Abschnitt D: Thumbstraße zwischen Buchforst- und Vereinsstraße
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Variante 1
- neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
- Symbol für Fahrradtraße auf der Fahrbahn
Variante 2
- neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
- Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn
- Wir sorgen für Plätze, an denen Sie Ihr Fahrrad abstellen können. Ebenso werden Bänke, Blumenkübel oder Mülleimer aufgestellt. Hierfür können Autoparkplätze auf der südlichen Seite (gegenüber des Supermarktes/ Discounters) wegfallen. Hier dürfen dann keine Autos mehr parken.
- Die Fahrradstraße machen wir genauso breit wie die Fahrrad-Straße Friesenwall. So ist dann genug Platz und Sie können entspannt Fahrrad fahren.
Kommentare
am 10. Apr. 2022
um 23:13 Uhr
Abschnitt D: Thumbstraße zwischen Buchforst- und Vereinsstraße
Eindeutig Variante 2 um Fahrradfahrern und Fußgängern mehr Straßenraum zuzuteilen, und die Dominanz der Autos in diesem Bereich einzuschränken
am 10. Apr. 2022
um 21:32 Uhr
Variante 2
Es muss genügend Platz vorhanden sein, so dass man auch ausweichen kann, wenn Rettungswagen zum Krankenhaus fahren.
Insbesondere sehr eng, wenn hier Autoverkehr in beide Richtungen bestehen bleibt. Höhe Zebrastreifen ist durch parkende Autos sehr eng.
am 10. Apr. 2022
um 20:57 Uhr
Variante 2+
Ganz klar Variante 2, jedoch mit gewissen Modifikationen:
- Eine Mindestbreite von 4 m + Sicherheitsabstand zu geparkten KFZ von 0,75 m muss durchgehend gegeben sein
- Dieser Abschnitt ist aktuell eine reine, vollständig versiegelte Betonwüste. Hier ist maximale Begrünung zwingend erforderlich!
- Die Sichtachsen am Zebrastreifen auf Höhe der Vereinsstraße sollte mit Hilfe von Fahrradnadeln zwingend freigehalten und vor Falschparkern gesichert werden.
am 10. Apr. 2022
um 12:58 Uhr
variante 2
Unbedingt mehr Grün, Blumenkübel ja, bitte auch Bäume pflanzen.
am 10. Apr. 2022
um 12:27 Uhr
Variante 2 in allen Abschnitten
für sichere Fahrradstraßen mit Fahrradständer. Auch mit Zebrastreifen und Info / Warnschilder auf der Vereinsstraße zur Kita Tausendschön. Der Vorschlag mit Quartiersgaragen (z.b. ehemals Dirkes Autohaus usw. Kommentar 10.4. 11:11 Uhr ) finde ich super .
am 10. Apr. 2022
um 11:11 Uhr
V 2
es wäre toll, wenn man in Kalk eine Quartiersgarage hätte für den Wegfall von Parkplätzen, was wird eigentlich aus dem ehem. Autohaus Dierkes? an der Wipperfürther-Str, könnte man da eine Quartiersgarage bauen? oder mit dem parkplatz an der Steprath-Str. hinter dem Bezriksrathaus? oder Treema den Parkplatz an der Dillenburger abkaufen? Oder das gelbe Schneckenparkhaus für Kalker Bewohner öffnen? oder an dieser Stelle Parken am Wochenende auf dem netto-Parkplatz erlauben oder freie Stellplätze im Krankenhaus an bewohner vermieten? generell muss das Parken im öffentlichen raum viel teurer werden, damit Druck entsteht, sich auch als Autobesitzer um einen Stellplatz zu bemühen, daher begrüße ich absolut hier den Wegfall von Parkplätzen! Wir haben so wenig Freiflächen in Kalk, da benötigen wir diesen Platz für Menschen.
Ansonsten gilt hier wie auch auf den anderen Straßenabschnitten: unbedingt Beschilderung, die auf Kinder hinweist (Kath. Kita an der Thumbstr gegenüber Netto), Maßnahmen zur Einhaltung/Kontrolle der Geschwindigkeit der Autos: Geschwindigkeitsanzeiger, Blitzer, Hügel auf der Straße/Blumenkübel zum Abbremsen und Umfahren etc.
am 09. Apr. 2022
um 14:06 Uhr
Variante 2
Für mehr Lebensqualität in Kalk
am 09. Apr. 2022
um 12:56 Uhr
Variante 2
Auch hier: bisher kein einziger Straßenbaum zu finden, bitte unbedingt ins Konzept mit einplanen
am 09. Apr. 2022
um 10:55 Uhr
2
Variante 2
am 08. Apr. 2022
um 14:37 Uhr
Variante 2
Hiermit gewählt
am 06. Apr. 2022
um 16:15 Uhr
Mindestens Variante 2 und bitte mehr Bäume
Wir begrüßen eine weitere Fahrradstraße in Kalk sehr! Es sollte in allen Abschnitten mindestens die Variante 2 sein. Wir wünschen uns generell eine nachhaltige und umfangreichere Beteiligung der Bürger*innenn, der lokalen Akteure und mehr als nur 2 Varianten.
Variante 2 ist leider immer noch unzureichend.
Abschnitt D:
Wir wünschen uns eine"Fahrradstraße" die möglichst frei von KFZ ist. KfZ sollte wo möglich nur für Anliegerverkehr zugelassen werden. Wo immer möglich bitte durch Einbahnstraßendrehungen oder Poller den Autoverkehr oder zumindest den Durchgangsverkehr heraushalten. Es müssen Anwohner*innenparkplätze installiert werden.
Es braucht Bäume!!! Zusätzlich dazu bitte die Kübel und Bänke. Bitte mit Beteiligung der Bürger*innen und auch für heiße Sommer!
Es braucht regelmäßige Fußgänger*innenübergänge.
Es braucht Abstellplätze für Lastenräder, Leihfarräder, Leihroller.
Es braucht Lieferzonen für Lieferverkehr.
Schrägparkplätze sollten aus Gründen der Sicherheit nicht zulässig sein.
Vielen Dank
am 06. Apr. 2022
um 13:24 Uhr
Variante 2
Bitte Variante 2 umsetzen. Ich begrüße sehr, dass nun auch in Kalk die Fahrradinfrastruktur ausgebaut werden soll. Die hier aufgeführten Varianten werden die Mobilität auf dem Zweirad im Veedel sicherlich verbessern. Trotzdem finde ich es kritikwürdig, dass die Kalker Hauptstraße in diese Planungen nicht aufgenommen wird. Kalk ist ein Stadtviertel, dass sich zwar durch eine diverse, immer jünger werdende Bevölkerung auszeichnet. Gleichzeitig ist das Mobilitätskonzept hier immer noch so stark an Ideen einer autogerechten Stadt angelehnt und vollkommen aus der Zeit gefallen. Die quer parkenden Autos auf der Kalker Hauptstraße machen die Fortbewegung dort für alle - egal ob zu Fuß, auf dem Rad oder mit dem Auto - unangenehm. Die einen wollen nicht umgefahren werden, die anderen wollen niemanden umfahren. Es ist insgesamt eine sehr unangenehme Verkehrssituation, die auch der Stadt Köln - als Kommune, die sich gerne modern, bunt und zukunftsgewandt gibt - peinlich sein sollte.
Zudem ist Kalk das Viertel mit dem mit Abstand ungünstigsten Verhältnis von Grünfläche pro Einwohner. Die Nachverdichtungen (die ja im Sinne der Wohnungsknappheit durchaus zu begrüßen sind) haben das Verhältnis nicht besser gemacht. Gerade hier in diesem Viertel könnte doch eine Restrukturierung der Kalker Lebensader (nämlich der Kalker Hauptstraße) mehr Lebensqualität für alle im Veedel bringen. Hier könnte der Verkehr vermindert, die Parkflächen verkleinert, Sitzgelegenheiten und Begrünung gefördert werden.
am 06. Apr. 2022
um 08:03 Uhr
Variante 2
Der Parkplatz bei netto wird ohnehin nicht in der großen Kapazität benötigt und steht max zu 1/3 voll. Bitte Variante 2 damit sich wirklich etwas verändert.
am 06. Apr. 2022
um 08:02 Uhr
Variante 2
Bitte Variante 2
Ist auch viel sicherer für Kinder, da weniger Autos.
am 05. Apr. 2022
um 18:58 Uhr
Variante 2
Ganz klar Variante 2.
Ich finde es insgesamt schade dass nicht die kalker Hauptstraße umgestaltet wird. Wieso wird dort nicht die Aufenthaltsqualität erhöht durch das Wegnehmen von einer Seite Stellplätze - es gibt für Menschen die mit dem Auto einkaufen gehen wollen wirklich mehr als genug Stellplätze in den beiden Parkhäusern. Wieso müssen Anwohnerparkplätze weichen und der Radverkehr zugunsten des PKWs auf der Kalker Hauptstraße verdrängt werden und das Rad unsichtbar gemacht werden. Ich finde die Kalker Hauptstraße ist der Ort der umgestaltet werden sollte da hier das Leben statt findet - gleichzeitig können die benannten Maßnahmen in den Seitenstraßen durchgeführt werden - Aufenhaltsqualität erhöhen ist in Kalk schon längst fällig
am 05. Apr. 2022
um 09:48 Uhr
Bitte die Variante 2
Bitte die Variante 2 realisieren.
am 05. Apr. 2022
um 09:44 Uhr
Variante 2
Variante 2, sonst ändert sich faktisch nichts
am 05. Apr. 2022
um 09:42 Uhr
Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schaf
Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schafft.
am 05. Apr. 2022
um 08:41 Uhr
Variante 2
Variante 2, denn nur mit weniger oder am besten ganz ohne Autos ist eine Fahrradstraße eine Straße für Fahrrad-Fahrende.
am 05. Apr. 2022
um 08:01 Uhr
Variante 2 ist besser
Ich finde Variante 2 besser
am 04. Apr. 2022
um 23:02 Uhr
Variante 2
Der Anteil des Fahrradverkehrs soll bis 2030 auf 40% gesteigert werden. (KölnKlimaAktiv 2022, S. 10) Das kann nur mit einer nachdrücklichen Förderung des Radverkehrs auch durch die Umwidmung des öffentlichen Raum zu Lasten des motorisierten Individualverkehrs gelingen. Daher ist Variante 2 die deutliche bessere Wahl, sofern die offiziellen Ziele der Stadt Köln tatsächlich erreicht werden sollen
am 04. Apr. 2022
um 22:52 Uhr
Variante 2
Variante 2
am 04. Apr. 2022
um 21:49 Uhr
Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!
Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!
am 04. Apr. 2022
um 21:41 Uhr
Variante 2
Variante 2
am 04. Apr. 2022
um 21:09 Uhr
Variante 2
Die Variante 2 ist die etwas bessere. Zusätzlich wünschen wir uns natürlich „modale Filter“, wie z.B. Poller oder gedrehte Einbahnstraßen.
am 04. Apr. 2022
um 20:05 Uhr
Variante 2
Variante 2
am 03. Apr. 2022
um 19:53 Uhr
Die Variante 2.
Die Variante 2.
am 03. Apr. 2022
um 19:47 Uhr
Variante 2
Variante 2
am 02. Apr. 2022
um 19:55 Uhr
Variante 2
Variante 2
am 01. Apr. 2022
um 19:39 Uhr
Variante 2
Unbedingt Variante 2
am 01. Apr. 2022
um 16:21 Uhr
Variante 2
Abstellplätze sind enorm wichtig!
Mehr Platz für Radfahrende bringt auch mehr Leute auf das Rad.
Nur konsequent wird die Verkehrswende gelingen!
am 01. Apr. 2022
um 09:53 Uhr
Variante 2 und weiterführend
Hier bitte Blumenkübel, parkende KFZ weg, die immer wieder die Sichtkante zum Zebrastreifen verdecken.
Desweiteren Beschilderung am Boden. Verbreiterung oder Verlegung des Zebrastreifen auf Ecke Am Markt/Steprathstraße
am 01. Apr. 2022
um 09:33 Uhr
Variante 2
Mehr Sicherheit und Lebensqualität!
am 01. Apr. 2022
um 09:29 Uhr
Variante 2
Wenn Verkehrswende, dann richtig!
am 31. Mär. 2022
um 20:02 Uhr
Variante 2
Variante 2
am 31. Mär. 2022
um 19:39 Uhr
Variante 2
Fahrradstraße in einer Krankenhauszufahrt inklusive Supermarktparklatz zur Erschließung? Das wird wahrscheinlich nicht gut gehen. Vielleicht temporärer Geschäftsbereich mit T20?
am 31. Mär. 2022
um 19:39 Uhr
Variante 2
Mehr Sicherheit für Radfahrende, höhere Aufenthaltsqualität für alle anderen.
am 31. Mär. 2022
um 17:03 Uhr
Option 2
Option 2 schafft deutlich mehr Aufenthaltsqualität für Radfahrende, Füßgänger*innen und Anwohner*innen!
am 31. Mär. 2022
um 11:05 Uhr
Variante 2
Variante 2
am 31. Mär. 2022
um 08:39 Uhr
Variante zwei
Variante zwei
am 30. Mär. 2022
um 23:48 Uhr
Variante 2
Noch besser wäre eine Fahrradstraße ohne Autos. Solange das nicht zur Wahl steht, ist zumindest die Variante mit ein paar echten Änderungen besser.
am 30. Mär. 2022
um 15:36 Uhr
Variante 2
Variante 2
am 29. Mär. 2022
um 20:31 Uhr
Abschnitt D
Variante 2! Auf jeden Fall. Eine Neuverteilung des öffentlichen Raums ist Voraussetzung für eine dringende Verkehrswende.
am 29. Mär. 2022
um 17:46 Uhr
Variante 2
Variante 2 ist einfach die bessere Lösung. Variante 1 ist gar keine Lösung, nur Augenwischerei.
am 29. Mär. 2022
um 16:39 Uhr
Variante 2
Variante 2
am 29. Mär. 2022
um 16:31 Uhr
Variante 2: Echte Fahrradstraßen
Variante 2 ist hier und in allen Abschnitten ganz klar die bessere Variante.
Fahrradstraßen sollen keine Alibi-Aktion sein. Das Aufstellen von Schildern reicht nicht. Weder für eine sichere Wegführung für alle (auch Kinder und Senior*innen). Noch für eine echte Verkehrswende.
Seitens der Verwaltung ist nur in absoluten Ausnahmefällen MIV zuzulassen. Eine "Fahrradstraße" ist nach StVO grundsätzlich frei von MIV. Das muss der grundsätzliche Maßstab sein.
Sofern ausnahmsweise (!) KfZ zugelassen werden, ist das selbstverständlich auf Anliegerverkehr zu beschränken. Sofern MIV zugelassen wird, ist durch einfache bauliche Maßnahmen (z.B. Poller) der Durchgangsverkehr auszuschließen. Entweder durch Sackgassen oder nach dem Vorbild Kyffhäuserstr. (KfZ müssen abbiegen). Vorbild für Sackgassenregelung kann hier Abschnitt F im Bestand sein.
In allen Abschnitten ist durch bauliche Maßnahmen das Falschparken effektiv zu verhindern.
Speziell zu Abschnitt D:
In Abschnitt D ist aufgrund des breiten Querschnitts im Bestand (Längsparker beidseitig) eine Sackgassenregelung für MIV möglich und vorzuziehen.
Aufgrund des Parkplatzes (Discounter) können hier alle Straßenparkplätze entfallen.
am 29. Mär. 2022
um 09:03 Uhr
Für Variante 2
Vielleicht könnte man gerade in den Nebenstraßen auch Superinseln wie in Barcelona realisieren!
am 29. Mär. 2022
um 08:41 Uhr
Variante 2
Mehr Grün, mehr Mülleimer, mehr Abstellplätze, weniger Autos
am 29. Mär. 2022
um 03:17 Uhr
Nr 2 natürlich
Das sind tolle Pläne
Die kalker Hauptstraße ist Lebensgefährlich
am 28. Mär. 2022
um 23:46 Uhr
Weder noch
Es ist jetzt schon mehr als schwer einen Parkplatz zu finden und es kann nicht sein, dass noch mehr Parkplätze wegfallen sollen! Die Anwohner können sich ihre Autos nun mal nicht einfach in die Tasche stecken und es gibt genug Leute, die aus verschiedenen Gründen auf ihr Auto angewiesen sind und keine weiten Strecken laufen können.
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