Autoverkehr

Umgestaltung des Apostelquatier

Ihr Konzept in allen Ehren, eine schöne Idee, aber leider werden Anrainer geschäftlich und wohnlich doch sehr dabei vergessen, wir hatten im Januar schon den Bürgermeister Hupke angeschrieben auf eine Antwort zur Klärung warten wir heute noch.
Zu unserer Situation, wir haben ein Elektrinstalations Betrieb in der alten Wallgasse 27-29 wo ab morgens von 7:00-18:00 Uhr unsere Mitarbeiter ständig unser Geschäft/Lager anfahren müssen, wir haben eine Autoflotte von 8 Fahrzeugen, nach ihrem Konzept könnten wir nur noch über die Magnusstrasse das Geschäft anfahren, diese ist eine Einbahnstraße. Die jetzige Anfahrt ist schon mit großen Problemen belastet, wegen der Großbaustelle der Königen Luisen Schule. Sie haben nun auch noch vor die Alte Wallgasse Ecke Palmstrasse zu beruhigen, soll dies schon in der Idee ein erweiterter Schulhof werden, dieses Problem haben wir seid Jahren das Schüler einfach auf der Straße stehen und Fahzeuge nicht durch lassen, wie soll das funktionieren ???
Es geht nicht nur um unser Geschäft, wie wir selber gibt es Menschen die in diesem Viertel schon über Generationen hinaus leben und wohnen, wie sollen diese Menschen mit ihren Fahzeug in die Garagen Palmstrasse/Alte Wallgasse und die Gasse die davon abgeht kommen, geschweige Einkäufe usw. ein/ausladen, auch dazu wie soll es funktionieren ???
Es ist sehr schön das Sie Wohlfühlplätze schaffen wollen, es ist aber doch jetzt schon vor programmiert das diese Plätze wieder von Leuten genutzt werden die Party machen wollen, bestes Beispiel Belgiesches Viertel/St. Michael, dem auch Ordnungsamt und Polizei nicht gewachsen sind, jetzt wollen sie sogar drei neue Plätze schaffen, wo die geräuch Kuliese sehr hoch sein wird, ich erinnere es wohnen Menschen in diesem Viertel die auch ihre tägliche und abendliche Ruhe verdienen, es geht Ihnen ja auch um Ruhezonen, dies ist jetzt schon zum scheitern verurteilt, da es eine Partymeile ist, wir sprechen aus Erfahrung.
Wir bitten Sie nun ihre Konzepte auch im Wohl der Anrainer zu konzipieren, wir sind schon sehr geplagt von der Großbaustelle. Auch würden wir uns mal freuen wenn man mit uns sprechen würde oder auch Antworten geben würde.
D. Bolder-Mielke