Archiv: Beteiligungsportal der Stadt Köln

Köln ist realtiv gut aufgestellt was Flächen zum Boulespielen angeht.
Meist sind dies jedoch keine offiziellen Bouleplätze, sondern eher Flächen in Parks wo provisorisch gespielt wird.

Mit seinen 8 Petanque-Vereinen in Köln und deutlich zunehmenden Mitgliederzahlen (vor allem jüngere Spieler*innen während Corona) ist der Bedarf an professionellen Flächen vorhanden. Daher ist die Idee Spitze hier einen Platz mit Bahnen anzulegen!

Damit die Fläche jedoch nicht ungenutzt bleibt und auch im Herbst / Winter bespielt wird, ist es zwingend notwendig dass die Boulebahnen bei Dunkelheit ausgeleuchtet werden, oder zumindest Boulespieler einen Schlüssel für die Lichtanlage erhalten.
Des Weiteren sind mindestens 6 und mehr Bahnen notwendig um diese auch für Turniere / Meisterschaften sowie Ligaspiele nutzen zu können. (8-10 Bahnen wären hier ideal)

Ohne diese beiden wichtigen Faktoren: Licht + Anzahl der Bahnen ist die Fläche dauerhaft für die hohe Anzal der Boule-Vereinsspieler*innen welche mehrmals die Woche spielen auf Dauer uninteressant.
Sprich mit 4 Bahnen sowie ohne Lichtanlage würde die Fläche höhstens von Hobbyspielern genutzt werden.

Leider scheint die Fläche für Rollsport gegenüber den übrigen Sport Flächen nicht weitläufig geplant/beplanbar, was allerdings bei hohem Druck und Nachfrage durch Besucherinnen und Besucher wichtig wäre.

Eine Planung sollte den verschiedenen Disziplinen und damit den unterschiedlichen Ansprüchen im Skateboard Bereich Rechnung tragen. Eine Transition orientierte Fläche (Pool/eine Bowl) wäre wünschenswert!

Ich finde diesen Entwurf insgesamt sehr gut. Gerade das Beachvolleyballfeld finde ich wichtig, da es davon sehr wenige in Köln gibt, obwohl es ein recht beliebter Sport ist.
Man sollte auf jeden Fall auch noch an Tischtennisplatten denken, da diese in der Umgebung durchgehend belegt sind und daher ein paar mehr nicht schaden können.
Außerdem ist eine kleine überdachte Fläche nicht schlecht, dass man dort Sport betreiben kann, falls das Wetter mal nicht so toll ist.

Moin
Meiner Meinung nach müsste mehr Platz für den Rollsport eingeplant werden. Da wir in Köln als Millionenstadt im Bereich Rollsport/skaten bisher ein viel zu kleines Angebot haben.

Statt Beachvolleyball lieber weitere Tischtennisplatten - das ist momentan überall in Köln sehr gefragt - alle öffentlichen Platten sind ständig besetzt. Eine Skateanlage wie im Taku-Feld wäre toll.

Daher gevotet :)

Ich finde Volleyballplätze viel besser und für Jugendliche viel sinnvoller, als zum Beispiel eine Erholungsinsel (Der Park ist direkt nebenan und da kann man sich super entspannen).
Außerdem gibt es in Köln viel zu wenig Basketball- und Volleyballplätze.

Liebes Team vom Innergrün,
Ihr habt natürlich vollkommen recht mit dem Fahrradweg - nur kann nach der „tollen“ Siemensplanung der überregionale Radweg jetzt eh nicht mehr stattfinden. Stattdessen werden die Baustellenfahrzeuge bis 2027 den Alltag bestimmen und danach wird die Ausfahrt der Tiefgarage zur Todesfalle werden ;-(

Ich hätte gerne eine Boule-Anlage als Kompensation für den Wegfall des Bouleplatzes an der Kreutzer Straße (hier sollen künftig zwei Interimsschulgebäuden errichtet werden). Der „Bouleplatz Kreutzer Straße“ ist nicht nur bei vielen Freizeitbouler*innen beliebt, sondern er ist auch der Austragungsort vieler Spiele u.A. der „Bunten Liga“ mit rund 200 aktiven Spieler*innen, die nun auf den Takuplatz ausweichen müssen. Der Takuplatz ist jedoch ohnehin schon zu klein und kann die zusätzlichen Spieler*innen kaum aufnehmen. Die Boule-Anlage könnte auf der Fläche „Rollfeld“ entstehen.

Ich würde die Parkourfläche auch eher den Outdoor- Fitnessgeräten zukommen lassen oder den Boulderern. Und am liebsten so wenig Beton wie möglich....

Liebe Stadt Köln,
Ich schreibe in Namen meiner Familie und Nachbarn, um auszudrücken, wie froh uns machen würde, ein schöner Boule Platz in Ehrenfeld zu haben, wo wir uns alle treffen könnten.
LG, Angel Pinar.

Dieser Plan deckt am besten die Interessen aller Bevölkerungsgruppen ab:
Für die kleineren Fußballer ist ein E-Jugend Platz besser geeignet als der doch schon sehr große D-Jugend Platz.
Ein Bouleplatz ist für die Älteren sehr gut und in Alt-Ehrenfeld gibt es den bisher nicht.

Auf das Beachvolleyballfeld freue ich mich schon am meisten. Ein Hinweis an alle, die sich einen Kiosk wünschen: das nahegelegene Cafe Colonius bietet für jeden Geschmack etwas.

- Es sollte unbedingt ein BMX-Park dazu kommen, der entsprechende Obstacles aufweist (eher in Anlehnung an die "Salatschüssel" an der Subbelrather Str., nicht eckig wie im Rheinauhafen)
- Boule und Fitness
- ein kleiner Kiosk / eine kleine Gastronomie würde sicherlich die Beliebtheit der Anlage bei den Anwohnern noch steigern!

Auch für den Boule Sport ist eine sinnvoll erreichbare Toilettenanlage zur Ausrichtung von offiziellen Ligaspielen und Turnieren notwendig. Wie genau ist diese Versorgung vorgesehen?

Boule - ein ziemlich kriesensicheres Coronafreundliches Hobby. Schnell zu lernen, gesellig und geringe Hürden/Anforderungen auch bei kleinen Handicaps - UND absolut im Kommen! Daher hier ein absoluter Daumen hoch!

Auch Beachvolleyballplätze sind immer eine Investition wert. Hier sollte die notwendige Pflege der Anlage mit bedacht werden. Die Plätze müssen Regelmäßig abgezogen und der Sand abgedeckt und gesäubert werden. Bedeutetes muss sich jemand verantwortlich fühlen und Abzieher müssten vor Ort verfügbar sein. Der Bedarf ist aber auf jeden Fall da!

Ausreichend hohe Stangen, um Turnringe aufhängen zu können.
Zudem weitere Tischtennisplatten, um den anliegenden Kinderspielplatz zu entlasten.
Danke liebe Stadt Köln für die tollen Sportmöglichkeiten, die mit der Zeit entstehen. :)

Wir begrüßen das laufende Bürgerbeteiligungsverfahren zur Umgestaltung der Bezirkssportanlage.
Durch unsere beharrliche Arbeit werden erstmals in Plänen des Sportamtes Flächen in der Bezirkssportanlage für den nicht vereinsgebundenen Sport ausgewiesen. Und auch die seit Jahren (Jahrzehnten) brachliegende Asphaltfläche an der Inneren Kanalstraße soll endlich einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Eine Bebauung dieser Fläche ist damit endgültig vom Tisch.
Seit der von uns initiierten neuen Fußgänger*innen und Radfahrer*innen Ampel am Colonius wird diese Fläche schon heute intensiv von Freizeitsportler*innen genutzt und ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.

Ausgehend von unserem Entwurf für den betreffenden Bereich zum Bürgerhaushalt 2016, der mit 2.337 Stimmen gesamtstädtisch den ersten Platz belegte, hat die Bezirksvertretung (BV) Ehrenfeld am 07.09.2020 beschlossen, dass das mittlere Fußballfeld zu einem Kleinspielfeld umgewandelt und um 90° gedreht werden soll. Dadurch wird Raum für eine möglichst geradlinige und attraktive Verbindung für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen von der Stammstraße zum neuen Übergang am Colonius geschaffen. Dass eine solche Wegeführung geplant werden soll, hat die BV ebenfalls beschlossen. Die Verbindung wird sowohl im Radverkehrskonzept Innenstadt als auch im zurzeit laufenden Verfahren zum Radverkehrskonzept Ehrenfeld genannt und wird Teil einer NRW-Veloroute. Sie wird dazu führen, dass Menschen vermehrt zu Fuß gehen oder mit dem Rad fahren. Auch das ist Sport, den man nebenbei in seinem Alltag leistet.

Der Gestaltungsvorschlag „Sport und Fittness“ ignoriert die oben genannten konkreten Beschlüsse der Bezirksvertretung Ehrenfeld. Das Kleinspielfeld wird nicht gedreht, eine geradlinige Wegeverbindung von der Stammstraße zum neuen Übergang an der Inneren Kanalstraße wird nicht geschaffen. Stattdessen wird, wie auch in den anderen beiden Gestaltungsvorschlägen, eine umwegige Führung mit 4 zusätzlichen Kurven vorgeschlagen. Im Hinblick auf die Bedeutung dieser zukünftigen neuen Rad-/Fußverbindung von Ehrenfeld zum Inneren Grüngürtel ist dies nicht akzeptabel.
Aus diesen Gründen lehnen wir diesen Gestaltungsvorschlag ab.

Ausgehend von den Gestaltungsvorschlägen haben wir folgende Forderungen/Anmerkungen:

1. Das mittlere Spielfeld muss als E-Jugend Spielfeld und nicht als D-Jugend Spielfeld gebaut werden, um möglichst viel Raum für nicht fußballerischen Sport zu schaffen. Wir begrüßen ausdrücklich, dass das Spielfeld auch Individualsportler*innen zur Verfügung stehen soll und nicht eingezäunt wird. Es muss, wie bereits von der Bezirksvertretung Ehrenfeld beschlossen, um 90°gedreht werden
2. Es muss eine geradlinige Verbindung für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen von der Stammstraße zur Ampelanlage am Colonius geben. Diese soll idealerweise zwischen dem Kleinspielfeld und den neuen Sportflächen verlaufen. Dies führt zu einer Öffnung der Bezirkssportanlage von Richtung Stammstraße, was zu einer deutlichen Belebung führen wird. In die Planung der Verbindung muss das Team des Fahrradbeauftragten mit eingebunden werden.
3. Der heute in dieser Flucht liegende Geräteschuppen von Eintracht Köln muss aus diesem Grund verlagert werden. Er macht an dieser Stelle auch zukünftig keinen Sinn mehr, da er dann nicht mehr unmittelbar am Fußballfeld liegen wird. Er sollte wahlweise an das Kleinspielfeld verlagert werden oder in den Geräteschuppen am Großspielfeld Richtung Subbelrather Straße integriert werden. Eine adäquate Lösung sollte in enger Abstimmung mit den betroffenen Vereinen erfolgen.
4. Bei der Größe der Anlage, und der zukünftigen sicher intensiven Nutzung, muss es eine öffentliche WC-Anlage geben. Idealerweise wird diese mit einem Kiosk/Kleingastronomie kombiniert, dessen Pächter sich um die Pflege der Anlage kümmert (evt. auch in Kombination mit dem Geräteschuppen von Punkt 3).
5. Wir begrüßen ausdrücklich die in Gestaltungsvorschlag 3 vorgesehene Frei-/Erholungsfläche. Gerade im hochverdichteten Ehrenfeld fehlt es an solchen Flächen und mit der absehbaren Bebauung des angrenzenden Siemensgeländes wird der Wunsch nach solchen Flächen noch zunehmen
6. Die die Sportflächen sollten als Inseln in einer Rasenlandschaft, ähnlich wie im Lohsepark, angelegt werden. Die Flächen dürfen nicht vollständig versiegelt werden. Grundsätzlich sollte, wo möglich, natürliches Grün und ein hohes Maß an Vegetation integriert werden, wie z.B. eine Allee entlang der neuen Rad-Fußwegeverbindung.
7. Die minder bzw. ungenutzten Flächen entlang der Turnhalle Everhardstraße sollten als potentielle Orte für sportliche Nutzung mitgedacht werden (Tischtennis, Senioren-Fitness...)

Man wird leider nicht alle gewünschten Sportarten in der Bezirkssportanlage unterbringen können. Dafür ist die neugewonnene Freifläche zu klein.
Wichtig ist die jetzt gewonnenen Flächen kreativ zu füllen und die Verteilung der Flächen in der Anlage zukünftig ggf. an die Größen der Nutzergruppen anzupassen.
Wir freuen uns schon jetzt auf ein zukünftig für alle Bürger*innen offenes und nutzbares Stück Ehrenfeld. Ein erster Schritt ist getan.

InnergrünEhrenfeld
Mai 2021

Ein Pumptrack, genau wie auf dem vorletzten Bild abgebildet, wünsche ich mir für Köln schon seit Jahren. Breit genug für ein mit- und nebeneinander von Groß und Klein wäre insbesondere für immer größer werdende Gemeinde von Longboardern ganz große Klasse. Deshalb sollte er m.E. nach einen Großteil der zu Verfügung stehenden Fläche einnehmen. So oder so: Tolles Projekt!

Diese Variante bietet die meisten Möglichkeiten. Zudem wächste die die Beachvolleyball Gemeinde immer mehr.

Mannschaftssport wird in Köln schon stark gefördert! Für meine Schüler wäre eine größere Skatefläche, Volleyball- und Bouleplatz toll! Eine Skatefläche mit mehreren kleineren Bowls für die Rollerkids wäre hierbei wünschenswert!

Wie mehrfach schon angemerkt kann man davon ausgehen, dass die Beachfelder das ganze Jahr über genutzt werden (ich selbst habe dieses Jahr auch im Dezember, Januar und Februar regelmäßig gespielt). Die Beachszene ist hungrig nach Feldern die näher im Stadtinneren liegen, derzeit gibt es nur weit ausserhalb in Bocklemünd und Holweide und an der Playa entsprechende Möglichkeiten (abgesehen vom Rheinauhafen, wo man aber auch ein eigenes Netz braucht). Zudem ist die Beachvolleyballszene stetig am wachsen und erfreut sich in Köln immer größerer Beliebtheit.

Die Variante 2 mit Beachvolleyball ist mein Favorit :) kann’s kaum erwarten !

Ich vermisse Basketballplätze oder zumindest eine gewisse Anzahl an Basketballkörben. Meine Kinder sind basketballbegeistert, aber es gibt kaum Möglichkeiten zu spielen! Also bitte nicht vergessen!

Die Verteilung der Sportarten wirkt sehr gelungen, da in diesem Konzept Sport verschiedenster Art realisiert wird. Auch das ein Bouleplatz vorhanden ist, ist sehr schön.

Hier ein paar Anmerkungen:
- In Zeiten, in denen die Versiegelung der Stadt stark fortschreitend ist, wäre es schön, wenn nur dort versiegelt wird, wo es notwendig ist, d.h. Baskettballplätze und Skateanlage. Boulderblöcke können hervorragend mit Kies abgesichert werden, sodass hier das Wasser abäuft.
- Die Boulderanlage ist genau der richtige Schritt, da dieser Sport bis dato rein kommerziell angeboten wird und die stetig wachsende Community sich auch über kostenfreie Angebote freuen würde. Bitte orientiert euch aber nicht an den Spielplatzkletterwänden, sondern holt professionelle Boulderwandbauer mit ins Boot, die abschätzen können, was die Boulderer benötigen (Spraywall etc.), ansosnten ist nur gut gemeint und wird nicht genutzt, da es nciht funktional ist.
- Bitte achtet auf gute Baskettballkörbe, die robust sind, allerdings auch den Normen entsprechen (Backbord, Ringgröße und -höhe), da diese ansonsten ebenfalls nicht genutzt werden. Zudem achtet darauf, dass das Feld groß genug ist. Sobald ein Baskettballfeld keine (normierte) Dreierlinie besitzt, wird dieser ebenfalls nicht von Baskettballern genutzt und steht nur Anfängern zur Verfügung.
- Hinsichtlich des Fitnessangebots fände ich eine Orientierung am Lohse-Park oder Rochus Park sehr gut, da diese sehr sehr gelungen sind

Wir wünschen uns die Möglichkeit, dass unsere Kinder altersgerecht Basketball spielen können. Korbhöhe 2,60m.

Guten Tag
Ich denke das das eine ziemlich coole Idee ist und Jugendliche zum Sport machen treibt.
Jedoch finden ich und ich denke Mal viele andere Basketballer das ein großer Court besser ist als so viele kleine Körbe auf einem Haufen man könnte sich ein Beispiel am Lohse Platz nehmen, die das cool gemacht haben und Platz für Große und Kleine Leute geschaffen haben mit einem Großem Court mit 3,05 Metern hohe Körbe und ein kleiner Platz mit 2,60 Metern hohen Körben.
LG

Die Variante gefällt mir am besten. Sie ist vielseitig und lässt verschiedene Menschen mit unterschiedlichen sportlichen Bedürfnissen zueinander kommen. Super Begegnungsfläche! Und, die echten Beachvolleyballer lieben ihren Sport und spielen auch bei Schnee im Sand. ;-)

Bitte unbedingt einen Skatepark.

Sehr gelungene Variante, die vielseitig ist und eine große Nutzergruppe anspricht. Besonders der chronische Mangel an Beachvolleyballfeldern wird hier angegangen, sehr gut!

Die 2te Option sieht am besten aus. Besonders Beachvolleyball Felder wären eine Bereicherung

Ich fände es super, wenn hier ein weiterer Beachvolleyballplatz entstehen könnte, weil in Köln doch ein deutlicher Mangel an Plätzen herrscht.

In Ehrenfeld - 50 Meter Luftlinie von der Bezirkssportanlage Everhardstraße - ist ein Jugend-Basketball-Verein ansässig, dessen Mannschaften sowohl überregional in NRW als auch in Köln Basketball spielen.
Diesen Kindern/Jugendlichen sollte, wie auch allen anderen, im Viertel ein "Raum" geboten werden, den Sport jederzeit outdoor ausüben zu können. Es wäre besser, wenn ein richtiges Basketball Feld mit Körbern gäbe.
Danke

Eine Beachanlage im Zentrum von Köln ist aktuell Mangelware und absolut wünschenswert!

Super wären Beachvolleyball, Bouldern und Trampoline :-)

Beachvolleyball Felder in Köln sind leider selten und immer voll. Weitere Felder mit einem guten Konzept wie diese nicht kaputt gehen und wie sie zu nutzen sind wären eine Bereicherung.
In nee York City gibt es auch Plätze im Central Park wo es richtig Spaß macht!

Meine Freunde und ich würden uns über Beachvolleyball-Plätze freuen! :)

Ich finde diese Variante kommt einigen Personen und deren Nachfrage nach Skate- und Beachmöglichkeiten enorm zugute.

Köln braucht ein größeres Angebot von zentralen Beachvolleyballfeldern. In Köln besteht eine sehr große Nachfrage an Beachvolleyballflächen, diese kann nicht von den verfügbaren Sandflächen zB am Rheinauhafen bedient werden. Das Konzept Sport und Fitness könnte hier ein wenig Abhilfe schaffen und bietet zudem auch Platz für weitere attraktive Sportarten.

In Köln gibt es gemessen am Bedarf viel zu wenig Beachvolleyballfelder... Daher ist es super hier im Zentrum ein paar Möglichkeiten zu schaffen Beachvolleyball zu spielen.
Pumptrack/Skatepark ist auch ein super Angebot!

Hey, ich finde die Idee mit dem Boulderblock hervorragend. Während der Pandemie ist nochmal deutlich geworden, dass solche Möglichkeiten stark genutzt werden, zum Beispiel an Mauern, aber auch fehlen. Wichtig wäre nur, dass es keine spielplatzähnliche Kletterwand ist, deren Niveau niemandem was bringt. Die Wand müsste für den Gebrauch passend gestaltet werden. Ich bin mir sicher, dass es ehrenamtlich engagierte Schrauber:innen gibt, die sich anbieten.
Ich würde mich freuen, wenn das mit der Boulderwand klappt. :)

Ich finde es toll, dass in diesem Modell ein Boulderbereich eingeplant wurde, allerdings scheint mir diese viel zu klein. Es wäre toll, wenn es wegen der starken Nachfrage einen größeren Boulderbereich gäbe mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Hierfür würde ich mir Naturstein wünschen, da er nicht so schnell abgenutzt wird, wie Klettergriffe und somit länger nutzbar ist.

Sehr vielfältiges Angebot!

Ich bin hier auch für die Beachvolleyball Anlage :)