Bewirtschaftung

Meiner Meinung nach hat die Fläche nur dann eine Zukunft, wenn sie verantwortungsvoll bewirtschaftet wird. „Dunkle Ecken“ in die sich vermeintlich ungesehen Wildpinkler, Prostituierte oder Drogendealer verziehen können müssen unbedingt vermieden werden. Als unmittelbar direkter Anwohner wäre mir, den Lautstärkepegel betreffend, eine entspannte zB. gastronomische Nutzung in den Abendstunden lieber, als offensichtlich Drogenabhängige, die ungestört randalieren, Altkleidercontainer aufbrechen und mit Sperrmüll um sich werfen. Ohne wirtschaftliche Nutzung des Platzes und Menschen, die sich dadurch täglich verantwortlich fühlen den Ort sauber, schön und dadurch belebt zu halten, wird sich am dauerhaft latenten Uringeruch, der Straßenprostitution, dem Drogenkonsum und -handel, der Parkplatzanarchie und der Nutzung als Müllkippe für Kebapverpackungsmaterialien nichts ändern.