Was darf Ihrer Meinung nach nicht fehlen?

Skizze der Bezirkssportanlage Everhardstraße

Hier konnten Sie uns Ihre Ideen und Vorschläge für den gesamten Platz mitteilen.

Stellen Sie sich dazu selbst die Fragen:

Gefällt Ihnen eine der drei skizzierten Aufteilungen des Platzes (Fußball und Fitness / Sport und Fitness / Sport und Erholung)?

Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten?

Was darf Ihrer Meinung nach auf keinen Fall fehlen? Welche Sportangebote sind von besonderem Interesse?

Wirken Sie aktiv mit und verfassen Sie Ihren eigenen Beitrag.

Es gibt viele vorstellbare Gestaltungsmöglichkeiten  -  doch am wichtigsten ist es uns, wie Sie sich den Bewegungsparcours vorstellen und wie Sie ihn nutzen möchten.

Wir sind gespannt auf Ihre Ideen!

Kommentare

Baumbestand erhalten

Bei allen Maßnahmen sollte der Baumbestand auf jeden Fall erhalten bleiben.

Lärmschutz

Eine Lärmschutzwand zur Inneren Kanalstraße hin würde die Qualität der Sport- und Erholungsanlage entscheidend verbessern.

Skatepark

Ein vernünftiger Skatepark darf auf keinen Fall fehlen! Für die Planung sollten meiner Meinung nach Experten aus der lokalen Szene mit einbezogen werden (z.B. DOM Skateboarding e.V., Concretewave Skateshop usw.).

Basketball Möglichkeit

Leider bekommen ich und meine Freunde keine Chance auf Feldern wie dem Nike Court zu spielen... da spielen immer Ältere
Daher wünsche ich mir für uns eine Möglichkeit Basketball zu spielen

Basketball bitte

Ich würde mich über Basketball-Möglichkeiten für mich und meinen kleinen Bruder freuen... es wäre super, wenn er die Chance hätte auf kleine Körbe zu spielen. Ich aber spiele schon auf normal hohe Körbe...

Skatepark

Ein Skatepark darf nicht fehlen. Die bestehenden sind in Köln meist überfüllt. Mir persönlich wäre eine Anlage mit Pool und Streetbereich am liebsten. Bei der Planung sollten auf jeden Fall Skater einbezogen werden.

Was bringt die Kinder wirklich von der Straße?

Interessant ist ja, wie viele Verteter mancher Gruppen sich hier geballt versammelt haben, bzw. motiviert wurden etwas zu verfassen ;-)

Für mich stellt sich die Frage, welche Dinge und welche Gestaltung eines Platzes oder Raumes, unsere Kinder dauerhaft von der Straße holen und beispielsweise in Vereine bringen, welche den Kindern und Jugendlichen eine regelmäßige und langfristige Perspektive bieten - und nicht nur Treffpunkte für gelangweilte Kids werden können.

Ein "Outdoor-Fitness-Park" mit irgendwelchen Turn-oder Sportgeräten ist sicherlich der schlechteste Weg, den man gehen kann. Dieser ist weit ab von der Realität und dem, was Kinder und Jugendliche wirklich brauchen. Wahrscheinlich geboren aus längst überholten theoretischen Vorstellungen, Kinder zur Bewegung zu motivieren, und welche nur von Erwachsenen am PC erdacht wurden....
Solche Bewegungs- und "Turngeräte" stehen heute ungenutzt und teils vergammelt an vielen Stellen der Welt herum. Der erfolglose Versuch zur Motivation von Kindern, die einen Grund benötigen, etwas tun zu wollen. Selbst Erwachsene werden solche Geräte langfristig nicht nutzen.

Daher muss an solchen Plätzen unbedingt die Grundlage für den Vereinsport geschaffen werden. Nur dabei werden sich unsere Kinder entwickeln und lernen, sich in soziale Gruppen zu integrieren, miteinander Spaß zu haben, die eigene Persönlichkeit zu formen, erfolgreich zu sein und vielleicht sogar einmal die Stadt Köln irgendwann und irgendwo zu repräsentieren.

Als erfolgreicher (Profi-)Sportler zum Beispiel, oder selbst als Ausbilder oder Trainer von Jugendlichen - um weiteren jungen Menschen Chancen und Perspektiven aufzuzeigen, die jenseits von der Gefahr zur Kriminalität, von Spielsucht oder anderem Suchtverhalten liegen. Kinder, die an Spielekonsolen verkümmern, haben wir schon genug...
Meines Erachtens darf also eine gut nutzbare Basis für den Ballsport als "Gruppen"-Erlebnis keinesfalls fehlen - und die Ausgestaltung eines solchen Platzes sollte diesen Anforderungen zudem genügen. Im Detail würde das bedeuten, dass eine bemalte "Betonplatte" sicher weniger hilfreich ist, als ein vielleicht moderner, strapazierfähiger - aber dennoch leicht elastischer - Boden, um Sport zu ermöglichen und gleichzeitig Verletzungen zu minmieren.
Sollte die Planung in Richtung eines E-Jugend-Fussballfeldes realisiert werden, ist das ebenso richtig, wie die Notwendigkeit eines Basketballfeldes in Originalgröße. Für beide Sportarten gibt es lokal ansässige und erfolgreiche Sportvereine. Nur sollten beide Sportfelder gleichberechtigt den Ansprüchen genügen, dort auch realitätsnahes Spielen und Trainieren zu ermöglichen.
Heißt also: Zwei Felder, standartisierte Spielfeldgrößen, vernünftige Böden und altersgerechte Tore und Körbe (bitte aktuell neue Größen und Höhenregeln des Nachwuchssports beachten!). Ein Multifunktionsfeld für Ballsport kann dies nicht leisten!
Sagen sie einem Kind, es soll regelmäßig an Fitnessgeräten hangeln oder 50m rennen - oder aber legen sie einem Kind einen Ball hin und geben sie ihm die Möglichkeit, Tore zu schießen und zu Körbe werfen. Was wird es tun?

Skatepark

Ein Skatepark mit Bowl und Street Bereich wäre klasse. Die bestehenden Parks sind Köln eigentlich immer (zu) voll. Bei Planung sollten Skater für eine sinnvolle Gestaltung einbezogen werden.

Bouleplätze

Die dem Rollsport zugeordnete Fläche sollte dem Boulesport überlassen und entsprechend gestaltet werden. Die Kölner Vereine verzeichnen großen Zulauf, doch mangelt es an Spielstätten. Der Sport ist generationsübergreifend, Spieler*innen von 20 Jahren und darunter bis zu 65 Jahren und darüber sind anzutreffen. Gerade diesen älteren Menschen sollte es ermöglicht werden, ihren Sport in der Nähe ihres Wohnortes ausüben zu können.

Sanierung Bezirkssportanlage everhardstraße

Ich würde gerne für das zweite Konzept (Sport und Fitness) stimmen und meiner Meinung nach sollte auf keinen Fall ein Parkourplatz fehlen.

Boule

Ich hätte gerne eine Boule-Anlage als Kompensation für den Wegfall des Bouleplatzes an der Kreutzer Straße (hier sollen künftig zwei Interimsschulgebäuden errichtet werden). Der „Bouleplatz Kreutzer Straße“ ist nicht nur bei vielen Freizeitbouler*innen beliebt, sondern er ist auch der Austragungsort vieler Spiele u.A. der „Bunten Liga“ mit rund 200 aktiven Spieler*innen, die nun auf den Takuplatz ausweichen müssen. Der Takuplatz ist jedoch ohnehin schon zu klein und kann die zusätzlichen Spieler*innen kaum aufnehmen.

Skatepark!

Sehr geehrte Damen und Herren,

meiner Meinung nach darf ein Skatepark nicht fehlen. Die aktuell vorhandenen Anlagen sind über Kapazität ausgelastet. Davon können Sie sich jeden Tag überzeugen.

Bei der Planung und Umsetzung sollten unbedingt Skateboarder mit einbezogen werden.

Skatepark

Skatepark

Tischtennisplatten

Die Tischtennisplatten in Ehrenfeld sind häufig alle belegt, sodass man oft erfolglos von einer nächsten Tischtennisplatte zur nächsten ziehen muss, um dann enttäuscht aufzugeben.
Auf dem Spielplatz unmittelbar neben der Bezirkssportanlage wurden außerdem vor ca. 1-2 Jahren zwei alte Tischtennisplatten durch lediglich eine neue ersetzt.

Fitnessgeräte

Ich bevorzuge ein Trainingsgerät wie das am Lohsepark - Klimmzugstangen in verschiedenen Höhen, gerne freistehend (bitte NICHT diese Monkey-Bar, wie sie im Grüngürtel steht; und bitte auch keine Ringe! Die kann man bei Bedarf selbst mitbringen). Desweiteren wäre ein gummierter Boden wie zb am Hansaplatz oder am Grüngürtel top, um auch dort einen guten Untergrund für Übungen mit dem eigenen Körpergewicht zu haben! Diese Holz-Schnipsel wie am Lohsepark oder Rasen sind dafür nicht geeignet.

www.streettabletennis.com

Wir brauchen mehr Platten und gut ausgelegte/geplante Spots (guter, ebener Boden, sitz Möglichkeiten, etc.).
Tischtennis wir immer mehr zum Thema, vor allem in Ehrenfeld gewinnt dieser wunderbare Indiviual Sport an Beliebtheit. Man findet kaum mehr genug Platten damit alle, die können und wollen zum Zuge kommen.

Check Out streettabletennis.com for more Informations on the TT Outdoor Street Scene in Cologne and many more Cities!
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Öffentliche Beach Felder für jedermann

Beachvolleyball findet zurzeit fast nur weit außen in Köln statt (Bocklemünd, Holweide, Poll, Müngersdorf usw.). Die Plätze müssen weit vor der Saison gebucht werden, wenn man zu halbwegs guten Zeiten spielen möchte und / oder sind relativ teuer.
Am Rheinauhafen benötigt man ein eigenes Netz, welches auch nicht jeder zur Verfügung hat. Zudem muss man sich sehr gut organisieren, um den Platz frühmorgens für sich zu ergattern.
Der Zugang zum Beachvolleyballsport ist also nicht für jeden ohne Weiteres möglich und ich würde mich freuen, wenn hier die Chance genutzt würde das zu ändern.

Basketball

Ich wünsche mir einen Basketball-Platz, auf dem meine Freunde und ich richtig spielen können. Ich finde was das angeht ist das Angebot in Köln nicht groß genug.

Bouldern/ Klettern

Auch eine Kletter- und Boulderwand wäre ein Traum. Das gibt es hier so selten, dass ich erst einen anderen Kommentar brauchte, um auf diese Möglichkeit zu kommen. Sehr vielseitiger Sport für Jung und Alt. Im Vergleich zu Skaten auch deutlich ruhiger, vielleicht könnte man Klettermöglichkeiten näher an die Wohnbebauung legen, zB auf den Spielplatz?

Skatepark

Ich würde mich über einen Skatepark freuen.

Größerer Bouleplatz

Die in den Planungsvorschlägen vorgesehenen Flächen für Boule sind in meinen Augen leider viel zu klein bzw. teilweise sogar nicht vorhanden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn dafür eine größere Fläche eingeplant werden könnte, da sich gerade in Pandemie-Zeiten gezeigt hat, dass diese Sportart überaus beliebt ist und einen regelrechten Boom erlebt. Man ist draußen, betätigt sich körperlich und vor allem geistig. Bei der Präzisionssportart (in seiner Wettkampfform "Pétanque" genannt) ist eine hohe Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer gefordert. Sobald ein gewisses Leistungsniveau erreicht wurde, entscheiden sich Spiele meistens durch Teamwork, die richtige Taktik und Planung in Kombination mit perfekt ausgeführten Würfen.
Gleichzeitig ist hervorzuheben, dass die Sportart Boule/Pétanque von jeder Altersgruppe ausgeübt werden kann.

Das Vorurteil, dass diese Sportart bloß von alten Menschen ausgeübt wird, kann ich anhand meiner eigenen Vita eindeutig widerlegen. Ich bin 25 Jahre alt und spiele seit meinem 10. Lebensjahr aktiv in Vereinen. In meiner Jugend habe ich an Deutschen Jugendmeisterschaften teilgenommen und auch heute treffe ich bei Meisterschaften und Turnieren auf viele ambitionierte junge Spieler*innen. Die Kölner Bouleszene könnte von einem groß angelegten Platz inmitten anderer Sportanlagen profitieren, indem viele Menschen darauf aufmerksam werden und mitspielen wollen. Einfach schnell drei Kugeln in die Hand gedrückt und es kann losgehen. Genauso hat es vor 15 Jahren bei mir auch angefangen, als ich am Brühler Schloss fasziniert bei einem Spiel zugesehen habe.

Die häufigsten Spielformen sind Doublette (2 vs 2) und Triplette (3 vs 3), wodurch Neueinsteiger sehr einfach von erfahrenen Spielern an die Hand genommen werden können. Dafür sind noch nicht einmal viele Worte nötig, was den integrativen Charakter der Sportart hervorhebt.

Auf einer größeren Bouleanlage mit Sanitäranlagen und möglicherweise auch Beleuchtung, die im Kölner Westen bisher leider fehlt, könnten sogar Meisterschaften und Turniere ausgerichtet werden. Dies würde wiederum Aufmerksamkeit für den Sport generieren und weitere Interessent*innen anziehen.

Fazit: Boule macht einfach allen Spaß, hält fit, verbindet und schafft Brücken und Freundschaften! Darum plädiere ich dafür, eine ausreichend große Fläche für den Boulesport einzuplanen!

Liebe Grüße
Robin W.

Basketballplatz

- Wir wünschen uns die Möglichkeit, dass unsere Kinder altersgerecht Basketball spielen können
- 2.60 Meter hohe Korbanlagen für zwei Teams, wo man nach der Schule Körbe werfen kann."
- Ein Basketballfeld, bei dem man sich nicht die Knochen bricht, wenn man zu Boden fällt.
- In Ehrenfeld ist der BBV (Jugend-Basketball-Verein) ansässig, dessen Mannschaften sowohl überregional in NRW als auch in Köln Basketball spielen. Diesen Kindern/Jugendlichen sollte, wie auch allen anderen, im Viertel ein "Raum" geboten werden, den Sport jederzeit outdoor ausüben zu können.

Mehr Möglichkeiten zum Basketballspielen OUTDOOR

Unser Sohn spielt in einem Ehrenfelder Basketballverein. Wir wünschen uns für ihn mehr Möglichkeiten zum Basketballspielen DRAUSSEN in Ehrenfeld!

Bouleplatz mit Licht

Der EBC ist ein stark wachsender Bouleclub. Da man uns Bouleverrückte das ganze Jahr über - bei Wind und Wetter - auf dem Platz vorfindet benötigen wir dringend Beleuchtung und dazu einen größeren Platz.
Es ist sehr schwer Flächen im Herzen von Ehrenfeld zu finden die zur Verfügung stehen und dann auch noch beleuchtet werden dürfen. Dieser Ort wäre optimal geeignet !! - und eine Alternative scheint auch ehrlich gesprochen nirgendwo anders mehr vorhanden.
Es kann eine Beleuchtung sichergestellt werden, was an vielen anderen Freiflächen in Parks nicht möglich ist, Sanitärräume sind möglich (am Takuplatz nicht realisierbar) und es wäre möglich eine ausreichend große Fläche zu berücksichtigen.

Bitte bietet uns eine Zukunft den Verein der Mitgliederzahl entsprechend zu stärken!

Beste Grüße
Denise

Lärmschutz zur Inneren Kanalstraße

Ein Nachtrag unabhängig vom Sportangebot:
Ich fände es sinnvoll, wenn eine begrünte Lärmschutzwand zur Inneren Kanalstraße geschaffen würde.

Basketball

Wir würden uns über die sinnvolle Berücksichtigung von Basketballfeldern freuen. Dabei wäre ein Feld für Kinder bis 12 Jahre mit einer Korbhöhe von 2,6m und ein Feld für Erwachsene mit einer Korbhöhe von regulär 3,05m die richtige Lösung den Basketballsport zu fördern. In der Umgebung hat die Förderung von Möglichkeiten Basketball zu spielen noch großes Potential das Sportangebot zu bereichern und mit altersgerechten Anlagen auch unsere Kinder frühzeitig für den Sport zu begeistern.

Pumptrack

Ein Pumptrack für Skater, BMX und Scooter in zentraler Lage wäre ein echtes Highlight für Köln.

Freies Training

Wie man sieht ist die freie Trainingsfläche im Grüngürtel sehr gut frequentiert und leider oft zu eng. Wäre toll eine zweite Option zu haben.

Sport Anlage

Ein Boule Platz oder besser gesagt eine pétanque Anlage sollte nicht fehlen über 3000 lizenziert Kölner gibt es leider nur 4 Platz verteilt in Köln wo immer Schwierigkeiten gibt um ein Turnier zu veranstalten ich muss leider sagen das Düsseldorf ein Vorbild für die Boule scène mit freundlichen grüßen Jean Rans

Boule ist keine Nischensportart.

Um Boule zu spielen benötigt man einen Bouleplatz. 3 Kugeln und eine kleine Zielkugel, Maßband und Lappen. Diesen Sport kann jeder spielen, der eine Kugel werfen kann und spricht damit junge und alte Menschen an.
Es ist ein Konzentrationssport wobei keine Kraft benötigt wird und lässt Inklusion zu.
Er wird von allen Kulturen in der ganzen Welt gespielt.
Er lädt zum Dialog ein, er bringt dich nach der Arbeit schnell runter, er ist gesundheitsfördernd und bietet nach dem Tanzsport eine gute Möglichkeit für demenzerkrankte Menschen ihre Krankheit, deutlich wie Studien belegen, zu verlangsamen.
Er kann als Freizeitsport eine schöne Abwechslung des Alltags sein oder für ambitionierte Spieler eine sportliche Herausforderung, da in diesem Sport Liegen gibt, Europa- und Weltmeisterschaften ausgetragen werden.
Der Aufwand eine Anlage zu bauen günstig. Ist sie einmal angelegt, entstehen keine weiteren Kosten in den Folgejahren.
Der Takuplatz ist mittlerweile deutlich zu klein geworden für die Anzahl des dort ansässigen Vereins EBC.
Daher ist es bestimmt auch eine gute Investition der Stadt, den Menschen und Spieler-innen eine Boulanlage größeren Ausmaßes anzulegen, wo auch Turniere statt finden können.
J. Brummel EBC Mitglied

Skatepark

Ehrenfeld hat schon einen Skatepark an der Alpenerstr, Subbelratherstr.
Der Ehrenfelder Bouleverein braucht dringend einen Boulplatz den der jetzige
Takuplatz ist zu klein, da viele neue Mitglieder zun uns gekommen sind!
Da wir auch an Meisterschaften teinehmen und in den NRW Ligen mit vier Mannschaften spielen könnten wir dann auch selbst Liegaspiele veranstalten dafür ist der Takuplatz zun klein. S. Heringlehner EBC Mitglied

Beachvolleyball :)

In Köln fehlt es an frei zugänglichen Beachvolleyballfeldern. Seit Jahren nimmt die Begeisterung für Beachvolleyball in Köln stetig zu und Felder in Ehrenfeld, in Grüngürtelnähe werden dringend gebraucht.

Bouleplatz zu klein

Gerade während Corona boomt der kontaktfreie Boule-Sport - bzw. die populärste Variante, das Petanque. In Plan zwei und drei sind zwar Boule-Felder vorgesehen, sie fallen aber viel zu klein aus. Allein die Mitgliedschaft des Ehrenfelder Boule Clubs etwa hat sich während der Pandemie mehr als verdoppelt.

Was spricht für die größere Berücksichtigung der Boule-Spieler und Spielerinnen?

Es handelt sich um eine Sportart, die nicht nur jüngere, sondern - ganz wichtig angesichts der demographischen Entwicklung - auch höher betagte Kölner*innen bis ins hohe Alter ausüben können.

Umweltverträglichkeit: Der Boule-Sport benötigt keine versiegelten Flächen, sondern kann auf einem Sand/Kiesboden gespielt werden.

Sportlicher Wettkampf: Es gibt verschiedene Turnier-Modi (Einzel, Doppel, Trippel), K.O-System, Schweizer-System usw, an denen alle Boule-Interessierten teilnehmen könnten. Sie müssten nur organisiert werden. Bei entsprechener Größe könnten sogar prestigeträchtige Turniere, Meisterschaften oder Ligabegegnungen ausgetragen werden. Schon mit 700 qm wäre all dies möglich. In Köln gibt es neben unzähligen Freizeitspielern mittlerweile mehrere hundert Lizenzspieler - knapp 40 davon unter anderem beim Ehrenfelder Boule Club, sicher ein kompetenter Ansprechpartner:

http://www.ebc-koeln.de/

Landesverband BPV-NRW:

https://www.boule-nrw.de/liga/mannschaften/mannschaften.php?lk=mannschaf...

Stellungnahme der Initiative InnergrünEhrenfeld

Wir begrüßen das laufende Bürgerbeteiligungsverfahren zur Umgestaltung der Bezirkssportanlage.
Durch unsere beharrliche Arbeit werden erstmals in Plänen des Sportamtes Flächen in der Bezirkssportanlage für den nicht vereinsgebundenen Sport ausgewiesen. Und auch die seit Jahren (Jahrzehnten) brachliegende Asphaltfläche an der Inneren Kanalstraße soll endlich einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Eine Bebauung dieser Fläche ist damit endgültig vom Tisch.
Seit der von uns initiierten neuen Fußgänger*innen und Radfahrer*innen Ampel am Colonius wird diese Fläche schon heute intensiv von Freizeitsportler*innen genutzt und ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.

Ausgehend von unserem Entwurf für den betreffenden Bereich zum Bürgerhaushalt 2016, der mit 2.337 Stimmen gesamtstädtisch den ersten Platz belegte, hat die Bezirksvertretung (BV) Ehrenfeld am 07.09.2020 beschlossen, dass das mittlere Fußballfeld zu einem Kleinspielfeld umgewandelt und um 90° gedreht werden soll. Dadurch wird Raum für eine möglichst geradlinige und attraktive Verbindung für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen von der Stammstraße zum neuen Übergang am Colonius geschaffen. Dass eine solche Wegeführung geplant werden soll, hat die BV ebenfalls beschlossen. Die Verbindung wird sowohl im Radverkehrskonzept Innenstadt als auch im zurzeit laufenden Verfahren zum Radverkehrskonzept Ehrenfeld genannt und wird Teil einer NRW-Veloroute. Sie wird dazu führen, dass Menschen vermehrt zu Fuß gehen oder mit dem Rad fahren. Auch das ist Sport, den man nebenbei in seinem Alltag leistet.

Zu den Gestaltungsvorschlägen:

Die Gestaltungsvorschläge 1und 2 ignorieren die oben genannten konkreten Beschlüsse der Bezirksvertretung Ehrenfeld. Das Kleinspielfeld wird in den Gestaltungsvorschlägen nicht gedreht, die geradlinige Rad- und Fußwegeführung wird nicht dargestellt.
Aus diesem Grund lehnen wir die Gestaltungsvorschläge 1 und 2 grundsätzlich ab.

Im Gestaltungsvorschlag 3 wird das Kleinspielfeld zwar gedreht, aber ohne eine geradlinige Verbindung zu schaffen. Stattdessen wird wie in allen drei Gestaltungsvorschlag eine umwegige Führung mit 4 zusätzlichen Kurven vorgeschlagen. Im Hinblick auf die Bedeutung dieser zukünftigen neuen Rad-/Fußverbindung von Ehrenfeld zum Inneren Grüngürtel ist dies nicht akzeptabel.

Ausgehend von den Gestaltungsvorschlägen haben wir folgende Anmerkungen (Forderungen?):

1. Das mittlere Spielfeld muss als E-Jugend Spielfeld und nicht als D-Jugend Spielfeld gebaut werden, um möglichst viel Raum für nicht fußballerischen Sport zu schaffen. Wir begrüßen ausdrücklich, dass das Spielfeld auch Individualsportler*innen zur Verfügung stehen soll und nicht eingezäunt wird. Es muss, wie bereits von der Bezirksvertretung Ehrenfeld beschlossen, um 90°gedreht werden
2. Es muss eine geradlinige Verbindung für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen von der Stammstraße zur Ampelanlage am Colonius geben. Diese soll idealerweise zwischen dem Kleinspielfeld und den neuen Sportflächen verlaufen. Dies führt zu einer Öffnung der Bezirkssportanlage von Richtung Stammstraße, was zu einer deutlichen Belebung führen wird. In die Planung der Verbindung muss das Team des Fahrradbeauftragten mit eingebunden werden.
3. Der heute in dieser Flucht liegende Geräteschuppen von Eintracht Köln muss aus diesem Grund verlagert werden. Er macht an dieser Stelle auch zukünftig keinen Sinn mehr, da er dann nicht mehr unmittelbar am Fußballfeld liegen wird. Er sollte wahlweise an das Kleinspielfeld verlagert werden oder in den Geräteschuppen am Großspielfeld Richtung Subbelrather Straße integriert werden. Eine adäquate Lösung sollte in enger Abstimmung mit den betroffenen Vereinen erfolgen.
4. Bei der Größe der Anlage, und der zukünftigen sicher intensiven Nutzung, muss es eine öffentliche WC-Anlage geben. Idealerweise wird diese mit einem Kiosk/Kleingastronomie kombiniert, dessen Pächter sich um die Pflege der Anlage kümmert (evt. auch in Kombination mit dem Geräteschuppen von Punkt 3).
5. Wir begrüßen ausdrücklich die in Gestaltungsvorschlag 3 vorgesehene Frei-/Erholungsfläche. Gerade im hochverdichteten Ehrenfeld fehlt es an solchen Flächen und mit der absehbaren Bebauung des angrenzenden Siemensgeländes wird der Wunsch nach solchen Flächen noch zunehmen
6. Die die Sportflächen sollten als Inseln in einer Rasenlandschaft, ähnlich wie im Lohsepark, angelegt werden. Die Flächen dürfen nicht vollständig versiegelt werden. Grundsätzlich sollte, wo möglich, natürliches Grün und ein hohes Maß an Vegetation integriert werden, wie z.B. eine Allee entlang der neuen Rad-Fußwegeverbindung.
7. Die minder bzw. ungenutzten Flächen entlang der Turnhalle Everhardstraße sollten als potentielle Orte für sportliche Nutzung mitgedacht werden (Tischtennis, Senioren-Fitness...)

Man wird leider nicht alle gewünschten Sportarten in der Bezirkssportanlage unterbringen können. Dafür ist die neugewonnene Freifläche zu klein.
Wichtig ist die jetzt gewonnenen Flächen kreativ zu füllen und die Verteilung der Flächen in der Anlage zukünftig ggf. an die Größen der Nutzergruppen anzupassen.
Wir freuen uns schon jetzt auf ein zukünftig für alle Bürger*innen offenes und nutzbares Stück Ehrenfeld. Ein erster Schritt ist getan.

InnergrünEhrenfeld
Mai 2021

Basketball - aber richtig

Für die Bezirkssportanlage ist ein Basketball-Angebot mehr als sinnvoll...
ABER das Angebot muss so sein, dass es altersgerecht ist. Unterschiedlich Korbhöhen ermöglichen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den Sport mit Erfolg auszuüben. Außerdem sind sie seit Jahren mit großem Erfolg fester Bestandteil des Vereinsbasketballs.

Allen einen Raum geben

Ich habe mit Interesse die Kommentare gelesen. Einen Raum, der widerspiegelt, was in Ehrenfeld passiert, wäre sehr sinnvoll. Basketball, Beachvolleyball, Boule, Tischtennis, Fitness, Klettern und Skatepark werden viel in den Kommentaren genannt...
Überall werden Sportangebote weggenommen. In der Ansgarstraße wurden die Basketball-Korbanlagen abgebaut worden. Auf dem Spielplatz Stammstraße wurden die Tischtennisplatten entfernt. Insbesondere da das Angebot für diese Sportarten sowieso verschwindend gering ist, macht diese Entwicklung noch gefährlicher und schlechter. Berücksichtigung sogenannter Randsportarten wie Basketball ist unbedingt erforderlich...
Kinder und Jugendliche benötigen die Möglichkeit sich zu bewegen, ein Ausgleich für die immer digitaler-werdene Welt ist doch sinnvoll. Gesunder Geist in gesundem Körper heißt es doch...
Ein vielseitiger Platz mit Basketball-Plätzen, Beach-Volleyball, Klettern, Fitness-Bereich, Skatepark und Boule-Bahnen vereinigt doch alle in den Kommentaren genannten Punkte...
Diese dann den verschiedenen körperlichen Vorrausetzung anzupassen, dass sich jeder in seinem Sport auf der Bezirkssportanlage wiederfindet, ist noch besser... zum Beispiel die Fitnessgerätgröße, die Volleyballnetz- oder die Basketballkorbhöhe

Skatepark

Ich plädiere für eine niedrige Miniramp von ca. 1m Höhe weil es so eine in Köln nicht gibt. Es gibt nur größere wie die Stadtwaldrampe und die Lohserampe. Ein Pumptrack wäre auch schön. Und Transitions oder eine Bowl auch. Überdachung wäre auch toll.

Tischtennisplatten

Geht mal raus und versucht an einem lauen Abend eine freie Platte zu finden. Das wird euch nicht gelingen. Das Angebot ist einfach noch zu gering - deswegen sollte auch hier mindestens eine Platte berücksichtigt werden.

Basketball

Ich wünsche mir einen Basketball-Platz, auf dem mein Sohn mit seinen Freunde richtig spielen kann. Zum Beispiel : 2 Basketball-Felder (28 X 15 Meter) mit Tartan-Boden und aktuellen Linien. Ein Feld mit Körben auf 2.60 Meter Höhe und ein Feld mit Körben auf der Standardhöhe von 3.05 Meter.

Basketball!

Auf jeden Fall Basketball!

Basketballplatz

einen Basketballplatz würde ich mir sehr wünschen!

SKATEPARK

Ich hätte gerne einen neuen Skatepark, da die Skateparks im Moment vieeeel zu voll sind.
Am besten mit ein paar guten Stairsets.
LG :)

Basketballfeld

Ich würde mich freuen, wenn es auch einen Platz für ein Basketballfeld, halb oder ganz, geben würde!

Skatepark

Unbedingt ein Skatepark!! :)

Basketballplatz

Es gibt immernoch zu wenig Basketballplätze. Köln zählt zu den 5 größten Städten in Deutschland (gemessen an der Einwohnerzahl). Nach Anzahl der Basketballplätze rangiert Köln allerdings auf Platz 14 hinter Bonn und Düsseldorf. Als größter Basketballverein in Köln würden wir es sehr befürworten, wenn bei der Neugestaltung der Bezirkssportanlage Everhardtstr. auch ein Basketballplatz mit eingeplant und umgesetzt werden würde. Dies würde nicht nur andere, völlig überlaufene Plätze entlasten (Nike Court), sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der neuen olympischen Dizsiplin 3x3 sein. Es gibt eine erhebliche Anzahl basketballbegeisterter Menschen von jung bis alt in Köln. Diese sollten hiermit berücksichtigt werden.
Daniel Henle - RheinStars Köln

Skatepark

Meines Erachtens nach sollte der stetig wachsenden Skater-Szene in Köln mehr Möglichkeit zum Fahren gegeben werden. Vorallem in Corona-Zeiten sind die bereits beständigen Parks schnell zu voll und somit ein Risiko für alle die dort ihren Sport betreiben wollen. Hierbei könnte man z.B. Profis wie die Leute vom Dom Skateboarding E.V. hinzuziehen um eine Planung zu vereinfachen und den Wünschen der Community anzupassen. LG

Sportangebot

Guten Tag,
mich würde es sehr freuen, wenn dort 1-2 Tischtennisplatten aufgestellt werden.
Denn seit 2-3 Jahren wird Tischtennis gehyped und es ist zu Zeiten sehr schwierig an eine freie Platte zu kommen.

Besten Dank und herzliche Grüße,
Tobias Link

Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedarfen (Behinderungen)

Ich wünsche mir, dass bei den Planungen auch Platz für Sportoptionen für o.g. Zielgruppe bedacht wird. Es gibt viel zu wenige Angebote für diese Kölner*innen. Daher bitte auch Barrierefreiheit und progressive Nutzungsformen mit bedenken (Sport und Freizeit für Benachteiligte Menschen).

ein Asphalt Pumptrack für Ehrenfeld - Köln

es gibt in köln eineige skate und Bmx anlage aber leider gibt es in köln und in der nahen umgebung keinen aspahlt Pumptrack.

Anbei ein Link zu erklärung und ansicht der örtlichen verbreitung in deutschland.
www.pumptrack.de

Beste Grüsse
Sylvain Remy

Vielfalt

So vielfältig Ehrenfeld ist, so vielfältig sind die Sportarten, die hier betrieben werden. Und auch wenn Fußball in der Liste sicher vorne steht, wird eine Bezirkssportanlage mit ausschließlich drei Fußballplätzen der Bandbreite an Sportarten nicht gerecht. Man muss nur hinsehen, wie es sich an den wenigen Basketballkörben, Tischtennisplatten und Fitnessgeräten staut. Was für eine Gelegenheit, hier - an einem Ort - all dies anzubieten...

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