Lieblingsorte und Wohlfühlstraßen

Orte zur Erholung und die zum Bummeln einladen

Die Ehrenstraße sollte so umgebaut werden, dass diese zum Verweilen einlädt. Durch eine ansprechende Gestaltung ohne Bordsteine, mit Sitzmöglichkeiten und viel Grün sollte sie die Möglichkeit geben, zu flanieren, sich zu erholen und qualitativ hochwertige Zeit im Veedel zu verbringen.
Hierzu sind, neben einer einheitlichen Gestaltung der gesamten Straße mit viel Grün, auch Stellflächen für Fahrräder wichtig. Der Wandel hin zur autofreien Innenstadt ist längst überfällig. Dennoch müssen alternativen angeboten werden. Hierzu sollten großzügig Fahrradständer berücksichtigt werden, auch um das "wilde" Aufstellen von Rädern zu verhindern.
Diese sollten allerdings auch regelmäßig auf "Fahrradleichen" kontrolliert und diese regelmäßig und rigoros entfernt werden.
Der Vorschlag der Stadt zur Umgestaltung des Apostelquartiers ist eine großartige Idee, die ich sehr unterstütze und die eine tolle Chance für Köln bietet, den Verkehrswandel einzuleiten.

Kommentare

Bevor man nun ein weiteres

Bevor man nun ein weiteres funktionierendes Viertel umgestaltet, sollte man sich erst einmal um Bereich kümmern, die in ihrer Attraktivität deutlich nachlassen. Zum Beispiel die Ringe. der Bereich Neumarkt und Barbarossaplatz.
Die Ehrenstraße mit den angrenzenden Straßen ist gerade dadurch, dass sie keine weitere Fußgängerzone ist, so attraktiv.