Parkplätze sind ein Problem
Ich nutze in der Innenstadt nie das Auto, ich fahre mit dem Rad rein, parke meist rund um MAKK (da findet man meistens noch einen guten Platz an dem man das Rad anketten kann) und gehe dann zu Fuß weiter in Richtung Breite Straße/Ehrenstraße.
Die Breite Straße mag ich sehr. Keine Auto, nette Geschäfte, nicht so überfüllt wie die Hohe Str./Schildergasse. Auf der Ehrenstraße gibt es noch mehr nette Geschäfte, aber es ist auch sehr eng mit Radfahrenden, Fußgänger*innen und Autos. mehr freie oder begrünte Fächen, vielleicht auch so Baumkübel wie auf der Severinstraße (die ich generell in Bezug auf die gemeinsame Verkehrsnutzung und Aufenthaltsqualität sehr gelungen finde) stehen, und weniger Parkplätze würden die Aufenthaltsqualität immens erhöhen.
Auch die Barrierefreiheit sollte beachten werden und der Bordstein abgesengt werden, auch dazu gehört eine Einschränkung der Parkplätze: Ich als gut beweglicher Mensch, kann mich zwar zwischen den Autos durchquetschen, wenn ich die Straßenseite wechseln will, aber mit Rollator, Rollstuhl, Kinderwagen, Blindenstock, ist das kaum möglich.
Um den Anwohner*innen nicht zu viele Parkplätze zu nehmen, könnte man zum Beispiel günstiges Anwohnerparken in den umliegenden Parkhäusern ermöglichen .