Sport und Fitness

Skizze Sport und Fitness

 

Eine zweite Gestaltungsmöglichkeit ist die Kombination aus unterschiedlichen Sportflächen, einem E-Jugend Fußballfeld und einem Fitnessangebot.

 

 

 

 

 

Welche Sportangebote wünschen Sie sich? Was brauchen Sie für Ihr individuelles Training?

  • Kleinspielfeld Fußball E-Jugend (39 m x 63 m)
  • Boule
  • Beachvolleyball
  • Parkour
  • Bouldern
  • Streetball
  • Outdoor-Sport
  • Fitness mit Trampolinen
  • Rollsport - Pumptrack
  • etc.

Sie können sich auch für diese Kombination begeistern? Was darf Ihrer Meinung nach auf keinen Fall fehlen? Lassen Sie Ihren Ideen und Ihrer Kreativität freien Lauf und teilen Sie uns diese zu den gewünschten Sport- und Fitnessangeboten mit.

Oder klicken Sie einfach auf das "Daumen hoch" Symbol!

Wir sind gespannt auf Ihren Beitrag!

Kommentare

Beste Variante vor allem Beachvolleyball und Pumptrack

Unbedingt neue Beachvolleyballfelder und ein Pumptrack für Köln ist überfällig!

Beachvolleyball

Beachplätze gibt es zu wenig in Köln!

Skatepark + glatt betonierte Freifläche

Die Kölner Skate-Community benötigt vor allem mehrere Miniramps als auch betonierte Freiflächen - am besten überdacht, damit es auch bei Regen benutzt werden kann.

Boulderanlage

Die folgende Variante finde ich gut.
Als Kletterer und Boulderer fände ich es sehr angemessen, in Köln endlich mal eine öffentliche Boulderanlage zu haben. Die Szene in Köln ist riesig und der Bedarf nach öffentlichen Boulderanlagen ist es definitiv auch. Wäre mal an der Zeit, dass Köln sowas anbietet für die Kletterszene. Auch ist es mehr als ein trendiger Sport...nämlich eine olympische Disziplin !!!

Skate (!!!) und Fitness

Mir gefällt die Vielseitigkeit der Sportangebote, wobei ich vor allem auf die populäreren Sportarten wie Skateboard, Fitness und Ballsport setzen würde. Vor allem ist ein Skatepark wichtig, dem man ruhig Raum lassen kann. Sodass verschiedene Elemente wie eine Bowl aber auch Funboxen passen:)

Skatepark

Da die gängigen Parks oft überfüllt sind wäre eine weiter Möglichkeit diesen Sport auszuüben fast schon notwendig.

Beachvolleyball

Ich stimme für Beachvolleyball, in Ehrenfeld gibt es so etwas nicht, Beachvolleyball wird immer beliebter!

Beachvolleyball

Auf jeden Fall Beachvolleyball.

Mehr Flächen für Sport im

Mehr Flächen für Sport im Sand wären super!

Vielfalt überzeugt

Vielfältiges Angebot (gerade durch Beachsportanlagen).
--> Ein erster Schritt zur Lösung der Problematik von zu wenigen (öffentlichen) Beachvolleyballfeldern in Köln.

Definitiv super! Beachvolleyballfelder sind großartig

Eine schöne und vielseitige Anlage! Auch, dass an Sandflächen gedacht wurde ist fantastisch.

Beachvolleyballplätze sind Mangelware

Diese Variante überzeugt durch die größtmögliche Diversität.
Da es aktuell nur sehr wenige (öffentliche) Beachvolleyballplätze für eine steigende Begeisterung der Sportart gibt überzeugt diese Variante durch ihre Zukunftsausrichtung.

Beachvolleyball in Köln fördern

Köln benötigt ungedingt mehr Flächen für Beachvolleyball und Ähnliches, um die enorm gestiegene Nachfrage zu decken. Eine Anlage hier würde die Diversität in Köln steigern, für welche die Stadt von anderen so beneidet wird. Die aktuellen Anlagen sind um ein Vielfaches überlastet.

Beachsport wird immer populärer!

Sandflächen werden immer gefragter, für die Öffentlichkeit neben den zwei Feldern am Rheinauhafen aber kaum zugänglich. Es gibt immer mehr Sportarten, die im Sand stattfinden. Neben Beachvolleyball auch Footvolley, Spikeball und Beachhandball. Köln braucht dringend mehr Sandfläche!

Beachvolleyball vom kölner Rand in die Innenstadt bringen

Super Variante, wir brauchen dringend zentrale Beachvolleyballplätze.
Wer meint diese würden in Köln nur eine kleine Gruppe ansprechen sollte sich mal die Plätze in Bocklemünd, Holweide und am Rheinauhafen anschauen. Diese sind fast jährlich bis zum bersten gefüllt.
Dies wäre eine Möglichkeit diesen und andere Beachsportarten ins Zentrum von Köln zu holen

Vielfältiges Angebot (gerade durch Beachvolleyball)

Löst in teilen die Problematik von viel zu wenigen Beachvolleyballfeldern in Köln

Beachsport boomt!

Sandflächen sind immer gefragter, für die Öffentlichkeit neben den zwei Feldern am Rheinauhafen aber kaum zugänglich. Um dem Argument aus dem vorherigen Kommentar über die Unnutzbarkeit im Winter etwas entgegenzusetzen: wer das Nutzungsverhalten am Rheinauhafen beobachtet weiß, von März bis einschl. Oktober werden die Beachanlagen genutzt, also 8 Monate im Jahr. Es gibt immer mehr Sportarten, die im Sand stattfinden. Neben Beachvolleyball auch Footvolley, Spikeball und Beachhandball. Köln braucht dringend mehr Sandfläche!

Ich wäre fur einen neuen

Ich wäre fur einen neuen Skatepark/Anlage! Die wenigen die wir haben, sind permanent überfüllt. Was auch für eine ständig ansteigende Popularität des Sports spricht.

Beste Variante

Diese Variante bietet die meisten Möglichkeiten.Die Brücke über die Innere Kanalstr. zementiert den zu schnellen innerstädtischen AutoVerkehr. Wenn die Verkehrswende zu weniger Auto und mehr ÖPNV/Radfahren/Fussgänger führen soll, ist eine Brücke überflüssig. Wird sie gebaut, bleibt alles beim Alten auf der Inneren ( zu schnell, zuviel und nur fürs Auto)

Top

Diese Variante enthält eine tolle Varietät an sportlichen Aktivitäten. Optimal um die Leute mehr an verschiedene Sportarten im Freien heranzubringen. Eventuell noch mehr Bäume/Grün hinzufügen

Beste Variante

Ich finde diese Variante am vorteilhaftesten, da sie eine Vielzahl an Angeboten beinhaltet.

Meiner Ansicht nach fehlen

Meiner Ansicht nach fehlen definitive Rollsportplätze, da gerade Skateparks meist begehrt und demnach überfüllt sind und es Ausweichmöglichkeiten geben sollte.
Dazu kommt das Bouldern und Parkour immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Skatepark

Unbedingt einen Skatepark bitte!

Skatepark

Wenn man sich die anderen Skatepark der Stadt ansieht, gibt es hier definitiv einen höheren Bedarf. Diese sind fast immer überfüllt. Man sollte also überlegen ob man die skate Anlage nicht größer gestaltet um die anderen Plätze mehr zu entlasten. Ausserdem fehlt in Köln eine bowl und ein pumptrack aus beton. Bei der momentanen Entwicklung des sports sollte man vor allem nicht an Flächen sparen.

Rollsport skatepark

Ein Skatepark wäre super ,weil es leider zu wenig in Köln gibt.....bzw die vorhandenen sind zu klein und überfüllt...!!!!

Zu einseitig und nicht grün

Ich halte diese Variante für nicht sonderlich gelungen. Die Flächen für Boule und Beachvolleyball sind m.E. falsch dimesioniert und sprechen eine eher kleine Nutzergruppe an. Zudem sind diese Flächen nicht grün, sondern (staubige) Sandwüste, die die Hälfte des Jahres nicht genutzt wird. Diese Tristesse wird von dem sogenannte Pump-Track noch verstärkt. Dieser ist nämlich-wenn nicht versiegelt- nichts anderes als eine Mondlandschaft.

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