Im Stadtgebiet Köln leben wilde Kaninchen in großer Zahl. Jedes noch so winzige Loch im Zaun ist eine Einladung für jedes Kaninchen, hineinzukommen, sich dauerhaft im Garten aufzuhalten und sich an sämtlichen Pflanzen kugelrund zu fressen. Ein Kaninchen im Kleingarten zu haben bedeutet, dass dort kein Gemüse und keine Blume mehr steht und im Winter sogar die Rinde von Bäumen und Sträuchern abgenagt wird. Wenn die Forderung nach Durchlässen im Zaun Realität werden sollte, kann man das Gärtnern einstellen.
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am 02. Apr. 2022
um 17:26 Uhr
Sich nach außen durch
Sich nach außen durch bodentiefen Kaninchendraht abzuschotten und natürlichen Schädlingsbekämpfern wie Igeln (Schnecken) und Amphibien den Durchgang zu gewähren, ist problematisch und nicht zeitgemäß. Gärten sind mehr als Kornkammern für Menschen. Füchse können für eine Regulation der Kaninchen sorgen. Ich habe viele Durchgänge im Zaun und keine Kaninchenplage. Dafür Schnecken, die ein Igel nur schwer erreicht, weil viele Gärten noch nicht zugänglich sind.