Leider sind alle drei Varianten untauglich. Schon heute staut sich der Autoverkehr Richtung Zünder nachmittags von der Steinstraße bis zum Ensener Weg zurück. Wenn in Richtung Köln ein Fahrstreifen blockiert ist, ist kein Durchkommen mehr möglich. Auf der Gremberghovener Str. staut sich nachmittags der Verkehr teilweise bis zurück nach Gremberghoven (Als die Brücke zur Autobahn über Rather Str. noch nicht baufällig war). Alle drei vorgeschlagenen Varianten werden dieses Chaos verstetigen und verschlimmern, mit den entsprechenden Folgen für die Anwohner.
Die Vorschläge würden evtl. Sinn ergeben, wenn vorher der Durchgangsverkehr durch Porz-Mitte, -Ensen, -Westhoven verringert würde, z.B. durch den Bau der seit 1974 geplanten südlichen Umgehung, der zusätzlichen Rheinbrücke zwischen Langel und Niederkassel und der Verlängerung der Linie 7 bis Langel, sowie einer verbesserten KVB-Anbindung an die S-Bahn in Köln-Wahn.
Dadurch würde wahrscheinlich der Autoverkehr auf Kölner und Hauptstr. soweit verringert, dass ein Rückbau auf eine 2-spurige Straße möglich wird.
PS: Das hohe Verkehrsaufkommen auf der Rather/Gremberghovener Str. Richtung Kölner Str. ist immer dann zu beobachten, wenn sich der Verkehr auf A3/A4/A59 staut (also jeden Tag vor der Sperrung der Rather Str.), weil die Strecke für die Stauumgehung genutzt wird. Hier wäre ebenfalls zu überlegen, ob sich das abstellen lässt, um die Kölner Str. verkehrsmäßig zu entlasten.
Leider sind alle drei Varianten untauglich. Schon ...
Gespeichert von
Gast
am
0 Kommentare
Variante:
Variante 2
Neuen Kommentar hinzufügen