Sorry, ich bekomme den Kommentar nicht an die richtige Stelle. Zu klären ist, ob Bei- bzw. Unkräuter zu Verschmutzungen zählen bzw. die Verkehrssicherheit beeinträchtigen. Oder ob sie nicht vilemehr zur Biodiversität beitragen

wenigstens

Kommentare

Da schließe ich mich an. Wir

Da schließe ich mich an. Wir haben einen Doppelgarten und der Nachbar auch. Der - relativ lange - Weg, der zwischen unseren Gärten ist und den niemand nutzt (eine Art "Stichweg", der nur dafür da ist, Zugang zum hinteren Garten zu gewähren, wenn die beiden Doppelgärten mal wieder geteilt werden), muss bisher komplett frei von jeglichem Grün gehalten werden, sogar die Gräser, die durch den Zaun rauswachsen (ihre Wurzeln aber in meinem Garten haben), müssen gekappt werden, damit es "sauber aussieht". Der Weg darf nur aus Steinchen bestehen, sonst werden wir gemahnt. Wie viele Stunden ich schon damit zugebracht habe, diesen Weg zu jäten, anstatt nötige Arbeiten in meinem Garten zu verrichten, kann ich nicht zählen. Abgesehen von den Regenwürmern und anderen Tierchen, die ich durch das ständige Jäten töte, verletze oder aufstöre. Der Nachbar streut auf seine Hälfte Salz, damit er nicht so viel Arbeit hat, das wird weder kontrolliert noch beanstandet. Aber wehe, bei mir guckt ein harmloser Bodendecker aus dem steinigen Grau... :-( Wie gesagt, dieser Weg wird seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt, muss aber instand gehalten werden, FALLS die Doppelgärten jemals wieder geteilt werden und der hintere Zugang wieder genutzt wird.