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Profilierung kann vieles bedeuten: von einem gemeinsamen Namen und Auftreten der Akteur*innen in einem Gewerbegebiet bis hin zu einem Branchenschwerpunkt oder einer gemeinsamen Produktionskette. Sie kann auch einen „Fokus“ bedeuten, z. B. auf Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft oder Industrie 4.0, oder repräsentativ für den Stadtteil wirken, in dem sich das Gebiet befindet.
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Es sollte keine Profilierung mit Fokus auf z. B. auf Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft oder Industrie 4.0 erfolgen. Also keine inhaltliche Fokussierung.
Eine Profilierung von Gewerbegebieten in der beschriebenen Form könnte sinnvoll sein. Die ARBEITGEBER KÖLN halten die Profilierung von Gewerbegebieten aber für realitätsfern, da dazu kein ausreichendes Flächenangebot vorhanden ist.