Abschnitt K: Peter-Stühlen-Straße

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Variante 1

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn

Variante 2

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn
  • Wir sorgen für Plätze, an denen Sie Ihr Fahrrad abstellen können. Ebenso werden Bänke, Blumenkübel oder Mülleimer aufgestellt. Hierfür können Autoparkplätze wegfallen.

Kommentare

Variante 2 auch für Abschnitt K: Peter-Stühlen-Straße

Da die Kalk-Mühlheimer eine sehr Auto dominierte Straße mit schlechten Radwegen ist, auch hier bitte Variante 2. Im besten strahlt das auch auf die Kalk-Mülheimer ein wenig aus. Außerdem ist die Anbindung Richtung Deutz wichtig für schnelles Vorankommen.

Variante 2

In beide Richtungen befahrbar sein.
An Vietorstr. ist Einsicht schwierig und muss sinnvoll mit dem MIV geregelt werden, so dass die Kreuzung besser passierbar wird.
Zusätzlich Zebrastreifen für Fußgänger.

Variante 2+

Ganz klar Variante 2, jedoch mit gewissen Modifikationen:
- Eine Mindestbreite von 4 m + Sicherheitsabstand zu geparkten KFZ von 0,75 m muss durchgehend gegeben sein!
- Dieser Abschnitt ist aktuell eine reine, vollständig versiegelte Betonwüste. Hier ist maximale Begrünung zwingend erforderlich!
- Klar, die Peter-Stühlen-Straße muss in Gegenrichtung für den Radverkehr freigegeben werden. Sie ist aktuell Einbahnstraße in Richtung Westen und NICHT für den Radverkehr freigegeben.
- Die Pollerlücke an der süd-westlichen Ecke Peter-Stühlen-Straße / Vietorstraße muss geschlossen werden. Hier parken regelmäßig KFZ auf dem Gehweg.
- Von der Peter-Stühlen-Straße braucht es eine ausreichend breite, genullte und sichere Überleitung in den Bürgerpark. Diese ist aktuell viel zu schmal. Die Achse durch den Bürgerpark zur Barcelona-Allee & Geschwister-Katz-Straße muss deutlich aufgeweitet werden (4 m Radverkehr + mind. 2 m Fußverkehr). Der Spielplatzbereich sollte zwingend baulich abgetrennt werden, um Konflikte zwischen Radfahrenden und spielenden Kindern effektiv zu vermeiden.

Variante 2

Variante 2 , Wie wird die Kalk- Mühlheimer Querung geregelt ? Vorschlag : Auf der Fahrradstaße Fahrradampeln mit langen Grünphasen für Fahrradfahrer und "grünen re. Abbiege-Pfeil" für Fahrradfahrer . Grüne Rechts Abbiege Pfeile für Fahrradfahrer sollte an vielen Ampel-Kreuzungen in Köln stehen.

V2

Ah, noch wichtiger Punkt, es wäre für Fahhradfahende natürlich viel besser und einfacher, wenn man von Deutz/Bürgerpark kommend dann auch Ri markt die Peter-Stühlenstraße auch befahren könnte also der Fahrradverkehr hier in beide Richtungen freigegeben wird!

V 2

Übergang Fahrradverkehr in den Bürgerpark mitdenken (ich finde die Strecke super, fahre die immer nach Deutz)

Variante 2

Für mehr Lebensqualität in Kalk

Variante 2

Und hier muss auch dringend der Gehweg/Bürgersteig verbreitert werden, aktuell mit Kinderwagen oder Rollator eine Katastrophe

2

Variante 2

Variante 2

Hiermit gewählt

Bitte Variante 2 und in beide Richtungen für Fahrräder

hier braucht es dringend die Möglichkeit für Fahrräder in beide Richtungen zu fahren! Das ist eine sehr wichtige Verkehrsroute nach Kalk hinein vom Bürgerpark kommend.
Und natürlich Bäume und Grün.

Variante 2

Bitte Variante 2
Ist auch viel sicherer für Kinder, da weniger Autos.

Variante 2

Bitte auch Kübel aufstellen, um es wirklich unattraktiver für Autofahrer*innen zu machen.

Bitte die Variante 2

Bitte die Variante 2 realisieren.

Variante 2

Variante 2, sonst ändert sich faktisch nichts

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schaf

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schafft.

Variante 2

Variante 2, denn nur mit weniger oder am besten ganz ohne Autos ist eine Fahrradstraße eine Straße für Fahrrad-Fahrende.

Variante 2

Auch hier gilt: Weniger Stellplatzsuche, mehr Sicherheit für Radfahrende

Variante 2

Variante 2 bitte

Variante 2

Variante 2

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Die Variante 2 ist die etwas bessere. Zusätzlich wünschen wir uns natürlich „modale Filter“, wie z.B. Poller oder gedrehte Einbahnstraßen.

Die Variante 2.

Die Variante 2.

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Dass ich das noch erlebe. Endlich!

Bitte Variante 2

Nur die Variante 2 weiter entwickeln

Variante 2

Die zweite Variante bietet mehr Sicherheit und führt zu mehr Nutzung durch Radfahrende.

Variante 2

Variante 2 auf jeden Fall!

Variante 2

Mehr Sicherheit und Lebensqualität!

Variante 2

Wenn Verkehrswende, dann richtig!

Unbedingt Variante 2

Und bitte zeitnah, wir brauchen dringend schnelle Änderungen der Verkehrssituation in Kalk!
Ich hoffe diese Maßnahmen werden ganz schnell umgesetzt und sind nur der Anfang, ich freue mich auf weitere Ansätze….

Variante 2

Bessere Infrastruktur für den Radverkehr

Option 2

Option 2 schafft deutlich mehr Aufenthaltsqualität für Radfahrende, Füßgänger*innen und Anwohner*innen!

Variante zwei

Variante zwei

Variante 2

Variante 2

Variante zwei

Variante zwei

Variante 2

Noch besser wäre eine Fahrradstraße ohne Autos. Solange das nicht zur Wahl steht, ist zumindest die Variante mit ein paar echten Änderungen besser.

Variante 2

Eine tatsächliche Verbesserung bringt nur die Variante 2. Sie würde den Autoverkehr erheblich beruhigen und bestenfalls größtenteils einschränken. Vor allem die Sicherheit der Anwohner, Fußgänger und Kinder würde sie dienen. Die PKW Rasen mitunter mit hoher Geschwindigkeit durch die Peter-Stühlen-Straße. Es ist sehr laut, durch den PKW Verkehr, und auch die dort ansässige Fahrschule besetzt hauptsächlich die Straße, Gehwege, Parkbuchten und Einfahrten mit ihrer hohen Anzahl an Fahrschulwagen. Die Lebensqualität für die Anwohner würde erheblich erhöht werden.

Variante 2

Variante 2

Abschnitt K

Variante 2! Auf jeden Fall. Eine Neuverteilung des öffentlichen Raums ist Voraussetzung für eine dringende Verkehrswende.

Variante 2

Variante 2 ist einfach die bessere Lösung. Variante 1 ist gar keine Lösung, nur Augenwischerei.

Variante 2

Variante 2

Variante 2: Echte Fahrradstraßen

Variante 2 ist hier und in allen Abschnitten ganz klar die bessere Variante.

Fahrradstraßen sollen keine Alibi-Aktion sein. Das Aufstellen von Schildern reicht nicht. Weder für eine sichere Wegführung für alle (auch Kinder und Senior*innen). Noch für eine echte Verkehrswende.

Seitens der Verwaltung ist nur in absoluten Ausnahmefällen MIV zuzulassen. Eine "Fahrradstraße" ist nach StVO grundsätzlich frei von MIV. Das muss der grundsätzliche Maßstab sein.

Sofern ausnahmsweise (!) KfZ zugelassen werden, ist das selbstverständlich auf Anliegerverkehr zu beschränken. Sofern MIV zugelassen wird, ist durch einfache bauliche Maßnahmen (z.B. Poller) der Durchgangsverkehr auszuschließen. Entweder durch Sackgassen oder nach dem Vorbild Kyffhäuserstr. (KfZ müssen abbiegen). Vorbild für Sackgassenregelung kann hier Abschnitt F im Bestand sein.
In allen Abschnitten ist durch bauliche Maßnahmen das Falschparken effektiv zu verhindern.

Speziell für Abschnitt K:
Die Querung mit der Vietorstr. ist besonders in den Blick zu nehmen. Hier muss der Verkehr effektiv beruhigt werden.

Für Variante 2

Vielleicht könnte man gerade in den Nebenstraßen auch Superinseln wie in Barcelona realisieren!

Variante 2

Mehr Platz zum Fahren und Abstellen sind sicher hilfreich in Parknähe

Autos raus und die 2

Autos raus und die 2

Diagonalsperre

Hier bietet sich eine Diagonalsperre an der Kreuzung Vietorstraße an, um den Durchgangsverkehr zu entfernen.

Variante 2 ist besser

Es handelt sich um eine wichtige Verbindung für Kinder, um zu den Spielflächen zu kommen (Bürgerpark, Bolzplatz zw . Peter-Stühlen-Straße / Engelsstraße). Daher sollten dort so wenig Autos wie möglich fahren und parken. Zudem ist an der Ecke vietor/ peter-stühlen eine Moschee, für die weniger Verkehr vor den Eingängen mit ihren schmalen Gehwegen auch schön wäre. Zebrastreifen an der Kreuzung würde die Sicherheit erhöhen, das ist eine ganz wichtige Querung der vietor Straße auch für Fußgänger.

Variante 2!

Es sollten so viele Auto Parkplätze wegfallen wie möglich!

Außerdem müssen Maßnahmen getroffen werden, um den Autoverkehr in der Straße zu verringern.

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