Quartiersplatz Am Salzmagazin
550 Quadratmeter Platz im Quartier!
550 Quadratmeter Platz im Quartier!
Denkbar sind viele Gestaltungsmöglichkeiten - doch am wichtigsten ist, wofür Sie den Platz in Zukunft nutzen möchten!
Damit wir Ihre Anregungen und Vorschläge bei der weiteren Planung berücksichtigen können, konnten Sie einen eigenen Beitrag verfassen oder die Ideen anderer Nutzerinnen und Nutzer kommentieren.
Alle Beiträge und Kommentare wurden vom Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung ausgewertet, aufbereitet und auf dem Mitwirkungsportal dokumentiert.
Als Anwohnerin stimme ich den Vorredner*innen zu:
Hauptprobleme in der Eintrachtstraße sind Vermüllung, viel Verkehr und illegales Parken sowie z.T. nächtliche Lärmbelästigung.
Hier sollte eine kleine grüne Oase entstehen, ggf. mit Hochbeeten, definitv aber mit Bäumen, ob nun in Kübeln oder direkt geplanzt.
Die Steigerung der Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner sollte Ziel jeder Maßnahme sein und dazu gehört vor allen Dingen keine weitere Lärmbelastung. Mehr Grün wäre dringend notwendig, endlich mal ein paar Bäume.
In den Bahnbögen sollte ein Streetfoodmarkt eingerichtet werden, bei dem man die dort gekauften Speisen und Getränke auf einem neuen Platz davor genießen kann.
Ich fände eine Begrünung des Platzes sehr wichtig, da es in Köln generell nicht allzu viele Parks gibt. Ein Stadtgarten fände ich zudem auch eine sehr schöne Idee, um die Nachbarschaft zum Treffen und Austauschen einzuladen.
Für die Neugestaltung des Quartiersplatzes wünsche ich mir eine Grünfläche mit Bäumen. Auf der gesamten Eintrachtstraße befinden sich lediglich 4 Bäumchen!
Als Mutter, die selbst auf dem Land groß geworden ist, fehlt mir in der Stadt (neben all ihren Vorzügen) oft die Möglichkeiten meinen Kindern Natur näher zu bringen. Daher fände ich einen Veedels-Garten mit Nutz- und Zierpflanzen wundervoll.
Schön wäre hier eine vollständige Begrünung des Platzes, mit Wiesenfläche und Bäumen sowie hängenden Pflanzen an den Brückenpfeilern. In der "Mitte" sollte ein schöner Platz mit anliegender Gastronomie zum Verweilen einladen.
Ich wünsche mir neben der sowieso vorgesehenen Gastro eine Gestaltung ähnlich wie dem Veedelsplatz am Itzak-Rabin-Platz. Sitzmöglichkeiten die "irgendwie" im Grün verschwinden, ein ruhiges Mit- und Nebeneinander ermöglichen.
Das Plangebiet eignet sich ausgesprochen gut für einen begrünten Platz mit Fitnessmöglichkeiten.
Wir haben hier die Chance eine betoniert, von ruhendem Verkehr missbrauchte und lang vergessene, entwertete Fläche für die Anwohner und Mitarbeiter in den Büros im Viertel endlich sinnvoll nutzbar zu machen.
Ich schlage vor, den Platz grundsätzlich zum Verweilen für die Kölnerinnen und Kölner vorzusehen. Mit Sitzgelegenheiten und schattenspendenden Bäumen.
Da ich nicht aus dem Veedel komme, aber des öfteren vor Ort bin und einige Anwohner vor Ort samt diversen Problematiken kenne, kann es eigentlich nur einen Lösungsweg geben: der Bürgerverein Eigelstein übernimmt federführend die Planung für die Nutzung
3 einfache, verglaste große Räume als Galerie-Möglichkeit, die Kölner Künstlern zur Verfügung gestellt werden, zum Ausstellen. So wie unten im Ebertplatz, aber größer, öffentlicher mit Außenwerbung.
Im Zusammenhang mit den Bahnbögen würden mehrere einfachere Räumlichkeiten entstehen. Manche weiter hinten durch, schall isoliert Proberäume für Kölner Bands (großer Mangel in Köln).
Und / Oder
eine Art Parkhaus, aber zum Gehen. Man geht durch offene verschiedene Stockwerke, die begrünt sind.
Auf jedem Stockwerk gibt es Holzbuden, wo man essen kaufen kann.
Sehr schön zu sehen, welch gute Vorschläge hier gemacht werden. Da möchte ich nur etwas kleines ergänzen.
Grüne Oase:
Hängende Gärten an der Bahntrasse
Bäume, Brunnen und Sitzmöbel auf der Platzfläche
3 Bahnbögen mit Gastronomie (auch in der Fläche) und Einzelhandel
Die Straße „Am Salzmagazin“ wird Fußgängerzone
Auf dem Eckgrundstück sollte ein mit Bäumen gesäumter, recht einfach gestalteter, in der Optik sehr aufgeräumter Platz entstehen. Der Lichteinfall über den Bahnbögen soll erhalten bleiben.
Mir würde die Einrichtung einer Gastronomie wie einem Dönerrestaurant von der Weidengasse mit großer Terrasse gefallen.
Hinsichtlich der lokalen Klimaverhältnisse sollte dort unbedingt eine grüne Oase entstehen, die durch Balance- und Hangelgeräte zum aktiven Verweilen einlädt. Ohne Bänke, die nachts für unruhe und Müll sorgen würden.
Dieser Platz sollte genutzt werden, um innenstadtnahen Raum für Street-/Basketball zu schaffen. Eine stetig wachsende Community in Köln wird auf einige wenige Plätze aufgeteilt, was dort zu Platzmangel und Frustration führt.
Ich schlage die Errichtung von kleinen, aber fest installierten Marktständen vor, mit einer Mischung aus regionalen Lebensmitteln, Feinkost und kleiner Gastronomie. So wurde es z.B.
Wer kümmert sich darum, dass in naher Zukunft die Bahnbögen so genutzt werden, dass der Platz auf Dauer für alle attraktiv und sicher nutzbar wird?
Meiner Meinung nach hat die Fläche nur dann eine Zukunft, wenn sie verantwortungsvoll bewirtschaftet wird.
Als direkter Anwohner drängen sich mir hier größte Zweifel auf.