Abschnitt J: Höfestraße zwischen Nießen- und Kalk-Mülheimer Straße

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Variante 1

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn

Variante 2

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn
  • Wir sorgen für Plätze, an denen Sie Ihr Fahrrad abstellen können. Ebenso werden Bänke, Blumenkübel oder Mülleimer aufgestellt. Hierfür können Autoparkplätze wegfallen.

Kommentare

Variante 2 für Abschnitt J

Durchgängigkeit der Rad- und Fußgängertauglichkeit finde ich sehr wichtig, deshalb Variante 2

Variante 2

Die Verbindung nach/von Bürgerpark muss weiterhin umgestaltet werden. Dies ist eine Pendlerstrecke bis Deutz und weiter in die Innenstadt. Insbesondere muss die Peter Stühlen str durchgängig für Fahrräder im Gegenverkehr freigegeben werden.

Variante 2+

Ganz klar Variante 2, jedoch mit gewissen Modifikationen:
- Eine Mindestbreite von 4 m + Sicherheitsabstand zu geparkten KFZ von 0,75 m muss durchgehend gegeben sein
- Die Einbahnstraßen-Richtung der Nießenstraße könnte gedreht werden. Ein Modalfilter an der Ecke zur Höfestraße würde den KFZ-Verkehr von der Nießestraße nur noch in Richtung Westen (Kalk-Mülheimer-Straße) zulassen.
- Rund um das "Kissen" auf Höhe der Höfestraße 8 muss beidseitig das Parken baulich unterbunden werden, sodass Radfahrende das Kissen umfahren können, ohne in die Dooring-Zone fahren zu müssen.
- Dieser Abschnitt ist aktuell eine reine, vollständig versiegelte Betonwüste. Hier ist maximale Begrünung zwingend erforderlich!

Variante 2

Vorschläge super . Bitte mehr Pflanzen /Bänke neben oder gegenüber der Kirchentreppe. Bereits jetzt schon ein beliebter und sonniger Platz :-) . Vorhandene Grünflächen in der Josephskirchstraße neu bepflanzen bzw . Pflanz-Patenschaften anwerben .

V 2

mehr Grün wäre toll und hier die Potentale des Eingangsbereich der St. Josefskirche im Blick haben! Dieser Platz ist schon jetzt und könnte noch viel mehr zu einem richtig schönen Aufenthaltsort für Kalk entwickeln.

Variante 2

Bitte für mehr Grün sorgen. Strassenbäume.

Variante 2

Für mehr Lebensqualität in Kalk

Variante 2

Und auch hier: Straßenbäume mit großzügigen Baumscheiben zwischen Fahrradabstellanlagen

Variante 2

Bitte Variante 2 realisieren

Variante 2

Hiermit gewählt

Variante 2

+ mehr Grün / Bäume!
+ falls möglich Einbahnstraße

Variante 2

Bitte Variante 2. Seien Sie mutig. Im Jahr 2022 muss und darf sich Stadtplanung nicht mehr an städtebaulichen Leitbildern der 50er Jahre orientieren. Die autogerechte Stadt darf ruhig etwas eingeschränkt werden. Am Ende kommt mehr Lebensqualität dabei heraus.

Variante 2

Bitte Variante 2
Ist auch viel sicherer für Kinder, da weniger Autos.

Bitte die Variante 2

Bitte die Variante 2 realisieren.

Variante 2

Variante 2, sonst ändert sich faktisch nichts

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schaf

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schafft.

Variante 2

Variante 2, denn nur mit weniger oder am besten ganz ohne Autos ist eine Fahrradstraße eine Straße für Fahrrad-Fahrende.

Variante 2

Auch hier gilt: Weniger Stellplatzsuche, mehr Sicherheit für Radfahrende

Variante 2

Variante 2

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Die Variante 2 ist die etwas bessere. Zusätzlich wünschen wir uns natürlich „modale Filter“, wie z.B. Poller oder gedrehte Einbahnstraßen.

Die Variante 2.

Die Variante 2.

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Bitte alles vom Bürgerpark bis zur Dieselstr. Fahrradstraße Variante 2

Variante 2

Abstellplätze sind enorm wichtig!

Variante 2

Ganz klar: Variante 2!

Variante 2

Mehr Sicherheit und Lebensqualität!

Variante 2

Wenn Verkehrswende, dann richtig!

Variante 2

Bessere Infrastruktur für den Radverkehr

Option 2

Option 2 ist besser!

Variante 2

Variante 2

Variante zwei

Variante zwei

Variante 2

Noch besser wäre eine Fahrradstraße ohne Autos. Solange das nicht zur Wahl steht, ist zumindest die Variante mit ein paar echten Änderungen besser.

Variante 2

Variante 2

Abschnitt J

Variante 2! Auf jeden Fall. Eine Neuverteilung des öffentlichen Raums ist Voraussetzung für eine dringende Verkehrswende.

Variante 2

Variante 2 ist einfach die bessere Lösung. Variante 1 ist gar keine Lösung, nur Augenwischerei.

Variante 2

Variante 2

Variante 2: Echte Fahrradstraßen

Variante 2 ist hier und in allen Abschnitten ganz klar die bessere Variante.

Fahrradstraßen sollen keine Alibi-Aktion sein. Das Aufstellen von Schildern reicht nicht. Weder für eine sichere Wegführung für alle (auch Kinder und Senior*innen). Noch für eine echte Verkehrswende.

Seitens der Verwaltung ist nur in absoluten Ausnahmefällen MIV zuzulassen. Eine "Fahrradstraße" ist nach StVO grundsätzlich frei von MIV. Das muss der grundsätzliche Maßstab sein.

Sofern ausnahmsweise (!) KfZ zugelassen werden, ist das selbstverständlich auf Anliegerverkehr zu beschränken. Sofern MIV zugelassen wird, ist durch einfache bauliche Maßnahmen (z.B. Poller) der Durchgangsverkehr auszuschließen. Entweder durch Sackgassen oder nach dem Vorbild Kyffhäuserstr. (KfZ müssen abbiegen). Vorbild für Sackgassenregelung kann hier Abschnitt F im Bestand sein.
In allen Abschnitten ist durch bauliche Maßnahmen das Falschparken effektiv zu verhindern.

Speziell für Abschnitt J:
In Abschnitt J ist aufgrund des breiten Querschnitts im Bestand (beidseitige Parkplätze) eine Sackgassenregelung für MIV möglich und vorzuziehen.

Für Variante 2

Vielleicht könnte man gerade in den Nebenstraßen auch Superinseln wie in Barcelona realisieren!

Variante 2

Mehr Platz und Begrünug, sowie mehr Sicherheit auf Schulwegen!

Zwei

Zwei

Autofreier Platz

Vor St. Joseph einen autofreien Platz schaffen, der die Höfeestraße unterbricht. Poller an den Enden der Höfestraße im Westen , Süden und Osten dieses neuen Platzes halten die Platzfläche autofrei.

Weder noch

Es ist jetzt schon mehr als schwer einen Parkplatz zu finden und es kann nicht sein, dass noch mehr Parkplätze wegfallen sollen! Die Anwohner können sich ihre Autos nun mal nicht einfach in die Tasche stecken und es gibt genug Leute, die aus verschiedenen Gründen auf ihr Auto angewiesen sind und keine weiten Strecken laufen können.

Variante 2!

Es sollten so viele Auto Parkplätze wegfallen wie möglich!

Außerdem müssen Maßnahmen getroffen werden, um den Autoverkehr in der Straße zu verringern.

Variante 2

Schilder und Symbole auf der Straße interessieren viele rücksichtslose Autofahrende einfach nicht.

Variante 2

Mehr Platz für Fahrräder in Kalk.

Variante 2

Alles andere bringt keine wirkliche Verbesserung! Die Autos müssen von der Straße,denn parkende Autos und Menschen die aus ihnen aussteigen sind ebenso gefährlich

Variante 2

Variante 2
Autos raus.
Und das, was der ADFC Köln sagt. Denn die haben richtig Ahnung.

Variante 2

Variante 2. Insbesondere sollten die Parkplätze auf der Höfestraße so reduziert werden, dass die Ausfahrten aus der Tiefgarage Höfestraße 11 und vom Parkplatz Höfestraße 3 weniger gefährlich für Kinder auf Fahrrädern (und allgemein Fahrradfahrer und Fußgänger) sind.

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