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Marktfähige Bildungsgangplanung

Marktfähige Bildungsgangplanung

Zur marktfähigen Bildungsgangplanung gehört, das Angebot von dualen und schulischen Ausbildungsgängen an den Anforderungen des Marktes, also der Kölner Wirtschaft, auszurichten.

Das sind die Maßnahmen:

  1. Die Verwaltung plant Bildungsgänge gemeinsam mit den Kammern, der Bundesagentur für Arbeit und den Berufskollegs und berücksichtigt dabei die Anforderungen, die der Arbeitsmarkt an die berufliche Ausbildung stellt.
  2. Die Verwaltung schafft Synergien, indem sie gemeinsam mit der Bezirksregierung, den Betrieben und den Berufskollegs neue schulische und duale Bildungsgänge in Voll- und Teilzeit fördert und gleichzeitig wenig gefragte Bildungsgänge flexibel gestaltet oder auslaufen lässt.
  3. Die Verwaltung erhält ein breites Angebot von Ausbildungsplätzen, auch von sogenannten Nischenberufen. Das Angebot hängt von den Kosten und Nutzen ab.
  4. Die Verwaltung erweitert das Angebot für Ausbildungsberufe für Menschen mit Behinderung.

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

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Schulpersonal

Verwaltung darf nicht behindern, sie muss fördern. Daher ist eine Marktorientierung an den Bedürfnissen der Wirtschaft unerlässlich. Dennoch sollte der Bildungsbegriff nicht allein auf die Bedürfnisse der Wirtschaft reduziert werden. Auch der Bereich Allgemeinbildung sollte (das sollte die Wirtschaft auch als Ziel haben) nicht zu kurz kommen.

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Berufsschüler*innen

Viele Schüler zerstören böswillig Schuleigentum, wie z.B. PC Hardware und Zubehör. Es muss härter dagegen vorgegangen werden, bevor man über Ausbau in diese Richtung nachdenkt.
Außerdem ist es ein Unding, dass Lehrer der Wissenschaftlichen Fächer (Mathe, Informatik, Physik, etc...) im vergleich zu einem anderen Beruf mit solchen Qualifikation praktisch nichts verdienen. Der Lehrerberuf ist aber nicht nur wegen der Bezahlung so unattraktiv, sondern auch, da Schüler keine wirklichen Konsequenzen mehr für Fehlverhalten, wie die Zerstörung öffentlichen Eigentums, erfahren.
Zudem kommt die Mittelalterliche Arbeitszeit, die Menschen um 5 oder 6 Uhr aus dem Bett zwingt, obwohl Chronobiologie ausreichend erforscht ist, um es besser wissen zu müssen. Berufe die nicht auf gewisse Uhrzeiten angewiesen sind, sollten zu späteren Uhrzeiten unterrichtet werden. Ich habe mindestens 3 Kollegen im Betrieb, die aufgrund der frühen Anfangszeit den Beruf des Lehrers abgelehnt haben.

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Schulpersonal

Es fehlen Lehrer, es fallen zu viele Schulstunden aus.

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Berufsschüler*innen

Die BerufsschülerInnen sollten an der Ausarbeitung der Unterrichtsmaterialien sowie des Unterrichts allgemein stärker mitwirken und angehört werden

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Berufsschüler*innen

Die Berufsschüler/innen in die konzeptionierung der Unterrichte miteinbeziehen

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