Archiv: Beteiligungsportal der Stadt Köln

Fantastische Idee zentral Beachvolleyball Plätze anzubieten. Die kann man dann auch Spikeball nutzen.

Eine bessere Erreichbarkeit für einen immer schneller wachsenden Sport wäre großartig!

Finde es eine tolle Variante, um ein vielfältiges Angebot an Sportmöglichkeiten zu bieten. Da kommt jeder auf seine Kosten, ein echter Gewinn.

Sandflächen sind in Köln Manglware. Die bestehenden Angebote sind das ganze Jahr durch gut besucht oder gar überfüllt. Genauso verhält es sich mit Skatmöglichkeiten. Eine besondere Art, welche kaum zu finden ist, ist der Pumptrack. Genial wäre es einen in Ehrenfeld zu wissen.
Das Bewegungsangebot breit zu fächern gefällt mir sehr.
Eine wichtige Anmerkung hätte ich dennoch....SCHATTENPLÄTZE für den heißen Sommer.

Die Idee mit Den Beachvolleyballfeldern würde sich hoher Nutzung erfreuen. Für viele Beachvolleyballfelder muss man aktuell zahlen oder lange fahren. Zudem ist grade in Köln Spikeball sehr populär geworden, wofür sich Sandplätze auch perfekt eignen.

Super Auswahl an Trendsportarten, die sicherlich in nächster Zeit noch weiter wachsen werden!

Finde diese Variante sehr schön, die Standplätze befürworte ich auch ausdrücklich.

Eine Option mit mehr Beachvolleyballplätzen ist sehr wünschenswert, das Angebot ist bei weitem nicht Bedarfsdeckend. Aktionen wie der Urlaubsguru-Beachcup vor zwei Jahren zeigen außerdem großartige Kooperationsmöglichkeiten und Lösungen auf und mit städtischen Flächen. Die Flächen am Rheinauhafen zeigen, dass selbst ohne übermäßig organisierte Pflege kein Verfall stattfindet, ebenso ist dort nicht alles voller staubigem Sand - das kommt eben ganz darauf an, dass man auf den korrekten Sand setzt. Dennoch wäre es denkbar die Pflege an einen gemeinnützigen Verein zu übertragen oder für so ein Modell offen zu bleiben.
Zur Parqourfläche schließe ich mich dem Vorredner an - ich kann mir kaum vorstellen, dass das bei "richtigen" Parqourern übermäßig gut ankommt, da es hier vielen um die Zweckentfremdung der ganzen Stadt als Sportgerät geht und man sich auf so kleiner Fläche wohl eher etwas eingeengt fühlen würde.

Beachvolleyball und Standplätze im Allgemeinen können im vielfältig genutzt werden. Ob Beachsoccer, -volleyball oder auch Spikeball. Vorallem beim Spikeball wäre dies eine spaßige Variante für die Spieler und auch eine Schonung der Wiesenfläche im Grüngürtel, die sich derzeit sehr Abnutzung durch das Spikeballen.

Durch ein breites Sportangebot können verschiedenste Gruppen an der Sportanlage teilhaben. Insbesondere Beachvolleyballplätz sind größer Mangel in Köln, obwohl diese Sportart bei sehr vielen Kölnern beliebt ist.

Gerade Beachvolleyballfelder sind in Köln Mangelware. Der rheinauhafen zeigt doch, dass diese Plätze nahezu das ganze Jahr von morgens bis abends belegt sind.
Seit Corona zeigt sich doch wie frequent solche Sportanlagen genutzt werden und wie dies zum Image und Klima der Stadt beiträgt, das wir alle so lieben.

Beachvolleyball Felder sind wichtig für Köln!

Beachvolleyball ist eine trendsportart, der sich immer mehr Menschen begeistern. Sie versprüht Sommer, Jugend, frische, Energie und Leichtigkeit zugleich - Attribute, die die Stadt Köln auszeichnet und hier exzellent in ehrenfeld unterstrichen werden könnten. In meinen Augen eine sehr gelungene Vision!

Wow, solch eine Vielfalt in Ehrenfeld ist wirklich sehr unterstützenswert! Gerade Beachvolleyball-Felder gibt es noch zu wenige in Köln. Vor allem öffentlich zugängliche. Großes PRO für diesen Vorschlag!

Es wäre schön, wenn es mehr Beachvolleyballfelder in Köln geben würde! Darüber würde sich sicherlich der*die ein oder andere drüber freuen :)

Beachvolleyball wird immer beliebter und es gibt viel zu wenig Felder in Köln. Diese Variante wäre eine gute Möglichkeit, dem entgegenzuwirken.

Ich bin von dem gemischten Konzept inklusive Beachvolleyball überzeugt, Angebote für Fussball und Tennis gibt es mMn genug.

Gibt leider in Köln zu wenige Beachfelder und diese sind auch nicht wirklich zentral. Also pro Beachvolleyball!

Es gibt eine große Beachvolleyball Community in Köln und viel zu wenig Plätze!

BEACHVOLLEYBALL FELDER, UNBEDINGT!!!!

Die Beachvolleyball Felder sind super wichtig, bitte fördern für mehr Sport & Kultur in Köln!!!!!!

Insbesondere der Plan auch Sandflächen zu integrieren ist super! Hier deckt Köln (gerade auch im Vergleich mit anderen Großstädten) die immer größere Nachfrage diverser Sandsportler*innen leider nicht ab. Besonders der Beachvolleyball wird immer populärer.

Beachvolleyball wäre ein Traum. Köln hat eine der größten Beachvolleyball-Szenen in Deutschland und dafür gibt es viel zu wenige Plätze...

Mehr Beachplätze, besonders in Ehrenfeld, wären eine super Sache!!

Aus den drei Varianten bietet die Variante "Sport & Fitness" den größten Spielraum für Rand- und Trendsportarten. Im Gegensatz zu Sportarten wie Fußball, die oftmals in Vereinen getätigt werden steht für Sportarten wie Beachvolleyball, Bouldern, Parkour oder Skaten nur wenige öffentliche Anlage.
Gerade diese Sportarten können sich seit kurzem über hohen Zulauf erfreuen und erhalten mehr mediale Aufmerksamkeit. Beispielsweise sind Skaten und Klettern (Bouldern) seit diesem Jahr Olympische Disziplinen. Bouldermöglichkeiten unter freiem Himmel in einer urbanen Umgebung sind eine Rarität und geben der Kletter/Boulder Community eine neue Möglichkeit den Sport durchzuführen.
Die Beachvolleyball Community hat auf Grund der Sportübertragung von Trops4 und der New Beach Order (mehrerre Turnierformate in Düsseldorf über mehrere Wochen mit regelmäßig über 10.000 Zuschauer im Livestream) seit 2020 einen großen Zulauf. Die bestehenden Anlagen in Bocklemünd, der Playa Cologne, der Beachpark COlogne, die Felder des Unisports und am Rheinauhafen sowie die Holweider Beyarena sind dauerhaft über die Saison ausgebucht. Viele Spieler und Spielerinnen können durch die fehlenden Spielmöglichkeiten ihrem Sport somit nur mäßig nachkommen.

Ich hoffe, dass die Stadt Köln dem Zuwachs von Rand- und Trendsportarten Raum zur Entfaltung gibt und das Konzept Sport & Fitness für die Neugestaltung der Sportanlage in Erwägung zieht.

Beachvolleyballplätze wären wirklich super, gerade in Köln ist eine riesen Beachvolleyball Community, die sich sehr über mehr Plätze freuen würde. Derzeit sind wirklich deutlich zu wenig Plätze in Köln verfügbar :-)

Wenn man sich die asphaltierte Fläche vor der Jahnwiese anschaut, ist der Platz von Inline Hockey voll ausgenutzt und oft auch überfüllt. Leider gibt es keine wirklichen Begrenzungen für die Bälle, sodass des Öfteren der Ball auf die Straße oder Wiese fliegt.

Ein zentraler Beachvolleyballplatz wäre für Köln wichtig, da Holweide und Bocklemünd jeweils mit viel Fahrtzeit verbunden sind. Auch ein Fitnessangebot im Calisthenics Bereich wäre top, da der Grüngürtel Fitness Park oft sehr überfüllt ist

Es sollten auf jeden Fall Beachvolleyballplätze entstehen, um das vorhandene Angebot endlich auszuweiten.

Da es in köln eine riesige Rollsport-Szene (Bmx,Skate,Scooter) konzentriert sich die Masse der Leute auf die leider nur 2-3 akzeptablen skateparks in köln, sodass diese quasi nie befahrbar sind. Ein Skatepark mit angemessenen obstacles die für alle befahrbar sind würde die Lage entspannen.

Derzeit sind die Fußballfelder umzäunt und abgeschlossen. Bitte ermöglicht den Kindern und Jugendlichen mind. einen frei zugänglichen Bolzplatz.

Es braucht noch weitere Flächen für das Skateboarding. Die bestehenden Plätze sind stark überfüllt. Zur Gestaltung sollte der Dom Skateboarding e.V. herangezogen werden

Köln hat eine langjährige Tradition im klettern und bouldern an diversen Gemäuern der Stadt (seit den 80ern!). Allein 6 Kletter und Boulderhallen sprechen eine klare Sprache, nicht zuletzt durch die Aufnahme als olympische Disziplin dieses Jahr in Tokio. Bouldern ist ein hervorragender Sport für alle Altersgruppen. Eine öffentliche Anlage wäre grossartig!

Sehr schön wäre ein basketballfeld, das ernsthaft bespielt werden kann. Es wäre schön einen ungünstigen Entwurf, wie den am hans-böcklerplatz, zu vermeiden. Die bespielbarkeit aller Körbe gleichzeitig ist total unrealistisch und führt zu weniger Spaß für alle Beteiligten.

Außerdem wäre es schön, einen großzügigen fitnessplatz zu haben und dafür das boulefeld oder ein Volleyballfeld zu streichen.

Von den drei Gestaltungsvorschlägen ist diese Variante meines Erachtens die beste. Leider geht nicht klar daraus hervor, wie genau der Fitness-Bereich aussehen soll. Hier würde ich mir Geräte wünschen, wie sie auch in Fitnessstudios zu finden sind, und hoffentlich nicht nur ein paar Reckstangen.

Pro Beachvolleyballfelder (es gibt leider viel zu wenige Plätze :-/)

Beachvolleyballfelder in Köln sind im Verhältnis zu den vielen Beachsportbegeisterten eine Seltenheit in Köln. Es ist schwierig an Felder zu kommen, da diese immer überfüllt, ausgebucht oder vom Preis für den Otto Normalverbraucher nicht zu stemmen sind. Daher finde ich diese Möglichkeit mit vielen Sportmöglichkeiten nicht nur im Beachvolleyball, sondern auch für Skater und weitere Sportler die Beste und Fairste. Tolle Idee!

Die Platten an den öffentlichen Plätzen in Köln sind schon seit Jahren sehr frequentiert und haben durch die Corona-Pandemie nun noch einmal erheblichen Zulauf bekommen. Die streettabletennis Community (streettabletennis.com) zählt über 250 Spieler - und das ist nur die alleroberste Spitze des Eisbergs der Outdoor Tischtennisfreunde. Da es insgesamt viel zu wenige öffentliche Tischtennisplatten in unserer Stadt und auch zu wenige Orte gibt, an denen mindestens drei Platten stehen, wäre es äußerst wünschenswert, wenn bei der Umgestaltung einige Tische aufgestellt werden. Dabei bitte unbedingt beachten, dass die Tischtennisplatten gerade stehen, der Untergrund weitflächig gepflastert ist und um die Platten herum genügend Platz ist (bspw. keine Bänke o.ä. im Weg sind, die aber sehr gerne in ausreichender Entfernung aufgestellt werden können). Wenn der Bereich, auf dem die Platten stehen, dann nicht als Spielplatz deklariert wird, so dass die Platten auch (offiziell) von Erwachsenen benutzt werden dürfen und man dort auch ein Feierabendbierchen trinken kann, wäre es perfekt und unzählige Tischtennisfreunde würden sich sehr freuen.

Neue Beachvolleyballfelder wären top!

In Köln fehlen Flächen zum Skaten/Inline-Skaten, vor allem mit großer Freiflächen mit gutem Asphalt (Slalom/Parkour) und verschiedenen kleineren Hindernissen, die Stadtwaldrampe ist in dieser Hinsicht dringend sanierungsbedürftig, andere Parks in der Nähe sind überfüllt.

Diese zweite Variante lässt es zu, dass bestehende Konzepte integriert werden können, nämlich das der Velorouten ebenso wie das der Durchwegung wie innerGrün sie hierfür bereits detailliert ausgearbeitet hat.
Zudem sollte bedacht werden, dass nebenan ein neues Quartier auf dem Siemensgelände entstehen wird - das gesamte Gebiet könnte also gemeinsam geplant und bebaut werden.
Auch die Grundschule dort würde durch eine umfassendere Koordination und Gesamt-Maßnahme.

- ansonsten ok ;)

Der Radweg soll so gerade wie möglich durch das Gelände führen, dafür müssen Parcours und Beachvolleyballfeld ja nur etwas nach links versetzt werden. Eine bestmögliche Verknüpfung von Ehrenfeld mit dem Grüngürtel ist auch für die Erreichbarkeit der Anlage wichtig

Der Entwurf mit den 3 Beachvolleyballfeldern gefällt mir am besten, weil er den Mangel an städtischen Beach-Anlagen berücksichtigt. Nur 1 Feld wie in dem anderen Entwurf ist für eine Community Sportart wie das Beachen schade und wenig hilfreich.

Die Plätze befinden sich ja aktuell in einer "Senke", die Durchwegung ist daher nur über zwei Rampen möglich. Bitte unbedingt so ausführen, dass man auch komfortabel von der Stammstraße zum Colonius kommt

Ganz wichtig: Plant dringend ein paar Trinkwasserbrunnen ein! Egal welche Sportarten, Wasser ist für alle wichtig!

Die Idee, in Köln mehr öffentliche Beachvolleyballfelder anzubieten finde ich super. Es gibt nur ganz wenige Möglichkeiten in Köln zu spielen und alles ist regelmäßig voll / ausgebucht bei recht hohen Preisen.

Beachvolleyball und allgemein Sandflächen für beispielsweise Spikeball/Roundnet.