Nord-Alternative 1.2: Querung Verteilerkreis mit Unterfahrung
Bei der Nord-Alternative 1.2 wird der Verteilerkreis mit einer Unterfahrung gequert. Die Einfahrt befindet sich auf Höhe der Siedlung Heidekaul, von dort aus führt die Unterfahrung unter den Bonner Verteiler und endet südwestlich der Tankstelle. Anschließend verläuft die Linienführung parallel zur A555. Die Stadtbahn quert dann die A4 über eine neu zu errichtende Brücke. Über den Weißdornweg verläuft die Linienführung nach Rondorf.
Die planerischen Ziele - schnell und nah für möglichst viele Menschen
Eine Führung der Stadtbahn durch eine Unterfahrung geht mit einem ungestörten Betrieb des Verteilerkreises einher. Stadtbahn- und Pkw-Verkehr beeinträchtigen sich nicht.Im weiteren Verlauf kann die Linienführung an beide Süd-Alternativen anschließen.
Die planerischen Ziele werden somit erreicht.
Die Umweltverträglichkeit - Mensch, Flora und Fauna, Wasser und Klima schonen
Die Alternative führt durch eine Wasserschutzzone, durch die eine für die Trinkwasserversorgung wichtige Brunnengalerie von Westen nach Osten verläuft. Beim Bau müssen daher eine Reihe von Auflagen eingehalten werden – zu diesem Thema führen die Planer*innen aktuell Gespräche mit den Verantwortlichen bei der RheinEnergie und der zuständigen Genehmigungsbehörde, der Bezirksregierung Köln.Wie bei den Nord-Alternativen 1.1 (Brücke) und 1.3. (Hochbahn) sind umfangreiche Bodenarbeiten nötig und die Eingriffe damit höher als bei Umfahrungen des Verteilerkreises.
Die Investition - ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erreichen
Der Bau einer Unterfahrung des Verteilerkreises ist im Vergleich zu den übrigen Alternativen eher kostenintensiv.Das Bauwerk hat inklusive der Tröge eine Länge von
circa 500 Metern.
Die Kostenschätzungen werden im weiteren Planungsprozess konkretisiert.
Die städtebauliche Bewertung - harmonisch in das Stadtbild einfügen
Eine Querung mit Unterfahrung fügt sich im Vergleich zu Brücke und Hochbahn gut ins Stadtbild ein, da der städtebauliche Charakter erhalten bleibt.Die verkehrliche Beurteilung - Verkehrsräume sinnvoll und sicher nutzen
Auf die Verkehrssituation am Verteilerkreis hat diese Alternative keine Auswirkungen.Die Straße Im Wasserwerkwäldchen wird im Zuge des Baus der Stadtbahn ganz neugestaltet – der Verkehrsraum für Fußgänger*innen, Pkw-Fahrer*innen und insbesondere Radfahrer*innen wird dabei deutlich aufgewertet.
Am Weißdornweg müsste eine neue Stadtbahnbrücke parallel zur bestehenden Pkw-Brücke über die A4 errichtet werden, da die bestehende Brücke zum Nadelöhr für alle Verkehrsteilnehmer*innen werden würde.
Kommentare
am 22. Dez. 2021
um 23:32 Uhr
Beste Lösung für fließenden Verkehr und Erhalt des Stadtbilds
Ich halte die Unterquerung des Verteilerkreises / Militärrings gemäß Variante 1.2 für die beste Lösung die Stadtbahn nach Rondorf fortzuführen. Der Verteilerkreis/Militärring sind stark frequentierte Verkehrsachsen. Eine ebenerdige Querung würde eine erhebliche Staubelastung für die angrenzenden Stadtteile Raderthal, Marienburg und Rondorf und Rückstaus auf die A4 bedeuten. Ein Brückenbauwerk würde das Landschaftsbild des Grüngürtels zerstören. Daher ist eine Unterquerung die meiner Ansicht nach einzig vernünftige Lösung. Da eine Unterquerung bzw. Tunnellösung immer auch die mit Abstand teuerste Lösung ist, gebe ich zu bedenken, dass solche Baumaßmen für folgende Generationen, möglicherweise Jahrhunderte, gebaut wird. In diesem Hinblick relativieren sich Mehrkosten schnell, schlechte Kompromisse ärgern aber für ewig! Die übrigen Varianten 2 + 3 sind länger und haben lange Streckenabschnitte in Bereichen mit wenigen / keinen Anwohnern. Diese Varianten verlängern nicht nur die Fahrzeiten sondern binden die Anwohner auch schlechter an das Stadtbahnnetz an. Also, my Favorit: Variante 1.2!
am 22. Dez. 2021
um 21:42 Uhr 3 Stimmen
Variante 1.2 - Unterfahrung: Die beste Variante
Aufgrund folgender Hauptargumente spreche ich mich klar für diese Variante aus:
- kein unansehnliches Betonbauwerk, keine Zerstörung der Sichtachsen
- ggf. Erweiterung der Unterfahrung möglich, um den Verteilerkreis verkehrstechnisch zu entlasten
am 22. Dez. 2021
um 13:46 Uhr 3 Stimmen
Verteilerkreis mit Unterfahrung
die praktikabelste Lösung ist die Variante 1.2.
Somit sollte auf jeden Fall die Unterfahrung realisiert werden.
am 21. Dez. 2021
um 18:21 Uhr 3 Stimmen
Die Tunnellösung ist die beste Lösung
Die Nord - Alternative 1.2. ist bei weitem die beste.
am 21. Dez. 2021
um 17:52 Uhr 2 Stimmen
Soweit die Tunnellösung
Soweit die Tunnellösung realisiert wird, würde der Tunnel bis südlich hinter die Tankstelle geführt. Dann, also südlich der Tankstelle, zunächst in Troglage offen geführt, bis die Stadtbahn dann irgendwo wieder plan geführt würde.
Bei der Trogführung, muss der in diesem Bereich querende Fuß – und Radverkehr berücksichtigt werden. In diesem Bereich besteht für Radfahrende und Fußgänger die Möglichkeit, die A 555 über den Tunnel zu queren. Insoweit ist bei der Trassenführung der Linie 5, dieser Fuß und Radweg hinreichend zu berücksichtigen. Mithin der Tunnel entsprechend zu verlängern, um eine barrierefreie Querung zu ermöglichen.
Ab Troglagenführung im Grünbereich, ist die Bahn ein nicht zu überwindendes Hindernis für Rad und Fußverkehr.
am 21. Dez. 2021
um 16:38 Uhr 2 Stimmen
Bahnanbindung Meschenich
Sicherlich unter den vorgestellten Varianten die umweltverträglichste Lösung und damit zu befürworten.
am 21. Dez. 2021
um 16:32 Uhr 4 Stimmen
Variante 1.2 erscheint als beste ...
und sinnvollste Lösung . Auch unter ökologischem Aspekt! Klare Befürwortung von Variante 1.2
am 21. Dez. 2021
um 12:57 Uhr 4 Stimmen
"Schönste" Lösung
Sicherlich die "schönste", weil nicht sehr auffällige Lösung. Aber im Vergleich zur Querung des Verteilerkreises mit einer Brücke teuer und baulich aufwändig. Hier besteht das erhebliche Risiko, dass sich die Fertigstellung der Bahn um weitere Jahre verzögert.
Deshalb: lieber die Brücke.
am 21. Dez. 2021
um 12:05 Uhr 4 Stimmen
Für alle (die meisten) Anwohner im Kölner Süden
scheint diese Variante die sinnvollste zu sein.
am 21. Dez. 2021
um 11:11 Uhr 4 Stimmen
Unterfahrung als umweltverträglichste Lösung
Eine Trassenführung der zu verlängernden Bahnstrecke Richtung Meschenich als Unterfahrung halte ich für die umweltverträglichste Variante (1.2.). Eine solche Trasse ist mir bekannt aus Berlin Dahlem, wo die U3 von Krumme Lanke kommend in Richtung Innenstadt weite Strecken über eine Unterfahrung absolviert, die sich gut in das Bild der Umgebung einfügt und nicht zerstörerisch wirkt.
am 21. Dez. 2021
um 10:29 Uhr 1 Stimme
Klar die beste Lösung
Die Variante 1.2 hat klar die meisten Vorteile und ist für den Kölner Süden die beste Lösung
am 20. Dez. 2021
um 18:45 Uhr 4 Stimmen
aktiv für Meschenich befürwortet die Variante 1.2
Die Variante ist allein schon aus Sicht der Gesamtverkehre (also ÖPNV und Individualverkehr) und der vorhandenen Topographie am sinnvollsten. Die Problematik der Wasserschutzzone sollte sich lösen lassen. So lässt sich die Fahrzeit bis Meschenich geringer halten und trägt so zur Akzeptanz der Verbindung bei.
am 20. Dez. 2021
um 18:02 Uhr 10 Stimmen
Die IG Kölner Süden favorisiert die Nord-Alternative 1.2
Die Mehrzahl aller Bürgervereine im Kölner Süden (IGKS) bevorzugt die Nord-Alternative 1.2. Hierbei wäre es wünschenswert, wenn weitere Ertüchtigungsmaßnahmen gemäß der Ausarbeitungen von 2019 Berücksichtigung fänden (Fahrradweg zwischen Hochkirchen und Bonner Str., direkte Anbindung der Straße Im Wasserwerkswäldchen an den Kreisverkehr sowie Nutzung des vorhandenes Tunnelbauwerks unter der A555 für einen Abzweig zum Militärring Richtung Rheinufer etc.).
Die Variante 1.2 überzeugt durch kurze Fahrzeiten, eine gute Erschließungswirkung, Vermeidung von Konflikten mit dem MIV, eine sehr geringe Außenwirkung mit mäßigem Eingriff ins Grün sowie durch eine geringe (zusätzliche) Trennwirkung des Grüngürtels. Zudem folgt diese Variante den örtlichen Gegebenheiten eines stark versetzen Höhenniveaus zwischen Bonner Str. und Wasserwerkswäldchen, weswegen nur ein Rampenbauwerk benötigt wird.
Eine ebenerdige Querung des Militärrings entsprechend der Alternativen 2, 3 und 1.4 die offenkundig mit einer weiteren diagonalen Querung der stadtauswärts gerichteten Fahrspuren an der Bonner Str. einhergeht, schließen wir wegen der erheblichen Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs aus.
am 20. Dez. 2021
um 16:02 Uhr 1 Stimme
Meschenich Bahnweiterführung.
Ein klares Votum für die Nord Alternative 1.2 (Tunnellösung)
Christian Strenger,50968 Bayenthagürtel .
am 20. Dez. 2021
um 14:40 Uhr 1 Stimme
Einzige Sinnige Lösung
Der Verkehr über den Verteiler muss gewährleistet bzw. verbessert werden.
Da wir über den Verteiler ohnehin schon große Höhenunterschiede Richtung Wasserwerk haben macht nur eine Unterführung sinn.
am 19. Dez. 2021
um 15:49 Uhr 1 Stimme
Beste Lösung
Für den Kölner Süden ist dies die beste Lösung.
am 17. Dez. 2021
um 09:25 Uhr 5 Stimmen
1.2 Die Unterfahrung ist die vernünftigste Lösung
Die Unterfahrung bietet aus der Vielzahl der Bauvarianten den zukunftssichersten Ansatz
am 17. Dez. 2021
um 12:37 Uhr 2 Stimmen
Variante 1.2
Diese Variante erscheint mir als die sinnvollste und praktikableste. Als Jahrgang 1940 werde ich die Fertigstellung allerdings nicht mehr erleben.
am 16. Dez. 2021
um 22:08 Uhr 5 Stimmen
einzig vernünftige Variante
Danke für diesen Vorschlag!
am 15. Dez. 2021
um 23:09 Uhr 1 Stimme
Die Entscheidung einer Unter-
Die Entscheidung einer Unter- oder Überführung des Verteilerkreises muss ,um optimale Umsteigevorgänge von IV zu ÖV zu ermöglichen eingebunden sein in die dort erforderliche Mobilitätsstation.
Aus meiner Sicht erfordert dies einen städtebaulichen Wettbewerb dieses wichtigen Verknüpfungspunktes von BAB'en(A4/A555) und B 51 mit dem Kölner Stadtbahnnetz und sollte nicht über ein mehr oder wenige zufälliges Befragungsergebnis entschieden werden.
am 15. Dez. 2021
um 22:07 Uhr 4 Stimmen
1.2 - die überzeugendste und bürgerfreundlichste Lösung
Von den auf der Hand liegenden und vielen Kommentatoren bereits angeführten ästhetischen Gründen einmal abgesehen (die ich voll unterstütze) spricht für die Unterfahrung klar der natürliche Verlauf des Geländes. Es ist auch energetisch und von der Abgasbelastung her nicht sinnvoll, den gesamten von Süden kommenden Verkehr auch noch über den Geländeanstieg hinaus weit höher über eine Brücke zu leiten. Hinzu tritt eine stärkere und weiter in die Ferne wirkende Lärmbelastung durch eine hohe Trassenführung. Außerdem hat die Zusatzoption einer eigenen Linksabbiegerspur vom Militärring/Rheinufer kommend auf die BAB 555 großen Charme - dies würde zu einer deutlichen Verflüssigung des Verkehrs führen, und das tut dringend Not. Dies wäre sehr viel sinnvoller als Versuche, den Autofahrern auch noch auf den Hauptverkehrsadern durch Erdrosselungsmaßnahmen die Nutzung des Autos zu erschweren oder gar zu verleiden. Hier ist in der Verkehrspolitik Kölns nämlich m.E. eine Verkehrung der Prioritäten zu beobachten: es müssen zuallererst funktionierende und für alle Bürger akzeptable Alternativen zur Fortbewegung, aber auch zum Parken, geschaffen (und nicht nur gedacht) werden - erst danach kann man z.B. über Reduzierung von Parkraum und die Begrünung von Stadtteilen und Innenstadt nachdenken.
Dr. Herbert Woopen
am 15. Dez. 2021
um 20:18 Uhr 6 Stimmen
Technokratisch-häßliche Bauwerke haben wir genug...
bitte das hier (Lösung 1.2) realisieren. Ist weniger markant als die scheußlichen Rampen und Brücken, bietet Flexibilität und drangsaliert nicht das Auge.
Die Staus zum Verteilerkreis werden jährlich länger, diese Variante bietet noch die Option, den Verkehr teilweise ebenfalls besser abfließen zu lassen.
Dies Variante ist ästhetisch und in der Sache die mit Abstand beste. Bitte die hier umsetzen!
Danke.
am 15. Dez. 2021
um 15:17 Uhr 6 Stimmen
Variante 1.2 bevorzugt!
Die Querung des Verteilerkreises mit einer Unterfahrung (1.2) erscheint uns als die beste Variante bei den vorgestellten Lösungen.
Beatrix Polgar-Stüwe, Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V.
am 15. Dez. 2021
um 14:21 Uhr 7 Stimmen
Variante 1.2
Ich befürworte die Variante 1.2, weil ich diese Lösung aus wirtschaftlichen und ökonomischen Gründen für die beste Lösung halte.
mfg
Theo Jankowski
Dorfgemeinschaft Sürth
am 15. Dez. 2021
um 12:41 Uhr 6 Stimmen
Bevorzugung Variante 1.2 als Unterfahrung
Die Unterfahrung hat im Vergleich zu einer "Brückenlösung" oder einer "Hochbahn" deutliche Vorteile. Die Unterfahrung würde sich ggf. sogar noch erweitern lassen (Linksabbiegerspur des Militärrings vom Rhein kommend auf die BAB 555). Damit würde der chronisch überlastete Verteilerkreis erheblich entlastet. Ich bin in unmittelbarer Nähe aufgewachsen und lebte dort von 1969 bis 1999 sowie seit 2004 wieder im Kölner Süden. Der Kölner Süden braucht dringend eine nachhaltige, ökologisch vernünftige Verkehrsentlastung. Natürlich hat auch ein "Tunnel" seine Tücken. Aber "Brücken" und "Hochbahnen" erscheinen mir deutlich problematischer auf lange Sicht gesehen. Düsseldorf hat mit Unterfahrungen seit vielen Jahrzehnten gute Erfahrungen gemacht. Wir sollten in Köln endlich von anderen lernen - und nicht immer alles besser zu wissen meinen.
am 15. Dez. 2021
um 11:55 Uhr 6 Stimmen
...die beste Variante auch für die Zukunft
Die Unterfahrung des Verteilerkreises hat den entscheidenden Vorteil, dass späterr auch eine Veränderung der Verkehrsführung mit zusätzlichen oder geänderten Fajrspuren jederzeit möglich wäre, da kein Brückenbauwerk im Wege wäre. Ausserdem hat diese Variante einen großen optischen Vorteil, da die Einfahrt in den Kölner Süden nicht durch ein hoch aufragendes Brückenbauwerk verschandelt würde.
Die evtl.Mehrkosten durch eine Unterfahrung des Verteilerkreises dürften bei den Summen, die in Köln bisher schon für unverständdliche Bauprojekte wie z. B. bei der Kölner Oper, lauifend anfallen nicht den Ausschlag zugunsten einer preiswerteren Variante geben.
am 15. Dez. 2021
um 10:45 Uhr 10 Stimmen
Tunnel = umweltschädlich
Tunnelbauten erfordern extreme Mengen an klimaschädlichem Zement und sollten daher vermieden werden, wenn es (wie hier) Alternativen gibt. Auch sind 'Tunnelmünder' städtebaulich sehr unschön und bedeuten eine starke Zerschneidung von Stadtteilen. Daher: pro Brücke (oder Hochbahn, aber eine Brücke ist m.E. ästhetischer).
am 15. Dez. 2021
um 08:49 Uhr 7 Stimmen
Die mit Abstand beste Variante
Ich denke, diese Variante zerschneidet nichts durch Bauten und sorgt für eine reibungslose Querung von Verteilerkreis und Autobahn. Zudem kann die Bahn auf Geländeniveau in Richtung Hochkirchen aus dem "Trog" herausfahren. Für mich die mit Abstand beste Variante.
am 15. Dez. 2021
um 11:29 Uhr 4 Stimmen
Bin mit obigem kommentar voll
Bin mit obigem kommentar voll ein verstanden
am 14. Dez. 2021
um 21:29 Uhr 5 Stimmen
1.2
Besser Lösung, auch für die Radfahrer und Fußgänger, da keine bedrückenden Bauten entstehen.
Georg Bröcker
am 14. Dez. 2021
um 20:52 Uhr 8 Stimmen
Variante 1.2 ist die beste Lösung
Für den Kölner Süden ist dies die beste Lösung.
am 14. Dez. 2021
um 20:39 Uhr 7 Stimmen
Variante 1.2 deutlich am besten
Für Optik und Grüngürtel am besten.
Die Ertüchtigung der Leistungsfähigkeit des Verteilerkreises ist schon längst überfällig. Diese Lösung legt auch nahe eine Freilauf-Spur vom Rheinufer kommend Richtung Autobahn nach Bonn ebenfalls durch den Verteilerkreis abtauchen zu lassen. Das wäre dann eine Erhöhung der Kapazität um ca. 30 Prozent.
am 14. Dez. 2021
um 15:30 Uhr 24 Stimmen
Busanbindung Verteilerkreis während der Bauzeit
Um die Busanbindung über die Linie 132 während der Bauzeit sichzustellen bietet sich die Unterfahrung und möglichst autobahnnahe Trassenführung inklusive Neubau der Straße realisieren. In dieser Zeit fährt die 132 ihren gewohnten Weg. Nach Fertigstellung von Trasse und Straße wechselt die Linie 132 auf die neue Straße und die alte wird zurückgebaut. Nach Start der Stadbahn entfällt die 132. Warum in den Plänen ein Interimslinie auf der Trasse der Stadbahn propagiert wird ist mir nicht erklärlich. Es gibt die 132. Während der Bauzeit der Trasse wird diese Interimslösung kaum fahren können und nach Fertigstellung der Trasse inklusive Schienen wohl auch nicht.
am 14. Dez. 2021
um 15:19 Uhr 9 Stimmen
von den aufgezeigten Variante noch die am wenigsten schlimmste
Die Variante täte von den hier aufgezeigten noch am wenigsten die Lebensqualität im Kölner Süden zerstören, obwohl die vielleicht 100m tiefe Einfahrlöcher fürchterlich aussehen werden.
Die wirklich beste Variante ist die simple Lösung, die Stadtbahn konsequent über die Mitte der Bonner Str. bis mitten in den Verteilerkreisel verlaufen zu lassen. Von dort drängt sich der Mittelbereich der Autobahn gerade auf. Und letztendlich wäre ein Tunnel unter dem Autobahnkreuz bis hinein nach Rondorf die sinnvollste und auch eleganteste Lösung.
Das durch hier von mir aufgezeigte Variante hier die Kapazitätsgrenzen des Verteilerkreuzes für den Kfz-Verkehr verringert werden, ist ein angemessener Beitrag zur Verkehrswende, da der Autoverkehr nicht länger zu Kosten der Lebensqualität gehen darf.
Meine Meinung als Anwohner aus dem Kölner Süden
am 14. Dez. 2021
um 13:15 Uhr 5 Stimmen
Identität mit Stadtbahnquerung Luxemburger Str.
Wie bekannt, läuft das konkrete Planfeststellungsverfahren zur (nicht so weit entfernten) nächsten Stadtbahnkreuzung der Militärringstr.- und zwar an der Luxemburger Str. Dort ist -sicher aus gutem Grund- eine Unterfahrung vorgesehen.
Da nun aus der Erfahrung mit der Hochbahn auf der Gürtelstrecke (Linie 13) konzediert werden kann kann, dass solch ein Konstrukt einhellig keinen nachhaltigen Jubelgesang zum Thema Stadtraumgestaltung, Unterhaltung und Barrierefreiheit in Köln auslöst ( Gedanken im Raum sind, da Teile wieder "abzusenken"), dürfte das hier nicht akzeptabel sein. Eine Brücke (wird das dann eine Achterbahnfahrt wie auf der Linie 5 in Ossendorf?) dürfte auch weder von der Stadt- noch Umgebungsgestaltung her förderlich sein (geschweige denn von der später immer wieder anstehenden Unterhaltung/Sanierung dieser dem offenen Wetter ausgesetzten Konstruktion).
Hier sollte der Mut zur einheitlichen Stadtbahnkreuzungsgestaltung im Kölner Grüngürtelsüden aufgebracht werden (=Unterführung).
am 14. Dez. 2021
um 00:41 Uhr 8 Stimmen
Die mit Abstand beste Variante!
Was auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist: das Wasserwerkswäldchen liegt ca. 5 m unter dem Niveau des Kreisverkehrs bzw. der Bonner Straße. Damit muss die Bahn aus Norden kommend nur über eine Rampe ab- und nicht wieder auftauchen, denn sie verlässt den Tunnel bzw. Trog ebenerdig Richtung Süden.
Die mit Abstand beste "Nord-Alternative" hinsichtlich Konfliktvermeidung mit Straßenverkehr, Trassenwirkung, Eingriff und Trennungswirkung Grüngürtel und Fahrzeit. Zudem bietet sie die Möglichkeit, zum parallelen Ausbau der Straßen- und insbesondere Radweganbindung zwischen Rondorf/Hochkirchen und dem Stadtgebiet durch das Wasserwerkswäldchen.
am 13. Dez. 2021
um 20:43 Uhr 5 Stimmen
Zusätzliche Variante nötig: Unterfahrung im Mittelstreifen
Warum gibt es keine zusätzliche Variante, die die Hochbahn Trasse mit der Unterfahrung kombiniert? Der Verteilerkreis könnte per Unterfahrung gequert werden, die Bahnen tauchen dann im Mittelstreifen der Autobahn wieder auf. Direkt anschließend würde eine Rampe folgen, um einen Übergang zur Hochbahn zu schaffen. Die restliche Trasse würde genau wie Hochbahn Variante verlaufen. Die Unterfahrung des Verteilerkreises wäre der einzige Unterschied.
Durch die Nutzung des Mittelstreifens der Autobahn wird der Flächenverbrauch und Eingriff in den Grüngürtel auf das absolute Minimum reduziert.
am 20. Dez. 2021
um 18:53 Uhr
Der Mittelstreifen der
Der Mittelstreifen der Autobahn ist denkmalgeschützt.
am 13. Dez. 2021
um 19:38 Uhr 4 Stimmen
Dorfgemeinschaft Rondorf Hochkirchen Höningen
Die Dorfgemeinschaft präferiert die Variante 1.2
am 13. Dez. 2021
um 17:21 Uhr 4 Stimmen
Kreuzung zum 'Am Wasserwerkswäldchen'
Diese Variante würde es erlauben, die Kreuuzung mit der Straße 'Am Wasserwerkswäldchen' im Rahmen der Unterfahrung direkt mit zu erledigen.
am 13. Dez. 2021
um 12:06 Uhr 8 Stimmen
Unterfahrung eindeutig die beste Variante
Diese Variante 1.2 ist für mich eindeutig die Beste. Keine Zerstörung des Landschaftsbildes, kein großes (Beton?!)-Bauwerk an diesem zentralen Einfahrtstor nach Köln und die Möglichkeit, ggf. sogar noch eine unterfahrende Linksabbiegerspur für den Militärring vom Rhein kommend zur BAB 555 zu integrieren. Die Verkehrsführung für Fußgänger und Radfahrer von der Bonner Straße zum Äußeren Grüngürtel lässt sich auch gut realisieren.
am 15. Dez. 2021
um 10:50 Uhr 3 Stimmen
Ein Tunnel ist ein riesiges Beton-Bauwerk
...und Beton bzw. Zement ist extrem klimaschädlich. Eine Brücke kann dagegen ästhetisch sehr ansprechend sein, wenn es politisch gewollt ist (und nicht die allerbiligste Lösung gewählt wird). So könnte ein echter 'Hingucker' am südlichen Stadteingang entstehen.
am 13. Dez. 2021
um 10:44 Uhr 7 Stimmen
Beste Lösung
Die Vorteile dieser Variante wiegen die Mehrkosten deutlich auf. Die Variante 1.2 passt sich in das Landschaftsbild ein, verhindert eine Zerstörung der Sichtachsen, nutzt den Geländeversprung zwischen Bonner Straße und Wasserwerkswäldchen und vermeidet ein weiteres Beton-Großbauwerk.
am 15. Dez. 2021
um 10:51 Uhr 4 Stimmen
Ein Tunnel ist ein Beton-Großbauwerk
Größer und klimaschädlicher geht's gar nicht.
am 11. Dez. 2021
um 17:23 Uhr 6 Stimmen
Teuer, aber mehr Wert
Unter Abwägung der 6 Faktoren
- planerische Ziele
- Umweltverträglichkeit
- Investition
- städtebauliche Bewertung
- verkehrliche Beurteilung
- parallel laufende Projekte
fällt nur der Punkt "Investition" als Nachteil heraus. Alle anderen Aspekte werden (mehr oder weniger) erfüllt. Deshalb bin ich für die Variante 1.2!
am 13. Dez. 2021
um 20:40 Uhr 2 Stimmen
EIngriff in Baumbestand ist bei Hochbahn geringer
Die Hochbahn Variante würde den geringsten Eingriff in den Baumbestand bedeuten.
am 11. Dez. 2021
um 07:58 Uhr 7 Stimmen
Passt am besten ins
Passt am besten ins Landschaftsbild und beste Anbindung
am 11. Dez. 2021
um 00:58 Uhr 8 Stimmen
Best Lösung
Ich kann mich den positiven Kommentaren nur anschließen. Das ist aus meiner Sicht die beste Lösung.
am 10. Dez. 2021
um 23:20 Uhr 6 Stimmen
Beste Variante
Aus meiner Sicht ist die Unterführung die beste Variante, genau wie die Planung an der Luxemburger Straße. Die weitere Linienführung sollte durch den Ort führen, damit die beste Erschließung erreicht wird. ÖPNV muss schneller ausgebaut werden!
am 10. Dez. 2021
um 14:11 Uhr 4 Stimmen
Underfly
Ein Underfly ist genau wie an der Luxemburger Str. die beste Lösung.
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