Kurz und einfach: Leitlinien Öffentlichkeitsbeteiligung
Kurz und einfach: Leitlinien Öffentlichkeitsbeteiligung
Was bedeutet Öffentlichkeits-beteiligung?
Öffentlichkeits-beteiligung heißt:
alle Menschen in Köln können mit-machen.
Zum Beispiel können sie sagen:
- Was ihnen gefällt.
- Was ihnen nicht gefällt.
- Was sie sich wünschen.
- Welche Ideen sie haben.
Dafür gibt es Regeln.
Die Regeln heißen: Leit-linien.
Die Regeln sind:
- Alle sollen mit-einander reden.
Alle heißt:
- Die Politik.
- Die Ämter.
- Und die Bürger.
- Jede Meinung ist gleich wichig.
- Alle müssen die Informationen bekommen und verstehen können.
- Alle müssen mit-machen können.
- Wir müssen die Regeln prüfen.
- Wir müssen gemeinsam lernen.
Wer hat die Leit-linien gemacht?
Die Leit-linien haben verschiedene Menschen gemacht:
- Experten für Beteiligung.
- Bürger.
- Politiker.
- Menschen, die in der Verwaltung arbeiten.
Wann werden die Leit-linien benutzt?
Es gibt zwei Möglich-keiten für Öffentlichkeits-beteiligung:
- Die Beteiligung ist gesetzlich vor-geschrieben. Dann muss sie gemacht werden.
- Die Beteiligung ist frei-willig. Dann kann sie gemacht werden.
Die Leit-linien werden für die frei-willige Öffentlichkeits-beteiligung benutzt.
Sie können auch für die gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligungen benutzt werden. Wenn im Gesetz nicht steht, wie genau Beteiligung gemacht werden soll.
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