Auch wenn ihr es nicht hören wollt: Der feste Rand ist einer der wichtigsten Sicherheitsaspekte bei den Pools, um Unfälle mit kleinen Kindern zu vermeiden. Diese Stangenelemente stellen die einzig sichere Barriere dar und ein Verbot hat überhaupt keinen Sinn. Es sei denn natürlich, man will in Wahrheit einfach die Planschbecken verbieten, weil man was gegen Kinder hat. Aber liebe Stadt Köln, dann sagt das doch auch so deutlich. Fachhändler empfehlen ausdrücklich Familien mit kleinen Kindern, auf diese Varianten mit Stangen in Verbindung mit einer kleinen Leiter zurückzugreifen, um das versehentliche hineinlaufen oder hineinfallen über die luftgefüllten Ringe zu verhindern. Besonders, weil diese auch an Luft und damit an Stabilität verlieren. Den Effekt kann jeder im kleinen mal mit einem Strandball oder ähnlichem ausprobieren.
Unter Schwimmbeckenanlage ist jeder Swimmingpool, der mit einem Rand aus festen Materialien, wie Stangen oder Wandelementen versehen sind, zu verstehen.
Kommentare
am 28. Mär. 2022
um 15:26 Uhr
Handelsübliche Badebecken
Handelsübliche Badebecken sind mit Stangen, Haltbarkeit und Sicherheit. Ich schließe mich der Meinung an. Hier ist die Regelung unlogisch und widersprüchlich. Alt eingesessene Gärtner, die am Entwurf beteiligt wurden, versuchen hier das Thema, Badespaß für die "lärmenden" Kinder, im Keim zu ersticken.
am 28. Mär. 2022
um 16:17 Uhr
Ich stimme völlig zu !
Ich stimme völlig zu !
am 28. Mär. 2022
um 22:14 Uhr
Ich bin nicht sicher, ob ich
Ich bin nicht sicher, ob ich es richtig verstehe - fallen hierunter auch die kleinkindgeeigneten, langlebigen Planschbecken von Quadro, die einen Rahmen aus stabilen Kunststoffrohren haben? Und stattdessen sollen schadstoffbelastete, aufblasbare, maximal eine Saison haltende Planschbecken gekauft werden? Das ist weder im Sinne der Nachhaltigkeit noch der Sicherheit.