Abschnitt K: Peter-Stühlen-Straße

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Variante 1

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn

Variante 2

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn
  • Wir sorgen für Plätze, an denen Sie Ihr Fahrrad abstellen können. Ebenso werden Bänke, Blumenkübel oder Mülleimer aufgestellt. Hierfür können Autoparkplätze wegfallen.

Kommentare

Variante 2

Gerade in den engen Straßen in Kalk ist es wichtig, dass die Fahrradstrassen übersichtlich werden und so viel Raum wie möglich haben.

Variante 2

Fahrradfahren in Kalk ist wegen der mangelnden Rücksichtnahme vieler Autofahrenden kein Spaß. Wenn die Maßnahmen wirklich umgesetzt werden, ist dringend eine Überprüfung/Kontrolle der Einhaltung nötig. Denn auf der Straße gilt aktuell das Recht des Stärkeren. Fahrradwege werden regelmäßig zugeparkt, macht man die Person darauf aufmerksam, riskiert man, angepöbelt zu werden. Fühlt sich nicht gut an.

Variante 2

Mehr Platz für Fahrräder in Kalk.

Variante 2

Alles andere bringt keine wirkliche Verbesserung! Die Autos müssen von der Straße,denn parkende Autos und Menschen die aus ihnen aussteigen sind ebenso gefährlich

Variante 2

Variante 2
Autos raus.
Und das, was der ADFC Köln sagt. Denn die wissen sehr gut Bescheid.

Variante 2

Außerdem sollte die Peter-Stühlen-Straße führ Fahrradfahrer in beide Richtungen freigegeben werden, andernfalls ist die Verbindung der Abschnitte K-I-J völlig witzlos. Dafür muss aber Platz geschaffen werden, denn mit dem aktuellen Verkehrsaufkommen, gerade zwischen Kalk-Mülheimer-Straße und Vietor-Straße ist das mit der aktuellen Fahrbahnbreite schwierig.

Variante 2

Variante 2

Besonders wichtig ist es sicherzustellen, dass auch Kinder zu Fuß und auf dem Rad die Vietorstraße an der Kreuzung Vietor-/PeterSühlen-Straße sicher (und ohne lange Wartezeiten) überqueren können.

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Wird es hier eine Fahrradampel geben? Da Autos auf der Kalk-Mülheimer viel zu schnell fahren, ist das Kreuzen für Kinder sehr gefährlich.

Variante 2

Nur Schilder/Bemalung bringen nichts

Variante 2

… da sie die Aufenthaltsqualität in der Straße zusätzlich erhöht.

Variante 2

Bitte unbedingt eine klare Erkennbarkeit und einheitliche Gestaltung einplanen. Parkplätze und Nicht-Anwohner sollten aus einer Fahrradstraße herausgehalten werden. Wo immer möglich bitte durch Einbahnstraßendrehungen oder Poller den Autoverkehr oder zumindest den Durchgangsverkehr heraushalten.

Variante 2

Es handelt sich um einen Schulweg für Grundschulkinder. Eine wirkliche Barriere zwischen Radweg und Autostraße würde einen sicheren Schulweg allein radelnder Kinder und eine sichere Begleitung jüngerer Kinder durch Ewachsene ermöglichen. Radwege, die für Kinder/Familien nicht sicher oder geeignet sind, sind wertlos! Parkende Autos stellen immer eine Gafahr für Fußgänger*innen und Radfahrende dar! Außerdem wird der Bereich aufgewertet durch mehr Lebensqualität für alle.

Variante 2

Fahrradstraßen müssen einen Mehrwert für Radfahrende bieten. Nur Schilder und Bodenmarkierungen sind unzureichend.
Bitte nur für Kfz-Anliegerverkehr freigeben und jedeweges Parken auf der Fahrbahn, inkl. Bereiche vor Garagen, vollständig verbieten (Z283).

Variante 2

Infrastruktur für den Radverkehr statt parkender Autos!

Variante 2

Autoparkplätze können und sollten gerne wegfallen.

Variante 2

parkende Autos sind häufig Gefahrenquelle für Radfahrer (Tür wird geöffnet ohne zu schauen, es wird ausgeparkt ohne zu schauen)

Für Variante 2

Die Fahrbahn der Peter-Stühlen-Straße ist teilweise sehr eng, auch durch an manchen Abschnitten beidseitigem Parken. Darauf sollte geachtet werden. Generell bin ich für Variante 2, da Bänke und etwas Grün der Straße auch gut tun würden. Ältere Leute auf dem Weg zu den KölnArcaden würden sich sicher gerne auf einer Bank ausruhen.

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