Abschnitt D: Thumbstraße zwischen Buchforst- und Vereinsstraße

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Variante 1

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradtraße auf der Fahrbahn

Variante 2

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn
  • Wir sorgen für Plätze, an denen Sie Ihr Fahrrad abstellen können. Ebenso werden Bänke, Blumenkübel oder Mülleimer aufgestellt. Hierfür können Autoparkplätze auf der südlichen Seite (gegenüber des Supermarktes/ Discounters) wegfallen. Hier dürfen dann keine Autos mehr parken.
  • Die Fahrradstraße machen wir genauso breit wie die Fahrrad-Straße Friesenwall. So ist dann genug Platz und Sie können entspannt Fahrrad fahren.

Kommentare

Abschnitt D: Thumbstraße zwischen Buchforst- und Vereinsstraße

Eindeutig Variante 2 um Fahrradfahrern und Fußgängern mehr Straßenraum zuzuteilen, und die Dominanz der Autos in diesem Bereich einzuschränken

Variante 2

Es muss genügend Platz vorhanden sein, so dass man auch ausweichen kann, wenn Rettungswagen zum Krankenhaus fahren.
Insbesondere sehr eng, wenn hier Autoverkehr in beide Richtungen bestehen bleibt. Höhe Zebrastreifen ist durch parkende Autos sehr eng.

Variante 2+

Ganz klar Variante 2, jedoch mit gewissen Modifikationen:
- Eine Mindestbreite von 4 m + Sicherheitsabstand zu geparkten KFZ von 0,75 m muss durchgehend gegeben sein
- Dieser Abschnitt ist aktuell eine reine, vollständig versiegelte Betonwüste. Hier ist maximale Begrünung zwingend erforderlich!
- Die Sichtachsen am Zebrastreifen auf Höhe der Vereinsstraße sollte mit Hilfe von Fahrradnadeln zwingend freigehalten und vor Falschparkern gesichert werden.

variante 2

Unbedingt mehr Grün, Blumenkübel ja, bitte auch Bäume pflanzen.

Variante 2 in allen Abschnitten

für sichere Fahrradstraßen mit Fahrradständer. Auch mit Zebrastreifen und Info / Warnschilder auf der Vereinsstraße zur Kita Tausendschön. Der Vorschlag mit Quartiersgaragen (z.b. ehemals Dirkes Autohaus usw. Kommentar 10.4. 11:11 Uhr ) finde ich super .

V 2

es wäre toll, wenn man in Kalk eine Quartiersgarage hätte für den Wegfall von Parkplätzen, was wird eigentlich aus dem ehem. Autohaus Dierkes? an der Wipperfürther-Str, könnte man da eine Quartiersgarage bauen? oder mit dem parkplatz an der Steprath-Str. hinter dem Bezriksrathaus? oder Treema den Parkplatz an der Dillenburger abkaufen? Oder das gelbe Schneckenparkhaus für Kalker Bewohner öffnen? oder an dieser Stelle Parken am Wochenende auf dem netto-Parkplatz erlauben oder freie Stellplätze im Krankenhaus an bewohner vermieten? generell muss das Parken im öffentlichen raum viel teurer werden, damit Druck entsteht, sich auch als Autobesitzer um einen Stellplatz zu bemühen, daher begrüße ich absolut hier den Wegfall von Parkplätzen! Wir haben so wenig Freiflächen in Kalk, da benötigen wir diesen Platz für Menschen.

Ansonsten gilt hier wie auch auf den anderen Straßenabschnitten: unbedingt Beschilderung, die auf Kinder hinweist (Kath. Kita an der Thumbstr gegenüber Netto), Maßnahmen zur Einhaltung/Kontrolle der Geschwindigkeit der Autos: Geschwindigkeitsanzeiger, Blitzer, Hügel auf der Straße/Blumenkübel zum Abbremsen und Umfahren etc.

Variante 2

Für mehr Lebensqualität in Kalk

Variante 2

Auch hier: bisher kein einziger Straßenbaum zu finden, bitte unbedingt ins Konzept mit einplanen

2

Variante 2

Variante 2

Hiermit gewählt

Mindestens Variante 2 und bitte mehr Bäume

Wir begrüßen eine weitere Fahrradstraße in Kalk sehr! Es sollte in allen Abschnitten mindestens die Variante 2 sein. Wir wünschen uns generell eine nachhaltige und umfangreichere Beteiligung der Bürger*innenn, der lokalen Akteure und mehr als nur 2 Varianten.

Variante 2 ist leider immer noch unzureichend.

Abschnitt D:
Wir wünschen uns eine"Fahrradstraße" die möglichst frei von KFZ ist. KfZ sollte wo möglich nur für Anliegerverkehr zugelassen werden. Wo immer möglich bitte durch Einbahnstraßendrehungen oder Poller den Autoverkehr oder zumindest den Durchgangsverkehr heraushalten. Es müssen Anwohner*innenparkplätze installiert werden.

Es braucht Bäume!!! Zusätzlich dazu bitte die Kübel und Bänke. Bitte mit Beteiligung der Bürger*innen und auch für heiße Sommer!

Es braucht regelmäßige Fußgänger*innenübergänge.
Es braucht Abstellplätze für Lastenräder, Leihfarräder, Leihroller.
Es braucht Lieferzonen für Lieferverkehr.
Schrägparkplätze sollten aus Gründen der Sicherheit nicht zulässig sein.

Vielen Dank

Variante 2

Bitte Variante 2 umsetzen. Ich begrüße sehr, dass nun auch in Kalk die Fahrradinfrastruktur ausgebaut werden soll. Die hier aufgeführten Varianten werden die Mobilität auf dem Zweirad im Veedel sicherlich verbessern. Trotzdem finde ich es kritikwürdig, dass die Kalker Hauptstraße in diese Planungen nicht aufgenommen wird. Kalk ist ein Stadtviertel, dass sich zwar durch eine diverse, immer jünger werdende Bevölkerung auszeichnet. Gleichzeitig ist das Mobilitätskonzept hier immer noch so stark an Ideen einer autogerechten Stadt angelehnt und vollkommen aus der Zeit gefallen. Die quer parkenden Autos auf der Kalker Hauptstraße machen die Fortbewegung dort für alle - egal ob zu Fuß, auf dem Rad oder mit dem Auto - unangenehm. Die einen wollen nicht umgefahren werden, die anderen wollen niemanden umfahren. Es ist insgesamt eine sehr unangenehme Verkehrssituation, die auch der Stadt Köln - als Kommune, die sich gerne modern, bunt und zukunftsgewandt gibt - peinlich sein sollte.
Zudem ist Kalk das Viertel mit dem mit Abstand ungünstigsten Verhältnis von Grünfläche pro Einwohner. Die Nachverdichtungen (die ja im Sinne der Wohnungsknappheit durchaus zu begrüßen sind) haben das Verhältnis nicht besser gemacht. Gerade hier in diesem Viertel könnte doch eine Restrukturierung der Kalker Lebensader (nämlich der Kalker Hauptstraße) mehr Lebensqualität für alle im Veedel bringen. Hier könnte der Verkehr vermindert, die Parkflächen verkleinert, Sitzgelegenheiten und Begrünung gefördert werden.

Variante 2

Der Parkplatz bei netto wird ohnehin nicht in der großen Kapazität benötigt und steht max zu 1/3 voll. Bitte Variante 2 damit sich wirklich etwas verändert.

Variante 2

Bitte Variante 2
Ist auch viel sicherer für Kinder, da weniger Autos.

Variante 2

Ganz klar Variante 2.

Ich finde es insgesamt schade dass nicht die kalker Hauptstraße umgestaltet wird. Wieso wird dort nicht die Aufenthaltsqualität erhöht durch das Wegnehmen von einer Seite Stellplätze - es gibt für Menschen die mit dem Auto einkaufen gehen wollen wirklich mehr als genug Stellplätze in den beiden Parkhäusern. Wieso müssen Anwohnerparkplätze weichen und der Radverkehr zugunsten des PKWs auf der Kalker Hauptstraße verdrängt werden und das Rad unsichtbar gemacht werden. Ich finde die Kalker Hauptstraße ist der Ort der umgestaltet werden sollte da hier das Leben statt findet - gleichzeitig können die benannten Maßnahmen in den Seitenstraßen durchgeführt werden - Aufenhaltsqualität erhöhen ist in Kalk schon längst fällig

Bitte die Variante 2

Bitte die Variante 2 realisieren.

Variante 2

Variante 2, sonst ändert sich faktisch nichts

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schaf

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schafft.

Variante 2

Variante 2, denn nur mit weniger oder am besten ganz ohne Autos ist eine Fahrradstraße eine Straße für Fahrrad-Fahrende.

Variante 2 ist besser

Ich finde Variante 2 besser

Variante 2

Der Anteil des Fahrradverkehrs soll bis 2030 auf 40% gesteigert werden. (KölnKlimaAktiv 2022, S. 10) Das kann nur mit einer nachdrücklichen Förderung des Radverkehrs auch durch die Umwidmung des öffentlichen Raum zu Lasten des motorisierten Individualverkehrs gelingen. Daher ist Variante 2 die deutliche bessere Wahl, sofern die offiziellen Ziele der Stadt Köln tatsächlich erreicht werden sollen

Variante 2

Variante 2

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Die Variante 2 ist die etwas bessere. Zusätzlich wünschen wir uns natürlich „modale Filter“, wie z.B. Poller oder gedrehte Einbahnstraßen.

Variante 2

Variante 2

Die Variante 2.

Die Variante 2.

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Unbedingt Variante 2

Variante 2

Abstellplätze sind enorm wichtig!
Mehr Platz für Radfahrende bringt auch mehr Leute auf das Rad.
Nur konsequent wird die Verkehrswende gelingen!

Variante 2 und weiterführend

Hier bitte Blumenkübel, parkende KFZ weg, die immer wieder die Sichtkante zum Zebrastreifen verdecken.
Desweiteren Beschilderung am Boden. Verbreiterung oder Verlegung des Zebrastreifen auf Ecke Am Markt/Steprathstraße

Variante 2

Mehr Sicherheit und Lebensqualität!

Variante 2

Wenn Verkehrswende, dann richtig!

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Fahrradstraße in einer Krankenhauszufahrt inklusive Supermarktparklatz zur Erschließung? Das wird wahrscheinlich nicht gut gehen. Vielleicht temporärer Geschäftsbereich mit T20?

Variante 2

Mehr Sicherheit für Radfahrende, höhere Aufenthaltsqualität für alle anderen.

Option 2

Option 2 schafft deutlich mehr Aufenthaltsqualität für Radfahrende, Füßgänger*innen und Anwohner*innen!

Variante 2

Variante 2

Variante zwei

Variante zwei

Variante 2

Noch besser wäre eine Fahrradstraße ohne Autos. Solange das nicht zur Wahl steht, ist zumindest die Variante mit ein paar echten Änderungen besser.

Variante 2

Variante 2

Abschnitt D

Variante 2! Auf jeden Fall. Eine Neuverteilung des öffentlichen Raums ist Voraussetzung für eine dringende Verkehrswende.

Variante 2

Variante 2 ist einfach die bessere Lösung. Variante 1 ist gar keine Lösung, nur Augenwischerei.

Variante 2

Variante 2

Variante 2: Echte Fahrradstraßen

Variante 2 ist hier und in allen Abschnitten ganz klar die bessere Variante.

Fahrradstraßen sollen keine Alibi-Aktion sein. Das Aufstellen von Schildern reicht nicht. Weder für eine sichere Wegführung für alle (auch Kinder und Senior*innen). Noch für eine echte Verkehrswende.

Seitens der Verwaltung ist nur in absoluten Ausnahmefällen MIV zuzulassen. Eine "Fahrradstraße" ist nach StVO grundsätzlich frei von MIV. Das muss der grundsätzliche Maßstab sein.

Sofern ausnahmsweise (!) KfZ zugelassen werden, ist das selbstverständlich auf Anliegerverkehr zu beschränken. Sofern MIV zugelassen wird, ist durch einfache bauliche Maßnahmen (z.B. Poller) der Durchgangsverkehr auszuschließen. Entweder durch Sackgassen oder nach dem Vorbild Kyffhäuserstr. (KfZ müssen abbiegen). Vorbild für Sackgassenregelung kann hier Abschnitt F im Bestand sein.
In allen Abschnitten ist durch bauliche Maßnahmen das Falschparken effektiv zu verhindern.

Speziell zu Abschnitt D:
In Abschnitt D ist aufgrund des breiten Querschnitts im Bestand (Längsparker beidseitig) eine Sackgassenregelung für MIV möglich und vorzuziehen.
Aufgrund des Parkplatzes (Discounter) können hier alle Straßenparkplätze entfallen.

Für Variante 2

Vielleicht könnte man gerade in den Nebenstraßen auch Superinseln wie in Barcelona realisieren!

Variante 2

Mehr Grün, mehr Mülleimer, mehr Abstellplätze, weniger Autos

Nr 2 natürlich

Das sind tolle Pläne
Die kalker Hauptstraße ist Lebensgefährlich

Weder noch

Es ist jetzt schon mehr als schwer einen Parkplatz zu finden und es kann nicht sein, dass noch mehr Parkplätze wegfallen sollen! Die Anwohner können sich ihre Autos nun mal nicht einfach in die Tasche stecken und es gibt genug Leute, die aus verschiedenen Gründen auf ihr Auto angewiesen sind und keine weiten Strecken laufen können.

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