Archiv: Beteiligungsportal der Stadt Köln

Wie wäre es mit einem Inliner- Ring, einmal um die ganze Anlage herum, ähnlich wie die Hochlauf- Eisbahn im Lentpark?

Hallo,
Als regelmäßige Nutzerin des Fußballplatzes hoffe ich das Toiletten eingeplant werden. Im Moment pinkeln alle Fußballer am Rand des Spielfeldes ins Gebüsch. Als Frauen- Fußballmannschaft haben wir es da etwas schwerer. Das ist keine schöne Lösung!

... Nimmt nicht viel Platz in Anspruch und wäre eine Bereicherung für Groß und Klein :)

Mehr Beachvolleyball Möglichkeiten in Köln wären ganz hervorragend, da die bestehenden Anlagen in der Regel vollkommen ausgelastet sind und es kaum möglich ist noch einen Platz zu ergattern.

Ein weiterer Skatepark ist ja offensichtlich mehr als gefragt. Bei der Planung gerne auch an den ride.eV wenden, der seinerzeit die Salatschüssel im Takufeld realisiert hat. Dieser Park wird auch mehr als genug geskatet und gescootert und bietet offensichtlich genug abwechslung für alle rollsportarten. Wäre schade, wenn der Park nur auf skateboarding zugeschnitten ist, aber einer gewissen grösse bzw „kleine“ der obstacles ist das leider der fall und dann wäre der Park für alle ausser skateboardern wieder wenig attraktiv, was ja dem Gedanken einer öffentlichen Rollsportanlage widerspräche.

Den Basketballplatz würde ich eher in der mitte bei dem noch nicht klar zugeordneten bereich sehen. Beides auf einer Fläche klingt riskant und würde beiden sportarten nicht gerecht werden. Eine fitnessanlage halte ich ebenfalls für pflicht. Ist zwar nicht mein ding, aber alle Anlagen dieser art sind offensichtlich - genau wie die Skateparks - dauerhaft sehr gut besucht und angenommen. Ob da ein drittes Fußballfeld nicht eher weichen sollte? Davon gibts von allen sportfeldern in Köln vermutlich mehr als genug.

Die geplante Fläche für Rollsport ist in jedem Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings sind sämtliche vorhande Anlagen im Raun Köln regelmäßig überfüllt. Die Corona-Pandemie hat dieses Phänomen nur verstärkt, nicht aber hervorgerufen. Ich würde daher dringendst (!!!) darum bitten, eine Vergrößerung der geplanten Fläche in Erwägung zu ziehen und sich gegebenenfalls selbst ein Bild an den bereits vorhandenen Anlagen zu machen.

Wie schon häufiger erwähnt wurde, gibt es in Köln keine bzw. kaum Möglichkeiten draußen zu bouldern. Der Sport erfreut sich seit einigen Jahren großer Beliebtheit bei Klein und Groß, was sich in Anbetracht der anstehenden olympischen Spiele, welche den Klettersport zum ersten Mal mit einbeziehen wohl in nächster Zeit auch nicht ändern wird.
Tischtennisplatten sollten fast selbstverständlich sein, da sie wenig Platz in Anspruch nehmen und verhältnismäßig kostengünstig sind. Viele der Platten in Köln sind leider schon alt und nicht mehr so gut bespielbar.

Um auch den "kletterbegeisterten" Kindern oder Erwachsenen etwas zu bieten, wäre eine Kletterwand am Rande der Fläche denkbar. Alternativ könnte ein auf der Fläche stehender "Boulder-Pilz" installiert werden, welcher hoch- oder umklettert werden kann. Aus Sicherheitsgründen müsste der Sturzbereich aus einem federnden/gummierten/losen Untergrund bestehen.

Pakourelemente/ Fitnesselemente und am liebsten vernünftige Bouldermöglichkeiten :) Danke

Eine freie Fläche mit einfachem Hartgummi Boden wäre für viele Individualsportarten sehr sinnvoll.

Bei der Planung der Rollsportfläche müssen dringend auch die Interessen der BMX-Szene vertreten werden. Idealer Ansprechpartner ist hier der RIDE eV, der sich bereits beim Skatepark "Salatschüssel" am Takufeld eingebracht hat.

Ein Beachvolleyballfeld und ein Boulderbereich dürfen meiner meinung nach nicht Fehlen

Eine Kombination aus Stangen und Blöcken kann für Parkour, Calisthenics und anderes Training genutzt werden und rückseitig könnte man den Bereich mit einer Mauer abgrenzen und an dieser viele Boulder anbringen.

Als Sportart mit immer mehr begeisterten Sportlern dürfen Boulderwände nicht fehlen!

Eine Wand mit Bouldergriffen wäre super!

Aus den drei Varianten bietet die Variante "Sport & Fitness" den größten Spielraum für Rand- und Trendsportarten. Im Gegensatz zu Sportarten wie Fußball, die oftmals in Vereinen getätigt werden steht für Sportarten wie Beachvolleyball, Bouldern, Parkour oder Skaten nur wenige öffentliche Anlage.
Gerade diese Sportarten können sich seit kurzem über hohen Zulauf erfreuen und erhalten mehr mediale Aufmerksamkeit. Beispielsweise sind Skaten und Klettern (Bouldern) seit diesem Jahr Olympische Disziplinen. Bouldermöglichkeiten unter freiem Himmel in einer urbanen Umgebung sind eine Rarität und geben der Kletter/Boulder Community eine neue Möglichkeit den Sport durchzuführen.
Die Beachvolleyball Community hat auf Grund der Sportübertragung von Trops4 und der New Beach Order (mehrerre Turnierformate in Düsseldorf über mehrere Wochen mit regelmäßig über 10.000 Zuschauer im Livestream) seit 2020 einen großen Zulauf. Die bestehenden Anlagen in Bocklemünd, der Playa Cologne, der Beachpark Cologne, die Felder des Unisports und am Rheinauhafen sowie die Holweider Beyarena sind dauerhaft über die Saison ausgebucht. Viele Spieler und Spielerinnen können durch die fehlenden Spielmöglichkeiten ihrem Sport somit nur mäßig nachkommen.

Ich hoffe, dass die Stadt Köln dem Zuwachs von Rand- und Trendsportarten Raum zur Entfaltung gibt und das Konzept Sport & Fitness für die Neugestaltung der Sportanlage in Erwägung zieht.

Ich finde ein Fitnessbereich sollte nicht fehlen.
Man sieht an diversen Stellen im Grüngürtel, wie gut diese Flächen angenommen werden.
Angesichts der Tatsache, dass Beach-Volleyball Felder innerhalb der Stadt sehr rar sind, würde ich diesen Vorschlag bevorzugen.

Bouldern wird immer mehr zum Trendsport, der Halleneintritt ist aber meist teuer und daher nicht für alle Personen aufzuwenden. Es gibt tolle Angebote für Blöcke mit Strukturen oder/und Klettergriffe.

Wie schon einige geschrieben haben, gibt es zu wenige gute, gerade Tischtennisplatten in Köln. Besonders welche mit festem Untergrund wären genial.

Ebenso wäre ein Outdoor-Boulder-Bereich oder sogar -Fels eine gelungene Bereicherung für die Boulder-Community in Köln.

Eine Boulderwand oder einen Fels wäre super.

Eine Parkour Anlage in Form von Stangen und Mauern. Davon gibt es erst eine in Köln und die ist in Buchheim

Moin,

Hier wurde ja schon in großer Zahl für einen Skatepark plädiert. Dabei ist es super wichtig auch BMX Fahrer in den Planungsprozess miteinzubeziehen. Weitgehend nutzen wir dabei die selben Rampen und daher ist die gemeinschaftliche Nutzung beider Szenen essenziell!

Hallo, meiner Meinung nach sollte bei der Planung des Rollsport Anlage nicht nur ausschließlich die Bedürfnisse der Skater berücksichtigt werden. Es gibt mehr Rollsport Arten als Skateboard, wie z.B. BMX, Scooter, Inline, oder auch WCMX. Diese wurden in der Vergangenheit bei solchen Projekten leider zu selten mit einbezogen. Die Folgen sind zu wenige und kleine Flächen die stark überfüllt sind. Ein guter Ansprechpartner für alle Rollsport Arten ist hier die AHK 59.

Aufgrund des mangelnden Angebots in und um Köln für bmx- und Skateboard-Fahrer wäre eine weitere Rollsport Anlage sinnig, damit die bereits existierenden skateparks nicht so stark überfüllt sind.
Zudem wäre das eine schöne Förderung von Randsportarten die vielen Leuten bei der persönlichen Entfaltung hilft und unterstützt!

Auf jeden Fall eine Variante mit einem Beachvolleyball Feld!!!

Eine beleuchtete Skatefläche würde Ehrenfeld nochmal schön abrunden und beschmücken. Es gibt derzeit schon Platzmangel, das wäre eine schöne Lösung für RollerskaterInnen, InlinefahrerInnenund SkateboarderInnen.

Eine große asphaltierte oder betonierte Fläche für Rollerskates / Rollschuhe!! Schöne gerade Ebenen für sorgenfreieren und vor allem unfallsicheren Fahrspaß.

Die Bmx Szene in Köln wächst zur Zeit wie noch nie zuvor. Es wäre deshalb schön wenn man bei der Planung des Skatepark mit den Skatern und den BMX Jungs plant. Die Idee des Aufbau’s dürfte relativ gleich sein. Jedoch müssten die Dimensionen der Rampen stimmen ,da durch den Größenunterschied der „Sportgeräte“ manche Rampen mit dem Bmx nicht vollständig nutzbar sind oder extrem kurz sind.
Durch eine Planung mit BMX Fahrern und Skatern lässt sich der Park für alle Nutzer gerecht gestalten.

Ich glaube sehr viele Bmx Fahrer, Skateboarder und Inliner Fahrer würden sich enorm über einen verbpnftigen Skatpark im Rollsportgebiet freuen. Ich komme selber aus der Szene und weiss von einem Grossteil an Sportlernn das sie sich etwas im Stil vom Schüsselskatepark ( Takkupark ) in Ehrenfeld wünschen. Mit einer Mischung aus grösseren und kleineren Rampen.

Einen Skatepark halte ich für einen guten Vorschlag. Die Kölner BMX-Szene ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Zusammen mit den anderen Rollsportarten sind die vorhandenen Flächen schnell überfüllt. Der R.I.D.E eV bringt meiner Meinung nach sehr gute Konzepte.

Bitte ein schöner Betonskatepark, wie z.B. Northbrigade

Eine multifunktionale Beachanlage wäre schön. Wenn man den Fussballplatz weglässt, reicht es vielleicht auch noch für Rollräume.

In Köln nimmt die Beliebtheit von Rollkunstlauf stetig zu, leider gibt es viel zu wenige glatte Flächen, die das Üben möglich machen. LG

Ich bin auch für einen skatepark. Der R.I.D.E eV hat vor etwa 10 Jahren schon einmal einen Entwurf für einen skatepark an eben dieser Stelle eingereicht.
Den sollte man sich evtl noch einmal anschauen.
LG

Bitte baut auch eine Mini Ramp neben de Street Obstacles.

Ein super Vorbild ist hier für mich Berlin Friedrichshain. Dort wurden im Park einfach Sandflächen ausgeschüttet, die rege genutzt werden. Die sandflächen sind einfach zupflegen. Die Beachvolleyballer bringen z.B. hier ihre eigenen mobilen Anlagen mit.

Leider gibt es in Köln viel zu wenige öffentliche Tischtennisplatten. Und die vorhandenen sind meist in einem desolaten Zustand. Selbst die neu angebrachten sind größtenteils schief (siehe Rathenauplatz) oder der Bodenbelag ungeeignet. Eine Wasserwaage würde helfen. Hoffentlich gibt man sich in Zukunft mehr Mühe und respektiert die Wünsche der Nutzer.
Herzliche Grüße aus Neuehrenfeld

Skatepark wie die Salatschüssel. Anhand der extrem starken Frequentierung an der Salatsschüssel in Neu-Ehrenfeld zeigt sich der hohe Bedarf nach weiteren Anlagen in Köln.

Ich schließe mich den Vorrednern an
Mehr Beachvolleyball Felder in Köln

Laufbahnen (im Winter beleuchtet) sind in Köln absolute Mangelware! Vereine haben so gut wie keine Möglichkeiten auf den vereinzelt bestehenden Bahnen Zeiten zu bekommen.
Hier könnte man sich an der RWTH Aachen orientieren und eine Finnbahn errichten.

Darüber hinaus sind Tischtennisplatten hoffnungslos überlaufen.

Vergleicht man z. B. Köln mit Berlin was die Anzahl der Beachvolleyball Plätze angeht ist Köln echt unterdurchschnittlich. Daher Beachvolleyball Plätze nicht vergessen.

Ein neues, großes Tischtennis Areal mit mehreren Tischen wäre eine schöne Angelegenheit, sodass man auch in einem Stadtgebiet Turniere austragen könnte.

Vorallem, weil Tischtennis äußerst an Beliebtheit dazugewonnen hat und wenn man spielen gehen möchte, meistens schon besetzte Tische, bzw spielende Spieler vorfindet.

Es sollten unbedingt Beachvolleyballfelder angelegt werden!

Skaten ist so populär wie eh und je, die vorhandenen Skatespots sind immer überlaufen. Eine kleine Skatelandschaft wäre der Hammer.

Guten Tag,, Tischtennisplatten sind von großer sozialer Bedeutung im öffentlichen Raum. Jedes Ping erfordert ein Pong.
Beste Grüsse

...daher würde ich ein paar Tischtennisplatten aufstellen.

Die Platten an den öffentlichen Plätzen in Köln sind schon seit Jahren sehr frequentiert und haben durch die Corona-Pandemie nun noch einmal erheblichen Zulauf bekommen. Die streettabletennis Community (streettabletennis.com) zählt über 250 Spieler - und das ist nur die alleroberste Spitze des Eisbergs der Outdoor Tischtennisfreunde. Da es insgesamt viel zu wenige öffentliche Tischtennisplatten in unserer Stadt und auch zu wenige Orte gibt, an denen mindestens drei Platten stehen, wäre es äußerst wünschenswert, wenn bei der Umgestaltung einige Tische aufgestellt werden. Dabei bitte unbedingt beachten, dass die Tischtennisplatten gerade stehen, der Untergrund weitflächig gepflastert ist und um die Platten herum genügend Platz ist (bspw. keine Bänke o.ä. im Weg sind, die aber sehr gerne in ausreichender Entfernung aufgestellt werden können). Wenn der Bereich, auf dem die Platten stehen, dann nicht als Spielplatz deklariert wird, so dass die Platten auch (offiziell) von Erwachsenen benutzt werden dürfen und man dort auch ein Feierabendbierchen trinken kann, wäre es perfekt und unzählige Tischtennisfreunde würden sich sehr freuen.

Hallo,
ich unterstütze den Entwurf "Sport und Fitness" mit dem Beachfeld und der Boulefläche.