Kurz und einfach: Systematische Öffentlichkeits-beteiligung
Kurz und einfach: Systematische Öffentlichkeits-beteiligung
Was bedeutet Öffentlichkeits-beteiligung?
Öffentlichkeits-beteiligung heißt:
alle Menschen in Köln können mit-machen.
Zum Beispiel können sie sagen:
- Was ihnen gefällt.
- Was ihnen nicht gefällt.
- Was sie sich wünschen.
- Welche Ideen sie haben.
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Warum machen wir das?
Die Stadt Köln möchte gute Entscheidungen treffen.
Deshalb fragt wir die Menschen nach ihrer Meinung.
Die Menschen in Köln haben viele gute Ideen.
Wie machen wir das?
Es gibt ein Büro.
Das Büro heißt:
Büro für Öffentlichkeits-beteiligung.
Das Büro sucht Lösungen
damit viele Menschen mit-machen können.
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Dafür gibt es Regeln.
Die Regeln heißen: Leit-linien.
Die Regeln sind:
-
Alle sollen mit-einander reden.
Alle heißt:
- Die Politik.
- Die Ämter.
- Und die Bürger und Bürger-innen.
- Jede Meinung ist gleich wichig.
- Alle müssen die Informationen bekommen und verstehen können.
- Alle müssen mit-machen können.
- Wir müssen die Regeln prüfen.
- Wir müssen gemeinsam lernen.
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Wo gelten die Regeln?
Die Regeln gelten in:
-
Kalk.
- Lindenthal.
- Nippes.
Und für das Thema Verkehr.
zum Beispiel:
- Fuß-wege.
- Rad-wege.
- Bus und Bahn.
- Straßen.
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Und für das Thema Grün-flächen.
zum Beispiel:
- Parks.
- Friedhöfe.
- Kleingärten.
Und für das Thema Umwelt.
zum Beispiel:
- Wälder.
-
Ge-wässer.
- saubere Luft.
- Lärm-schutz.