Ein Platz, der die Geschichte des Viertels erzählt

Als Anwohnerin stimme ich den Vorredner*innen zu:
Hauptprobleme in der Eintrachtstraße sind Vermüllung, viel Verkehr und illegales Parken sowie z.T. nächtliche Lärmbelästigung.
Fläche, die illegal zum Parken genutzt wird, sollte Bäumen und und ggf. einigen Fahrradnadeln weichen, denn das Ordnungsamt kommt mit dem Zettel schreiben nicht hinterher. Gegen Verhüllung sollte strenger vorgegangen werden.

Wünsche zum Platz:
- Viel Grün
- kreative Sitzmöglichkeiten (die Interaktion mit mehr als einer Person aus der klassischen Parkbank zulassen), gerne mit Hotspot, damit ein Ort entsteht an dem Leute auch ohne Konsumzwang arbeiten können
- Mobilität mitdenken: Um dem Leihrad und Roller Chaos entgegen zu wirken, wird die Stadt irgendwann Stationen einführen müssen. Warum nicht hier starten?
- Und zu guter letzt: Das gewisse etwas könnte entstehen, indem der Platz auch als Freiluftmuseum fungiert und die lebendige Geschichte des Eigelsteins von der Limesstraße über Prostitition und Glücksspiel, Sanierungsgebiet, bishin zum heutigen Wandel erzählt. Würde Identitätsstiftend für Anwohnende bringen, zum Stadtgedächtnis beitragen und ggf. Touristen einladen