Abschnitt J: Höfestraße zwischen Nießen- und Kalk-Mülheimer Straße

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Variante 1

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn

Variante 2

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn
  • Wir sorgen für Plätze, an denen Sie Ihr Fahrrad abstellen können. Ebenso werden Bänke, Blumenkübel oder Mülleimer aufgestellt. Hierfür können Autoparkplätze wegfallen.

Kommentare

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Wie komme ich hier sicher und schnell über die Kalk-Mülheimer Straße? Diese Fahrradverbindung hat nur einen Mehrwert, wenn ich nicht an jeder Kreuzung stehen bleiben muss.

Variante 2

Nur Schilder/Bemalung bringen nichts

Variante 2

… da mehr Vorteile für den Radverkehr. Jeder Autoparkplatz weniger ist gut für Köln :)

Variante 2

Bitte unbedingt eine klare Erkennbarkeit und einheitliche Gestaltung einplanen. Parkplätze und Nicht-Anwohner sollten aus einer Fahrradstraße herausgehalten werden. Wo immer möglich bitte durch Einbahnstraßendrehungen oder Poller den Autoverkehr oder zumindest den Durchgangsverkehr heraushalten.

Variante 2

Es handelt sich um einen Schulweg für Grundschulkinder. Eine wirkliche Barriere zwischen Radweg und Autostraße würde einen sicheren Schulweg allein radelnder Kinder und eine sichere Begleitung jüngerer Kinder durch Ewachsene ermöglichen. Radwege, die für Kinder/Familien nicht sicher oder geeignet sind, sind wertlos! Parkende Autos stellen immer eine Gafahr für Fußgänger*innen und Radfahrende dar! Außerdem wird der Bereich aufgewertet durch mehr Lebensqualität für alle.

Variante 2, Parken nur einseitig

Fahrradstraßen müssen einen Mehrwert für Radfahrende bieten. Nur Schilder und Bodenmarkierungen sind unzureichend.
Bitte nur für Kfz-Anliegerverkehr freigeben und das Parken nur einseitig (Seite mit vorhandenem Seitenstreifen) zulassen. Dabei bitte auch Ladezonen (Z286) ausweisen und Abstellmöglichkeiten für Lastenräder schaffen.

Variante 2

Infrastruktur für den Radverkehr statt parkender Autos!

Variante 2

Autoparkplätze können und sollten gerne wegfallen.

Variante 2

parkende Autos sind häufig Gefahrenquelle für Radfahrer (Tür wird geöffnet ohne zu schauen, es wird ausgeparkt ohne zu schauen)

Für Variante 2

Hier bevorzuge ich Variante 2, da diese durch zusätzliche Maßnahmen wie Bänke, neue Fahrradabstellanlagen, Blumenkübel etc. ein Gewinn für die Nachbarschaft darstellt!

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