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Mehr Parkplätze + Hundeverbot

Altleiningenweg in Köln-Bilderstöckchen

Mehr Parkplätze + Hundeverbot

Sonstiges

Wir wohnen seit mehr als 30 Jahren im Altleiningenweg. Für uns ist es sehr wichtig, dass mehr Parkplätze gebaut werden, da viele fehlen und es schon jetzt sehr schwierig und stressig ist, abends einen Parkplatz zu finden, da auch keine Tiefgaragen mit freien Plätzen zur Anmietung vorhanden sind.
Wir wollen KEINE Grünfläche (Blücherpark reicht!), auch weil es eine Toilette für Hunde werden würde. Schon jetzt ist der Platz unpassierbar, weil alles mit Urin und Hundekot verschmutzt ist: Es ist unanständig und die Situation ist unerträglich! Der Platz wird praktisch nur von Hundebesitzern mit aggressiven Hunden frequentiert, die den Kot ihrer Hunde meistens nicht aufheben und den öffentlichen Boden nicht vom Urin reinigen. In der Gegend riecht es widerlich nach Urin und Hundekot!
Wir hoffen, dass es in Zukunft ein Verbot für die Mitnahme von Hunden zur Erledigung ihrer Geschäfte auf dem Platz geben wird!

Kommentare

Gespeichert von Gast am So., 27.08.2023 - 11:53

Ich spreche mich klar gegen den obigen Beitrag aus. Die Forderung nach mehr Parkplätzen passt nicht mehr in die heutige Zeit. Das Gegenteil muss gelten. Dort wo heute Parkplätze sind, sollte Raum nachhaltige Mobilität geschaffen werden. Also Fahrradständer, Ladesäulen usw. Der Platz sollte so gestaltet werden, dass er dem Aufenthalt der Menschen dient und nicht dem Abstellen von Autos. Dort wo Parkplätze angeboten werden, wird es den dringend notwendigen Wandel in der Mobilität nicht geben. Ich hoffe, dass die Umgestaltung vorrangig im Sinne des Klimaschutzes erfolgt und nicht zu Gunsten der Autolobby.

Gespeichert von Gast am So., 27.08.2023 - 15:37

Mehr Parkplätze führen zu mehr Autoverkehr. Es braucht auch in Wohngebieten, in der Nachbarschaft Flächen, auf denen Kinder spielen können und man sich einfach mal aufhalten kann. Ich würde gerne meine Nachbarschaft kennenlernen und brauche somit Treffpunkte. In der Corona-Pandemie haben wir gemerkt, wie wichtig es ist, ein attraktives Wohnumfeld zu haben. Von daher begrüße ich die Planung sehr und es scheint für mich ein guter Kompromiss zwischen den Belangen der verschiedenen Verkehrsteilnehmenden zu sein. Parken war, wie beschrieben wurde, hier sowieso nie erlaubt!

Gespeichert von Gast am Mo., 28.08.2023 - 16:24

Momentaufnahme Montagmittag/nachmittag. Habe mich von 13:15 Uhr bis gerade hier auf dem Platz (Allee) aufgehalten.
Finde den Platz nicht unpassierbar. Auf den 16 Baumscheiben habe ich etwa 32 Hundehaufen gesehen. Die Hundekotbeutelspender an beiden Mülleimern sind leer.
„Der Platz wird praktisch nur von Hundebesitzern mit aggressiven Hunden frequentiert, die den Kot ihrer Hunde meistens nicht aufheben“
Über den Platz gingen in der Zeit mindestens 14 Frauen, 10 Kinder, 8 Männer, 9 Hunde. Alle Personen mit Hund haben den Kot ihrer Hunde mit Hundekotbeutel aufgehoben. Keiner der Hunde war aggressiv.

„den öffentlichen Boden nicht vom Urin reinigen“
Wie stellen Sie sich das „vom Urin reinigen“ vor?
(Mit mitgenommener Wasserflasche wäre theoretisch machbar)

„In der Gegend riecht es widerlich nach Urin und Hundekot!“
Ich habe (Körperlänge 1,80) keinen widerlichen Geruch wahrgenommen.

Gespeichert von Gast am Di., 29.08.2023 - 18:58

Ich bin auch für ein Hundeverbot.
32 Hundehaufen auf so kleine Fläche ist eklig!
Sollten in den öffentlichen Mülltonnen keine Hundekotbeutel vorhanden sein, müssen Hundebesitzer ihre eigenen Taschen mitbringen!
Diese Allee ist ein schreckliches Hundeklo und sicherlich hat keine Aufenthaltsqualität!

Gespeichert von Gast am Di., 29.08.2023 - 23:55

Ich teile den ürsprunglichen Kommentar. Ich finde, dass dringend mehr Parkplätze benötigt werden und ein Zutrittsverbot für Hunde.
Heute Abend um 19:20 Uhr waren gleichzeitig 4 Hunde mit ihren Besitzern in der Allee. 3 dieser Hunde waren nicht einmal an der Leine und ein brauner war über einen Meter groß. Tatsächlich nahmen sie beim Laufen und Anhalten die gesamte Allee so sehr in Anspruch, dass ich nicht passieren konnte, sondern die Straße überqueren und auf den Bürgersteig gehen musste.
Hundebesitzer zeigen keinen Respekt vor Menschen, die Angst vor Hunden haben und meinen, der Alleebereich sei ihren Hunden vorbehalten. Wenn Hunde vorhanden sind, dürfen andere Personen nicht passieren.
Wenn man bedenkt, dass jeder Hund in der Umgebung mindestens dreimal am Tag Gassi geht und dementsprechend auf die Allee gebracht wird, versteht man schnell warum auf der Allee sich oft mehr Hunde als Menschen tummeln und warum die Allee so schmutzig mit Hundehaufen ist. Die Allee wird eher als Hundeklo denn als Aufenthaltsfläche für Menschen ohne Hund genutzt.
Auf dem Heimweg in dem Ebernburgweg Höhe Madenburgweg auf dem Bürgersteig traf ich zwei weitere Damen mit zwei Hunden an der Leine, die in Richtung Allee gingen.

Gespeichert von Gast am Mi., 30.08.2023 - 09:56

Ich höre hier immer nur aggressive Hunde. Der braune riesen Hund gehört zufällig mir. Es ist in keinster Weise agressiv und wird in den anliegenden Straßen von allen geliebt. Durch die Allee gehe ich auch. Ja mein Hund macht hin und wieder sein Geschäft dorthin. Aber in den vier 4,5 Jahren, habe ich den den Kot immer aufgehoben. Ich finde es auch ekelhaft,wenn andere Hundebesitzer die Hinterlassenschaften liegen lassen. Aber dann alle über einen Kamm zu scheren, ist der falsche Weg.
Außerdem muss ich die Allee passieren, um mit meinem Hund Richtung Blücherpark zu gehen. Oder hättet ihr es lieber,wenn die Hunde an eure Vorgärten pinkeln?

Gespeichert von Gast am Do., 31.08.2023 - 14:56

Ich habe eine bessere Idee: Ausgewiesenes Anwohnerparken und Ausbau von Carsharing-Stationen. Dann braucht man auch weniger Parkplätze.

Gespeichert von Gast am Do., 31.08.2023 - 15:25

Wenn die Fläche entsiegelt würde, würde das Problem mit dem Hundekot und Hundeurin weniger werden. Denn wenn da Wiesen und Pflanzen sind, wird beides ja vom Boden aufgenommen. Das Problem besteht nur, weil die gesamte Fläche asphaltiert ist!

Gespeichert von Gast am Fr., 01.09.2023 - 01:42

Es ist genau das Gegenteil! Wenn Sie lesen können, befinden sich die 32 Hundehaufen meistens im Gras um die Bäume herum und nicht auf dem Asphalt. Wenn statt Asphalt eine Grünfläche angelegt wird, bleiben noch viel mehr Hundehaufen auf der Grünfläche liegen und es wird noch schlimmer! Es gibt einfach zu viele Hunde in der Gegend und der Hundezutritt muss verboten werden, wie zum Beispiel auf der Wiese vor der Kirche.

Gespeichert von Gast am So., 03.09.2023 - 00:21

Sorry Leute, Hundeverbot, echt?
"es gibt zu viele Hunde" soll eine Hundequote eingeführt werden?
Wir haben selbst keinen Hund, aber was ist das bitte für eine (dieser Teil wurde von der Moderation entfernt) Idee? Bitte eher an die Halter appellieren. Hundeverbot ist Käse. Genauso wie mehr Parkplätze. Mehr als genug sind vorhanden!

Gespeichert von Moderation am So., 03.09.2023 - 07:31

Moderationskommentar 

Liebe Nutzer*innen,

bitte beachten Sie die Dialogregeln, insbesondere Regel 1: Sachlichkeit, Wahrhaftigkeit und Respekt.
Formulieren Sie Ihre Beiträge sachlich, wahrhaftig und respektvoll. Vertrauen Sie auf die Kraft Ihrer Argumente und behaupten Sie nichts Unwahres. Respektieren Sie die Meinung der anderen Teilnehmenden, auch wenn Sie in der Sache unterschiedlicher Auffassung sind.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Viele Grüße
Ihr Moderationsteam

Gespeichert von Jan Gebauer am So., 03.09.2023 - 21:40

Den Ruf nach mehr Parkraum teile ich nicht, valide ist allerdings die Überlegung wie nach einer Neugestaltung des Parks mit Hunden umgegangen wird. Ich möchte nicht ausschließen, dass der Großteil der HundeesitzerInnen den Kot Ihrer Tiere entsorgen - dennoch besteht bei so einem "Mini-Park" leider oft das Risiko eines Hundekotplatzes. Andere Kommentatoren hatten dazu schon evtl. gangbare Alternativen genannt ("Einfriedung", Hoher Bewuchs).

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