Abschnitt H: Kapitelstraße zwischen Josephskirch- und Kalk-Mülheimer Straße

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Variante 1

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn

Variante 2

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn
  • Wir sorgen für Plätze, an denen Sie Ihr Fahrrad abstellen können. Ebenso werden Bänke, Blumenkübel oder Mülleimer aufgestellt. Hierfür können Autoparkplätze wegfallen.

Kommentare

Variante 2 für Abschnitt H: Kapitelstraße zwischen Josephskirch-

Uneingeschränkten Vorrang für Radfahrer und Fußgänger auf dieser Radverkehrsachse, deshalb Variante 2

Variante 2

Über Variante I sinnvoller, siehe Kommentar mit Aufzählung die Argumente gegen diese Variante aufzeigt.

Variante 2+

Ganz klar Variante 2, jedoch mit gewissen Modifikationen:
- Eine Mindestbreite von 4 m + Sicherheitsabstand zu geparkten KFZ von 0,75 m muss durchgehend gegeben sein
- Die Kapitelstraße sollte zur Einbahnstraße mit Fahrtrichtung Osten werden. An der Ecke zur Josephkirchstraße sollte eine Diagonalsperre den KFZ-Verkehr nach Norden auf die Josephkirchstraße ableiten.
- Dieser Abschnitt ist im Westen aktuell eine reine, vollständig versiegelte Betonwüste. Hier ist maximale Begrünung zwingend erforderlich!

Variante 2

Es fehlen sichere Fahrradständer . Vorhandene Grünflächen auf der Josephskirschstraße neu bepflanzen . Sichere , klare Regelung zur Kalk-Mühlheimerstaße .

Variante 2

Die Grünflachen an der Josephskirchstrasse erneuern, Bäume und Stauden pflanzen. Dann brauchts auf der Kapitelstrasse nur noch Fahrradabstellflächen und weniger Parkplätze für Autos.

V 2

Autoparkplätze wegfallen lassen und eine Maßnahme überlegen, wie der Fahrradverkehr von hier geschmeidig in die Kalk-Mülheimer-Str. einbiegen kann. Im Moment ist dieser Weg nicht so attraktiv, da man an der Kreuzung Kalk-Mülheimer scharf nach rechts abbiegen muss und die Stelle unübersichtlich ist, um weiter Ri. Deutz (über den Bürgerpark) zu fahren. Vielleicht könnte man hier rechts/vor links machen oder dem Verkehr aus der Kapitelstraß die Vorfahrt einräumen??? Dazu kenne ich mich zu wenig verkehrsmäßig aus, aber dieser starke "Knick" bremst aus und die Kalk-Mülheimer ist eh gefährlich und nervig für Fahrradfahrer, jedenfalls sollte diese Einbiegung bei der Neugestaltung der Kalk-Mülheimer für den Fahrradverkehr mitgedacht und gestaltet werden,

Variante 2

Für mehr Lebensqualität in Kalk

Variante 2

Unbedingt Variante 2 und diese nur als Anfang eines Prozesses sehen, Kalk braucht mehr als Variante 2

2

Variante 2

variante 2

Hiermit gewählt

Variante 1

Seit der Installation der Kameras auf der Kalk-Mülheimer Str. stehen Menschen vermehrt im Anfangsbereich den angrenzenden Straßen. Mit Bänken entlang der Straße befürchte ich, dass noch mehr Leute die Möglichkeit nutzen und nachts vermehrt lautstarke Streitgespräche zu hören sein werden. Zudem werden die Abschnitte H, G, F aufgrund der Grundschule stark frequentiert. Ich befürchte eine Verschlimmerung der Situation am Morgen und am Nachmittag. Markierungen und regelmäßigere Kontrollen durch das Ordnungsamt zu eben jenen Zeiten, um zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung zu bewegen / Falschparker etc. zu vermeiden, sehe ich für sinnvoller. Zudem gibt es zahlreiche Personen, welche einen Lieferdienst in Anspruch nehmen. Mit dem Wegfall von den ohnehin raren Parkplätzen iwird der Job auch nicht leichter.

Variante 2 und die Peter-Stühlen Straße sicher machen!

Bitte Variante 2,
zusätzlich wäre es wirklich wichtig, dass wir eine Fahrradstraße in der Peter-Stühlen-Straße bekommen und somit eine sichere Anbindung zum Bürgerpark. Das ist besonders für die Kinder und Jugendlichen wichtig. Bitte!
+ mehr Bäume und Grün
+ Einbahnstraße
+ einseitiges Parken
+ nur Anliegerverkehr

Variante 2

Bitte Variante 2. Seien Sie mutig. Im Jahr 2022 muss und darf sich Stadtplanung nicht mehr an städtebaulichen Leitbildern der 50er Jahre orientieren. Die autogerechte Stadt darf ruhig etwas eingeschränkt werden. Am Ende kommt mehr Lebensqualität dabei heraus.

Variante 2

Bitte Variante 2
Ist auch viel sicherer für Kinder, da weniger Autos.

Variante 2

Für eine Stadt für Menschen - hier vor allem auch an die Kiddis vom Spielplatz gedacht - Variante 2

Bitte die Variante 2

Bitte die Variante 2 realisieren.

Variante 2

Variante 2 sonst ändert sich faktisch nichts

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schaf

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schafft.

Variante 2

Variante 2, denn nur mit weniger oder am besten ganz ohne Autos ist eine Fahrradstraße eine Straße für Fahrrad-Fahrende.

Variante 2

In diesem Abschnitt gefährden insbesondere Parkende und Parkplatzsuchende den nicht motorisierten Verkehr, daher ist die Reduktion von Stellplätzen erforderlich, um den Radverkehr zu fördern.

Variante 2

Variante 2

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Die Variante 2 ist die etwas bessere. Zusätzlich wünschen wir uns natürlich „modale Filter“, wie z.B. Poller oder gedrehte Einbahnstraßen.

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Kalk-Mühlheimer bitte auch, mit Bäumen, links und rechts, und nur eine Spur Autos.

Denken Sie bitte auch an die Kalker Hauptstr.

Variante 2

Abstellplätze sind enorm wichtig!

Variante 2

Mehr Sicherheit und Lebensqualität!

Variante 2

Wenn Verkehrswende, dann richtig!

Variante 2

Bessere Infrastruktur für den Radverkehr, höhere Aufenthaltsqualität

Option 2

Option 2 schafft deutlich mehr Aufenthaltsqualität für Radfahrende, Füßgänger*innen und Anwohner*innen!

Variante 2

Variante 2

Variante zwei

Variante zwei

Variante 2

Noch besser wäre eine Fahrradstraße ohne Autos. Solange das nicht zur Wahl steht, ist zumindest die Variante mit ein paar echten Änderungen besser.

Variante 2

Variante 2

Abschnitt H

Variante 2! Auf jeden Fall. Eine Neuverteilung des öffentlichen Raums ist Voraussetzung für eine dringende Verkehrswende.

Variante 2

Variante 2 ist einfach die bessere Lösung. Variante 1 ist gar keine Lösung, nur Augenwischerei.

Variante 2

Variante 2

Variante 2: Echte Fahrradstraßen

Variante 2 ist hier und in allen Abschnitten ganz klar die bessere Variante.

Fahrradstraßen sollen keine Alibi-Aktion sein. Das Aufstellen von Schildern reicht nicht. Weder für eine sichere Wegführung für alle (auch Kinder und Senior*innen). Noch für eine echte Verkehrswende.

Seitens der Verwaltung ist nur in absoluten Ausnahmefällen MIV zuzulassen. Eine "Fahrradstraße" ist nach StVO grundsätzlich frei von MIV. Das muss der grundsätzliche Maßstab sein.

Sofern ausnahmsweise (!) KfZ zugelassen werden, ist das selbstverständlich auf Anliegerverkehr zu beschränken. Sofern MIV zugelassen wird, ist durch einfache bauliche Maßnahmen (z.B. Poller) der Durchgangsverkehr auszuschließen. Entweder durch Sackgassen oder nach dem Vorbild Kyffhäuserstr. (KfZ müssen abbiegen). Vorbild für Sackgassenregelung kann hier Abschnitt F im Bestand sein.
In allen Abschnitten ist durch bauliche Maßnahmen das Falschparken effektiv zu verhindern.

Speziell zu Abschnitt H
Der Verkehrsberuhigte Bereich ist effektiv umzugestalten. Der Bereich ist zur Zeit ein reiner Parkplatz.

Für Variante 2

Vielleicht könnte man gerade in den Nebenstraßen auch Superinseln wie in Barcelona realisieren!

Variante 2

Mehr Platz und Begrünug, sowie mehr Sicherheit auf Schulwegen!

2!

2!

Variante 2!

Es sollten so viele Auto Parkplätze wegfallen wie möglich!

Außerdem müssen Maßnahmen getroffen werden, um den Autoverkehr in der Straße zu verringern.

Variante 2

Gerade in den engen Straßen in Kalk ist es wichtig, dass die Fahrradstrassen übersichtlich werden und so viel Raum wie möglich haben.

Variante 2

Mehr Fahrradstellplätze und Blumenkübel für Kalk :)

Variante 2

Mehr Platz für Fahrräder in Kalk.

Variante 2

Alles andere bringt keine wirkliche Verbesserung! Die Autos müssen von der Straße,denn parkende Autos und Menschen die aus ihnen aussteigen sind ebenso gefährlich

Variante 2

Auch wegen der Schule sollten hier weniger Autos und mehr Fahrräder fahren, es müssten einige Parkplätze verschwinden.

Variante 2

Variante 2
Und das, was der ADFC Köln sagt. Denn die wissen sehr gut Bescheid.

Variante 2

Aufgrund der Nähe zu zwei Grundschulen muss das Parken hier verboten werden, Halten muss verhindert werden durch Poller und Straßenbegleitgrün
Schulkinder haben ein Recht auf einen sicheren Schulweg!
Die überall parkenden Autos zerstören auch optisch diesen schönen Platz. Mehr entsiegeln und einen Minipark entstehen lassen.

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