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U1-2023-0017: Autos raus aus der Stadt und dabei mehr Grünflächen schaffen

un:box cologne

U1-2023-0017: Autos raus aus der Stadt und dabei mehr Grünflächen schaffen

Transparente und effiziente Prozessgestaltung, Verbesserung der digitalen Infrastruktur
Ökologische Aspekte, Klimaneutralität, Förderung der Gemeinschaft in den Stadtvierteln
Digitale Akzeptanz und Kompetenz der Stadtgesellschaft erhöhen
Stärkung der Gesellschaft für eine produktive, lebenswerte Stadt

Park and Ride Parkplätze am Stadtrand sind immer noch eine gute Methode, um den Verkehr und die Autos aus der Stadt herauszuhalten. Dies könnte ausgebaut und gefördert werden. Es sollten Anreize geschaffen werden, damit diese mehr genutzt werden. An allen größeren S-Bahn- und Stadtbahn Linien kann man mehrere Park and Ride Parkplätze kostenlos zur Verfügung stellen. Wer draußen parkt, bekommt auch kostenlos ein Bahn-Ticket, vielleicht sogar ein Tagesticket (z.B. am Wochenende). Sicherlich wird dadurch die Kölner Innenstadt verkehrstechnisch viel stärker entlastet und somit können Kosten gespart werden. Gleichzeitig wird mehr Platz geschaffen, um mehr Bäume am Straßenrand zu pflanzen, wo weniger Autos parken.

Auch die Reduzierung der Autos der Bewohner kann durch günstige und attraktive Carsharing-Angebote, höhere Kosten für Anwohner-Parkausweise gefördert werden. Z.B: Familien, die nur 1 Auto pro Haushalt besitzen, bekommen ein reduziertes Angebot für Carsharing oder KVB-Abos. Auch hier wird dadurch mehr Platz geschaffen für Bäume, Grünflächen und Außengastronomie. Somit werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Entlastung der Infrastruktur und Verbesserung des Stadtklimas.

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