Planung/Wünsche/Realität
Ansich keine schlechte Idee, mir würde Minimalismus gefallen: unter den Bäumen hohes Grün pflanzen, noch ein/zwei Mülleimer, vielleicht die „Hocker“ neu, der Rest ergibt sich. Problematisch ist hier die Lautstärke, es schallt extrem, man versteht jedes Wort ob man will oder nicht. Es scheint den wenigsten bewusst zu sein wie sehr man auf beiden Plätzen auf dem Präsentierteller steht, optisch wie akustisch, zumindest für alle die direkt anliegend wohnen, wie ich zum Beispiel. Dort treffen sich vorrangig immer mehr Personen die eindeutig nicht hier leben und (gerne mitten in der Nacht) ungeniert lärmen und den Platz vermüllen. Zum Thema allgemeine Sicherheit, der Ebernburgweg ist auch eine gefragte Umgehungsstraße geworden wo auf der geraden Strecke Gas gegeben wird. Weder Halteverbote, Durchfahrtsverbote oder Geschwindigkeitsbegrenzungen werden eingehalten. Die Idee mit der Einbahnstraße oder nur Zufahrt für Anlieger könnte helfen, letzteres müsste aber kontrolliert werden. Das geschieht ja auch aktuell nur sporadisch. Und wenn der Platz nicht so unangenehm riechen würde, hätten sich vielleicht (!) auch schon mal Nachbarn zusammen gesetzt, einfach mit Tapeziertisch und Klappstuhl. Das habe ich (die Familie lebt seit 1987 hier) noch nie erlebt. Muss man wohl einfach machen, dafür braucht es nicht zwingend viele neuen Bänke. Schöne Vorstellungen mit einem Markt, aber dafür ist der Platz zu klein, allein für die Verkaufswagen. Das würde noch eher an der Kirche funktionieren.