Verlagerung/Verschlimmerung des Parkplatzproblems/der zugestellten Rettungswege
Prinzipiell bin ich für eine Entsiegelung und mehr grün. Wir haben zwar ein Auto, ich selbst fahre aber fast ausschließlich Fahrrad. Wenn die geduldeten Parkplätze auf dem Rondell entfallen (8 neue sind nur vier neue, da bisher auch schon auf den erhöhten Flächen nördlich des Rondells geparkt wird) wird nur noch mehr die "Kreuzung"/Querung Ebernburgweg/Altleiningenweg zwischen des Areals und dem Spielplatz illegal zugeparkt. Das interessiert die Stadt schon jetzt kaum. Viel zu selten werden Knöllchen verteilt. Die Autos parken alles zu, so dass der Krankenwagen geschweige denn die Feuerwehr kaum/nicht durchkommen. Hier wohnen viele alte/kranke Menschen und immer wieder wird der RTW gerufen, welcher nicht durchkommt und von Süden her rückwärts die Straße hoch muss. Und wieder lebenswichtige Minuten verloren... Demnach müssen hier weiße Linien im Kreuzungsbereich auf die Straße.
Zusätzlich wäre ein Anwohnerparken wichtig und noch wichtiger hier die Grenze für verschiedene Ausweiszonen hinter dem Ebernburgweg zur Hunsrückstraße zu ziehen. Sehr viele Autos die hier parken kommen aus der Hunsrückstraße, da die dort lebenden Menschen sich die Gebühr für ihre Tiefgaragenplätze sparen möchten. Auch kann und muss man so den Druck erhöhen um vom Zweitauto aufs Fahrrad umzusteigen.
Die Idee eines Wochenmarktes finde ich auch super, aber bitte so, dass auch die arbeitende Bevölkerung hier einkaufen kann, dann evtl auch Geldautomaten von Volksbank/Sparkasse in der Nähe errichten.
Kommentare
Bevor man sich zu…
Bevor man sich zu Tiefgaragenstellplätze äußert von denen man keine Ahnung hat…
Es gibt keine freien Stellplätze mehr in der Tiefgarage! Wiederum parken in der Hunsrückstrasse Anwohner vom Schiefersburgerweg und auch vom Ebernburgweg!
Nicht zu vergessen die Eltern die Ihre Kinder zum Kinderarzt fahren und gerne den Weg von der Hunsrückstr. zum Madenburgwegs widerrechtlich versperren!