weiter voran: Der Rat der Stadt Köln hat im Dezember 2023 beschlossen, die Planung einer Brückenvariante über den Verteilerkreis Süd weiterzuverfolgen. Das Kunstwerk Standortmitte bleibt dabei erhalten. Die ebenfalls geprüften Varianten für eine Unterfahrung des Verteilerkreises Süd werden aufgrund des höheren Risikos für das Trinkwasser nicht weiter untersucht.

Auch im Jahr 2024 wird das von der Stadt Köln beauftragte Büro für Öffentlichkeitsarbeit die Kommunikation zum Projekt fortführen. So soll sichergestellt werden, dass die Bevölkerung in Rondorf und Meschenich sowie den angrenzenden Gemeinden möglichst optimal informiert wird. Ergänzend zur Projektwebsite und einem elektronischen Newsletter sind beispielsweise auch Dialogveranstaltungen für interessierte Bürgerinnen und Bürger vorgesehen.

Zur Pressemitteilung vom 10. November 2023

 

Live-Dialog zur StadtBahn Süd

Was die Vorzugslinienführung auszeichnet und nach welchen Kriterien die Alternativen geprüft und bewertet wurden, wurde der Öffentlichkeit im Rahmen eines Live-Dialogs präsentiert. Sie waren deshalb herzlich eingeladen, sich am Freitag, den 24. Februar 2023, 16:00 - 18:00 Uhr, über die Ergebnisse der Vorplanung zu informieren.

Zur Videovorstellung der Vorplanung

Viele Fragen, die während der Bürgerinformation nicht beantwortet wurden, haben wir in unsere FAQs aufgenommen:

Häufig gestellte Fragen zur StadtBahn Süd

Weitere Informationen zum Projekt StadtBahn Süd finden Sie auf der Website der Stadt Köln:

StadtBahn Süd für Rondorf und Meschenich

Kontakt

Haben Sie Fragen zum Projekt?

Bei Fragen steht Ihnen unser beauftragtes Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Agentur CP/Compartner und der Firma Höcker Project Managers unter der Telefonnummer 0221 / 42915193 oder per E-Mail gerne zur Verfügung.

StadtBahn Süd

Büro für Öffentlichkeitsarbeit

E-Mail an das Büro für Öffentlichkeitsarbeit 

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