Abschnitt F: Markt zwischen Steprathstraße und Markt 6

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Variante 1

  • Wir sorgen für Plätze, an denen Sie Ihr Fahrrad abstellen können. Das sind zum Beispiel Bänke, Blumenkübel, Mülleimer und bestimmte Parkplätze. Hier dürfen dann keine Autos mehr parken.

Vorschlag 2

  • Am Ende der Breuerstraße stellen wir Pfosten (Poller) auf. Dann können hier keine Autos mehr fahren oder parken.
  • Wir sorgen für Plätze, an denen Sie Ihr Fahrrad abstellen können. Ebenso werden Bänke, Blumenkübel oder Mülleimer aufgestellt. 

Kommentare

Abschnitt F: Markt zwischen Steprathstraße und Markt 6

Eindeutig Variante 2 um Fahrradfahrern und Fußgängern an dieser Stelle eine ausschließliche Nutzung zu ermöglichen

Variante 2

Die Variante F kann nicht sinnvoll umgesetzt werden und sollte fallen gelassen werden. 1) Es ist bereits sehr eng an der Stelle Blauer König. Man kann hier schon nicht als Fußgänger gut passieren. 2) Die Aussengastronomie muss bestehen bleiben. Es gibt in Kalk kein vergleichbares Restaurant und in der Gesamtheit bereits zu wenige. 3) Die Querung in Verbindung mit dem Gegenverkehr und hier ja weiterhin MIV wird sehr problematisch werden. 4) Wegfall der Spielstraße um dann Fahrradstr zu werden. 5) Anbindung später über Kalk Mühlheimer nicht sinnvoll und mit MIV dort nicht gut. Besser über Höfestr. mit weiterer Anbindung über Bürgerpark bis Innenstadt denken.

Variante 2+

Ganz klar Variante 2, jedoch mit gewissen Modifikationen:
- Eine Mindestbreite von 4 m + Sicherheitsabstand zu geparkten KFZ von 0,75 m muss durchgehend gegeben sein
- Die Platzfläche lädt aktuell leider nicht zum Verweilen ein. Eine Aufwertung dieser und eine deutliche Erhöhung der Aufenthaltsqualität wäre sehr wünschenswert (= sämtliches KFZ-Parken unterbinden, massive Entsiegelung, Fahrradabstellmöglichkeiten)!

Variante 2

Sichere Fahrradstraße nur mit Pfosten (Poller) am Ende der Breuerstraße möglich .

Variante 2

Hier würde ich begrüssen wenn an dieser Stelle deutlich mehr bepflanzt würde.

V 2

Ich begrüße absolut die Idee, hier die Parkplätze wegfallen zu lassen und den Parksuchverkehr durch die Abpollerung der Breuerstraße abzuschaffen. Als Eltern muss man ständig auf der Hut sein, wie das Kind dort mit dem Roller und mit Fahrrad fährt oder einfach dort Fangen spielt, oder ob ein Ball etc.dort hinrollt, weil dort immer wieder Autos und auch große Lastwagen drehen und/oder parken. Kinder haben in Kalk viel zu wenig Freiflächen, es wäre ein totaler Gewinn für diese Gruppe, wenn man z.B. die Parkplätze an diesem Abschnitt komplett (oder zunächst an manchen Stellen) wegfallen lassen würde und den neuen Raum im Sinne der Kinder (z.B. Wasserspiel/neue Klettermöglichlichkeiten/ kleiner Skate-Parcours etc.) erweitert.

Variante 2

Für mehr Lebensqualität in Kalk

Variante 2

In diesem Abschnitt finde ich es extrem wichtig, dass hier kein PKW Fahr-, Park- und Parksuchverkehr mehr stattfindet - denn sonst erschließt sich für mich die Einrichtung einer Fahrradstraße nicht
Diese Stelle ist seit ich denken kann sehr ungünstig für kleine Kinder, da oft extrem (zu-)geparkt und sehr schnell gefahren wird (trotz Schildern und halbherzigen Versuchen dies einzuschränken)

2

Variante 2

Variante 2

Hiermit gewählt

Variante 2+

Abschnitt F:
Wir wünschen uns für F die Variante 2. Zusätzlich sollte hier über Renaturierungsmaßnahmen nachgedacht werden und die Bodenversiegelung rückgängig gemacht werden. Kalk braucht mehr Grün für Kinder und Erwachsene.

Zusätzlich dazu bitte die Kübel und Bänke.

Variante 2

Bitte Variante 2 umsetzen.
Kalk braucht mehr Plätze mit Aufenthaltsqualität! Das wird durch diese Variante zumindest in geringem Maße eher umgesetzt.

Auch wenn ich mich wiederhole, hier meine Einschätzung zum Handlungsbedarf auf der Kalker Hauptstraße:
Ich begrüße sehr, dass nun auch in Kalk die Fahrradinfrastruktur ausgebaut werden soll. Die hier aufgeführten Varianten werden die Mobilität auf dem Zweirad im Veedel sicherlich verbessern. Trotzdem finde ich es kritikwürdig, dass die Kalker Hauptstraße in diese Planungen nicht aufgenommen wird. Kalk ist ein Stadtviertel, dass sich zwar durch eine diverse, immer jünger werdende Bevölkerung auszeichnet. Gleichzeitig ist das Mobilitätskonzept hier immer noch so stark an Ideen einer autogerechten Stadt angelehnt und vollkommen aus der Zeit gefallen. Die quer parkenden Autos auf der Kalker Hauptstraße machen die Fortbewegung dort für alle - egal ob zu Fuß, auf dem Rad oder mit dem Auto - unangenehm. Die einen wollen nicht umgefahren werden, die anderen wollen niemanden umfahren. Es ist insgesamt eine sehr unangenehme Verkehrssituation, die auch der Stadt Köln - als Kommune, die sich gerne modern, bunt und zukunftsgewandt gibt - peinlich sein sollte.
Zudem ist Kalk das Viertel mit dem mit Abstand ungünstigsten Verhältnis von Grünfläche pro Einwohner. Die Nachverdichtungen (die ja im Sinne der Wohnungsknappheit durchaus zu begrüßen sind) haben das Verhältnis nicht besser gemacht. Gerade hier in diesem Viertel könnte doch eine Restrukturierung der Kalker Lebensader (nämlich der Kalker Hauptstraße) mehr Lebensqualität für alle im Veedel bringen. Hier könnte der Verkehr vermindert, die Parkflächen verkleinert, Sitzgelegenheiten und Begrünung gefördert werden.

Variante 2

Bitte Variante 2
Ist auch viel sicherer für Kinder, da weniger Autos.

Variante 2

Diese Zone sollte komplett autofrei gehalten werden - da unmittelbar an Spielfläche angrenzend und ohnehin Sackgasse für Autos (ggf für Müllfahrzeuge freigeben oder Ähnliches ) ich schlage aber auch vor dass hier nicht nur das Rad im Fokus stehen sollte sondern zeitgleich eine sichere Fußwegeverbindung (Schulweg)

Bitte die Variante 2

Bitte die Variante 2 realisieren.

Variante 2

Variante 2, alles andere ändert faktisch nichts

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schaf

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schafft.

Variante 2

Poller ist gut, man muss die Zahl der Autos in Fahrradstraßen reduzieren.

Variante 2

Poller wären auch in anderen Abschnitten dieser Planung zur Verhinderung illegalen Parkens (ergo zur Abmilderung des Arbeitanfalls im Ordnungsamt) eine gute Wahl. Daher unbedingt Variante 2

Variante 2

Variante 2

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Die Variante 2 ist die etwas bessere. Zusätzlich wünschen wir uns natürlich „modale Filter“, wie z.B. Poller oder gedrehte Einbahnstraßen.

Die Variante 2 ist wie immer

Die Variante 2 ist wie immer die bessere Wahl. Vor allem die Poller sind notwendig

Die Variante 2.

Die Variante 2.

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Dann wird es auch für die angrenzenden Schulen attraktiver, Mal das Rad zu nehmen

Variante 2

Abstellplätze sind enorm wichtig!

Enthalte mich. KFZ senken die

Enthalte mich. KFZ senken die Aufenthaltsqualität überall, allein schon durch ihr Aussehen.
Wenn ich mich draußen aufhalte sehe ich nur KFZ. Das ist schlimm genug.
Also Variante 2. Aber es hilft nichts wenn man einen schönen Platz hat und der Rest von Kalk schaut auf parkende Autos. (Ist ja sowieso)

Variante 2

Mehr Sicherheit und Lebensqualität!

Variante 2

Wenn Verkehrswende, dann richtig!

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Variante 2 defintitv. Parkplatz und fahrradstraße gehen so nicht zusammen

Mehr Sicherheit für

Mehr Sicherheit für Radfahrende, höhere Aufenthaltsqualität für alle anderen, weniger KFZ-Verkehr.

Option 2

Auf jeden Fall Option 2 - deutlich mehr Aufenthaltsqualität für Radfahrende, Füßgänger*innen und Anwohner*innen! Unklar wieso Autos überhaupt bisher daher fahren dürfen.

Variante 2

Variante 2

Variante zwei

Variante zwei

Variante 2

Noch besser wäre eine Fahrradstraße ohne Autos. Solange das nicht zur Wahl steht, ist zumindest die Variante mit ein paar echten Änderungen besser.

Variante 2

Variante 2

Variante 2!

Variante 2!

Abschnitt F

Variante 2! Auf jeden Fall. Eine Neuverteilung des öffentlichen Raums ist Voraussetzung für eine dringende Verkehrswende.

Variante 2

Variante 2 ist einfach die bessere Lösung. Variante 1 ist gar keine Lösung, nur Augenwischerei.

Variante 2

Variante 2

Variante 2: Echte Fahrradstraßen

Variante 2 ist hier und in allen Abschnitten ganz klar die bessere Variante.

Fahrradstraßen sollen keine Alibi-Aktion sein. Das Aufstellen von Schildern reicht nicht. Weder für eine sichere Wegführung für alle (auch Kinder und Senior*innen). Noch für eine echte Verkehrswende.

Das hat die Vorlage bei Abschnitt F offenbar erkannt.

Seitens der Verwaltung ist nur in absoluten Ausnahmefällen MIV zuzulassen. Eine "Fahrradstraße" ist nach StVO grundsätzlich frei von MIV. Das muss der grundsätzliche Maßstab sein.

Sofern ausnahmsweise (!) KfZ zugelassen werden, ist das selbstverständlich auf Anliegerverkehr zu beschränken. Sofern MIV zugelassen wird, ist durch einfache bauliche Maßnahmen (z.B. Poller) der Durchgangsverkehr auszuschließen. Entweder durch Sackgassen oder nach dem Vorbild Kyffhäuserstr. (KfZ müssen abbiegen).

In allen Abschnitten ist durch bauliche Maßnahmen das Falschparken effektiv zu verhindern.

Speziell zu Abschnitt F:
Hier besteht bereits eine Sackgassenregelung im östlichen Bereich. Diese sollte Vorbild für alle anderen Abschnitte sein. Falschparken in dem jetzt schon verkehrsberuhigten Bereich muss effektiv durch bauliche Maßnahmen unterbunden werden. Im Bestand ist das keine „Spielstraße“, sondern ein Parkplatz.

Für Variante 2

Vielleicht könnte man gerade in den Nebenstraßen auch Superinseln wie in Barcelona realisieren!

Variante 2

Mehr Grün, mehr Mülleimer, mehr Abstellplätze

Die Nummer 2 bitte

Nicht so wichtig wie Abschnitt I allerdings eine gute wahlt

Weder noch

Es ist jetzt schon mehr als schwer einen Parkplatz zu finden und es kann nicht sein, dass noch mehr Parkplätze wegfallen sollen! Die Anwohner können sich ihre Autos nun mal nicht einfach in die Tasche stecken und es gibt genug Leute, die aus verschiedenen Gründen auf ihr Auto angewiesen sind und keine weiten Strecken laufen können.

Variante 2!

Der Durchgangsverkehr sollte auf jeden Fall unterbunden werden!

Variante 2

Gerade in den engen Straßen in Kalk ist es wichtig, dass die Fahrradstrassen übersichtlich werden und so viel Raum wie möglich haben.

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