Wieder die Nachfrage aus welchem Grund? Benzin/Dieselgeräte machen deutlich mehr Lärm- und Geruchsbelästigung als strombetriebene Rasenmäher etc. Auch ökologisch ist der Strom vorzuziehen. Im 21. Jahrhundert sollte es möglich sein sich einen Tee oder Kaffee mit einem Wasserkocher zuzubereiten, mir ist nicht klar was dagegen spricht. Die an anderer Stelle genannten "Musikgeräte" funktionieren inzwischen wunderbar ohne Strom, so dass es auch hier keinen Sinn macht die Anbindung an den Strom zu verbieten. Ich habe beim Lesen der gesamten Vorlage den Eindruck dass das große Ganze aus den Augen verloren wird. Es wird so ziemlich alles eingeschränkt oder verboten. Kleingärten sind ein wichtiger Baustein zum Umweltschutz. Es steckt viel Zeit und Arbeit in einem Garten. Bei den Punkten Strom, Spülen, Toiletten sehe ich es als unabdingbar an das diese so angeschlossen und das Grauwasser, bzw. die Fäkalien so entsorgt werden das kein Umweltschaden entsteht. Wenn dies gegeben ist unterstützen diese "Annehmlichkeiten" lediglich die Gärtner*innen bei Ihrer Arbeit. Es sollte mehr um Artenvielfalt und Naturbelassenheit. Anbau UND Ernte etc. gehen, als um die Gängelei der Gärtner*innen. Ne positive Aussage wäre auch mal schön, ich lese hier ausschließlich Verbote.

Deshalb sind Wasser- und Stromnetzanschlüsse sowie Spültoiletten,

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Ich schließe mich in vollem Umfang an!