Es sollte allerdings nicht nur Farbe aufgetragen werden, sondern auch der Fahrradweg eine ebene Decke erhalten. Dabei dollten die Radwege von Zündorf bis Köln Deutz alle eine ebene Fahrbahndecke erhalten. Vor lauter Risse im Asphalt, Kanaldeckel, Wasseranschlüsse, Blasen im Teer kann man kaum gut fahren. Ständig hoppelt man daher und bekommt vom Boden manches Mal solche schläge auf die Felgen, dass es bis in die Wirbelsäule durch schlägt. Wer Probleme mit dem Rücken hat, kann die Radwege entlang der Haupt. und Kölnerstr. nicht nutzen. Eine gute und ebene Farbahn hat der Leinpfad am Rhein.
Oft sehen die Autofahrspuren rechts nicht besser als die Radwege neben der Straße sind. Also nur Farbe auftragen reicht nicht. Hier sind die Fahrradfahrbahnen vollständig zu erneuern. Bäume neben den Radwegen sollten nur welche sein, die Ihre Wurzel in die Tiefe bringen. Bei flach wurzelnen Bäumen werden die Fahrbahnen in kürzester Zeit durch die Wurzeln angehoben und der Radfahrer ist wieder auf einer Buckelpiste unterwegs.
Das trifft auf eine vielzahl von Radwegen in Köln zu. Ich radele seit ca. 50 Jahren immer wieder durch Köln. da kann ich mich schon in meiner Jugend erinnern, das s die Radwege dahmals schon eine Katastrophe waren. diese sind heute nur noch schlechter in Schuß und sind kaum noch nutzbar.
Also nicht nur neue Wege schaffen, sondern auch die alten wege wieder befahrbar machen. Siehe Zündorf bis Deutz.
MfG
Krämer