Zur Zeit keine Beteiligung

Erste digitale Bürger*innensprechstunde der Oberbürgermeisterin

183 Nachrichten

Den Videostream mit Oberbürgermeisterin Henriette Reker konnten Sie am 8. Juni 2021 hier live verfolgen und Ihre Fragen stellen. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Aktualisierung vom 23. September 2021:

Alle Fragen, die aus Kapazitätsgründen nicht in der Bürger*innensprechstunde beantwortet werden konnten, wurden nun rechts im Chat beantwortet. Sie können über die unten zu findende "Chat durchsuchen"-Funktion nach Ihrer Frage suchen. Alle restlichen Fragen wurden live in der digitalen Bürger*innensprechstunde beantwortet.

Melden Sie sich bei weiteren Fragen gerne bei den Mitarbeiter*innen des Bürgerbüros:

Bürgerbüro

Aktualisierung vom 14. Juni 2021

Impffragen aus der digitalen Sprechstunde vom 8. Juni 2021 wurden seitens des Bürgerbüros bereits beantwortet. Die Antworten finden Sie rechts im Chatverlauf.

Kommentar der Moderation geschrieben von c78faf22 vor einem Jahr
Guten Abend und viel Freude bei der ersten digitalen Bürger*innensprechstunde, die in wenigen Minuten startet. Fragen und Anregungen können Sie gerne hier in den Chat schreiben.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Abriss der Rodenkirchender Brücke und Ausbau der A4 zwischen den Kreuzen Köln Gremberg und Köln Süd. Infos Autobahn GmbH https://a4plus.koeln/ Hier bedarf es dringend einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Stadtplanern, Bürger*Innen und dem Bund. Thema: Mobilitätswende. Die BI A4minus https://a4minus.de/
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Kommentar der Moderation geschrieben von c790aebf vor einem Jahr
Wann kehren wir in Köln nach der Corona-Pandemie wieder zur Normalität zurück?
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Kommentar der Moderation geschrieben von c790aebf vor einem Jahr

Kommen wir mit einem Kölner Klinikverbund besser durch Pandemien?
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Kommentar der Moderation geschrieben von c790aebf vor einem Jahr
Was tun Sie, um mehr Schulplätze in Köln zu schaffen?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Warum ist der Verkehrsdienst nicht bereits zu Beginn des Berufsverkehrs erreichbar und im Dienst? Oft sind Radwege um 6 Uhr zugeparkt, der Verkehrsdienst aber erst ab 7 Uhr erreichbar und oft nicht vor 8 Uhr unterwegs. Die Polizei verweist jedoch stets auf den Verkehrsdienst und wird nicht tätig. Was tun Sie?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Laut der "Dienstanweisung für die Überwachungskräfte des ruhenden Verkehrs" Seite 42 wird außerhalb der Innenstadt das Gehwegparken geduldet. Wann werden Sie die Dienstanweisung ändern, so dass die Gehwege wieder den schwachen Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern und Kindern auf Fahrrädern zu Verfügung stehen?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Eine Kita wird in Köln sehr wahrscheinlich geschlossen! Ist das interessant?
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Kommentar der Moderation geschrieben von c790aebf vor einem Jahr
Wann beginnen endlich die Baumaßnahmen für die Stadtbahn auf der Bonner Str.? Ich bitte um eine konkrete Zeitangabe.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Ich würde gerne die Frage nach dem Umgang mit dem Gehwegparken unterstützen.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker. Ich habe eine Bitte an Sie. Die Stadt Köln ist auf verschiedensten Social Media Plattformen vertreten. Dort werden Beiträge eingestellt und natürlich auch von den Bürgern kommentiert. Das was fehlt ist eine Betreuung dieser Beiträge. Fragen werden in seltensten Fällen beantwortet in ganz vielen
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
vielen
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Kommentar der Moderation geschrieben von c790aebf vor einem Jahr
Warum komme ich keinen Termin bei dem Sachbearbeiter für meine Einbürgerung. Habe alles versucht. Keiner antwortet.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Klimaneutralität bis 2035 haben Sie im Wahlkampf für die gesamte Stadt versprochen. Diese klare, eindeutige Zielvorgabe für Kreuzfeld fehlt. Wie passen Versprechen und Vorgabe zusammen? Werden Sie Klimaneutralität als unverrückbares Ziel für den gesamten Stadtteil Kreuzfeld nachschieben?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wann setzt die Stadt die FFP2-Maskenpflicht im ÖPNV um? Die KVB fühlt sich nicht zuständig, das Ordnungsamt sieht man so gut wie nie. Warum gibt’s dann die Regel überhaupt?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
vielen Fällen nie. Moderation findet auch nicht statt, außer man markiert die Stadt bei ganz groben Verstößen (Beleidigungen, üble Nachrede, Bedrohung). Allerdings erfolgt eine Reaktion dort auch meist erst nach sehr langer Zeit Stunden bis Tage. Entweder sie lassen überhaupt keine Kommentare und Nachfragen zu und sper
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
4.1 Warum gehen trotz neuer Technologien, die ein schnelleres und effizienteres Reagieren auf Situationen ermöglichen, Implentierungen in Planungs- und Regierungsbehörden Kölns oft nur langsam von statten?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker, wie stehen Sie zum Projekt A4Plus, der Verbreiterung der A4 zwischen Kreuz Süd und Gremberg auf mind. 8 Spuren und den damit einhergehenden Abriss und Neubau der Rodenkirchener Brücke? Wie lässt sich dieser Ausbau des Individualverkehrs mit dem von Ihnen ausgerufenen Klimanotstand vereinbaren?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Hallo
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
und sperren die Funktion beim Posten der Beiträge oder die Stadtverwaltung,was ja eigentlich auch ein Service Gedanken ist, stellt Social Media Betreuer für alle möglichen Plattformen wo die Stadt Köln Konten hat ein. Nehmen sie sich ein Beispiel an den Kölner Verkehrsbetrieben da funktioniert es. Danke
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Auf Kölner Straßen gibt es immer wieder falsch, schlecht oder gefährlich abgesicherte Baustellen Wer ist für die Kontrolle von Verkehrsrechtlichen Anordnungen im Rahmen von Straßenbaustellen zuständig? Das Ordnungsamt verweist auf den Baustellenkontrolldienst. Es handelt sich jedoch um eine OWI nach StVO Bußgeldkatalog
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker, seit Wochen versuchen wir die Führerscheinstelle zu erreichen da z. B. die Papiere meiner Tochter seit dem 30.11.2020 verschwunden sind. Telefonisch ist niemand zu erreichen. Außerdem ist es nahezu unmöglich Termine für Ausweise bzw. Führerschein Unterlagen zu vereinbaren. Wieso ist das so?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wie kann das Wissen der Bevölkerung als lokale Expert:innen das Know-how der Fachexpert:innen ergänzen und zu besseren, tragfähigeren Ergebnissen führen? Braucht es ein neues Planungsverständnis im Umgang mit neuen informellen Akteur:innen, die Stadt gestalten?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker, wann kommt das von Ihnen versprochene 365 €-Ticket?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Wann setzt die Stadt die FFP2-Maskenpflicht im ÖPNV um? Die KVB fühlt sich nicht zuständig, das Ordnungsamt sieht man so gut wie nie. Warum gibt’s dann die Regel überhaupt?
Kann ich bestätigen. An die Regel hält sich niemand. Ordnungsamt kümmerts offenbar überhaupt nicht...
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Kommentar der Moderation geschrieben von c790aebf vor einem Jahr
Einbürgerungsantrag wurde im Dezember 2020 gestellt. Warum erhält man nach Prüfung der Unterlagen bis heute keinen persönlichen Termin?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Hallo Frau Reker, wenn bei den Schwerpunktimpfungen weniger geimpft wird, als geplant, was passiert mit den übrig gebliebenen Impfdosen? Wo gehen diese hin, da sie ja, m.W., nicht wieder eingefroren werden können. Vielen Dank.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker,
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Schülerinnen und Schüler bekommen in der Pandemie nur sehr wenig Unterstützung.
Beispielsweise sind die Busse morgens überfüllt und in einem Gymnasium mit 1.440+ Schülerinnen und Schülern sollen diese innerhalb von 15 Minuten das Schulgebäude betreten, obwohl ein entzerrter Unterrichtsbeginn vom Ministerium für Bildung
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Hallo, zuerst einmal DANKE für die durchgeführten Schwerpunktimpfungen. Nun stellt sich allerdings die Frage wie kommen wir an die Zweitimpfungen. Das Zeitfenster für Biontech Zweitimpfungen schließt sich, Astra hat noch etwas Spiel, aber niemand scheint sich für die Zweitimpfungen verantwortlich zu fühlen.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker,
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Warum werden Regeln nicht regelmäßig kontrolliert, wie Alkoholverbot an bestimmten Stellen z.b. Zülpicher Strasse jetzt. Keiner hält sich daran, aber keiner kontrolliert. Warum werden keine Strafen verhängt. Ansprachen reichen nicht. Auch Ruhestörungungen nach 22 Uhr werden nicht kontrolliert. Wer ist zuständigjQuery183006436463660848357_1623164671551????
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Es wäre super, die Fragen kurz und knapp zu beantworten und nicht auszuschweifen. Sonst werden hier ja nur eine handvoll Fragen beantwortet...
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Hallo liebe Frau Reker, hier ist Patrik Tomasian (Caritas Klarissenkloster). Ich weiß nicht, ob sie sich an mich erinnern können? (die Veranstaltung Integrationslotsen Dezember 2019). Sie waren und sind großartig. Die letzte Zeit war bestimmt sehr anstrengend. Wie geht es Ihnen?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Guten Tag,
Ich würde fragen, warum nur in Köln werden die Termine für die Einbürgerung eingestellt. Ich habe seit Dez.2020 einen Antrag gestellt und bislang keinen Termin !
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Liebe Frau Reker, Sie haben erwähnt, dass Sie die öffentlichen Verkehrsmittel selbst nutzen. Was denken Sie über den Zustand der öffentlichen Verkehrsmitteln? Ich finde es für eine "deutsche Metropole" nicht vorzeigbar. Ständige Verspätungen, dreckige Verkehrsmittel zu teuren Ticketpreisen. Was werden Sie hier tun? LG
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Warum ist der Verkehrsdienst nicht bereits zu Beginn des Berufsverkehrs erreichbar und im Dienst? Oft sind Radwege um 6 Uhr zugeparkt, der Verkehrsdienst aber erst ab 7 Uhr erreichbar und oft nicht vor 8 Uhr unterwegs. Die Polizei verweist jedoch stets auf den Verkehrsdienst und wird nicht tätig. Was tun Sie?
Warum keinen 24h Dienst? Wir sind eine Millionenstadt...
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Liebe Frau Reker, was werden Sie gegen das wahnsinnig große Müllproblem in der Stadt tun? Die Stadt ist in den meisten Stadtteilen mehr als dreckig und ungepflegt. Wie kann man die Bürger erziehen, Ihren Müll selbst wegzuräumen? LG
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker, Meine Frage ist: warum hat die Bürgeramt bzw. Stadt Köln seit ungefähr 7 Monate die Anträge an Einbürgerung eingestellt ? Obwohl alle andere Städt wie z.B. Düsseldorf, Neues, Bonn weiter an der Verfahren der Einbürgerung gemacht?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Warum erhöhen Sie die Kapazitäten des Ordnungsamts (ruhender Verkehr) denn nicht, wenn es – nachweislich – Bedarf gibt?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wie wird zukünftig die Alternativmobilität in der Stadt Köln umgesetzt, um die Stadt zu entlasten (Klimanotstand 2018). Wer wird sich damit beschäftigen?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker,
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Laut der "Dienstanweisung für die Überwachungskräfte des ruhenden Verkehrs" Seite 42 wird außerhalb der Innenstadt das Gehwegparken geduldet. Wann werden Sie die Dienstanweisung ändern, so dass die Gehwege wieder den schwachen Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern und Kindern auf Fahrrädern zu Verfügung stehen?
Sie als Hauptverwaltungsbeamtin können doch eine entsprechende Anweisung erteilen...
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker, ich bekomme keinen Termin bei Einbürgerungsamt. Im Dezember habe ich den Antrag gestellt und ich habe schon eine Bestätigung, dass mein Antrag vollständig ist. Aber trotzdem bekomme ich keinen Termin, um den Antrag zu stellen. Nur in Köln das ist zurzeit nicht möglich ( Wegen Corona!!
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker, Bonn hat nun die Pferde im Rosenmontagszug verboten. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass Köln sich daran ein Beispiel nimmt und zum Schutz von Mensch und Tier folgt? Mit freundlichen Grüßen - Nadine Kellner
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Warum erhöhen Sie die Kapazitäten des Ordnungsamts (ruhender Verkehr) denn nicht, wenn es – nachweislich – Bedarf gibt?
Richtig! Andere Städte - bspw. Frankfurt am Main, schaffen es doch auch. Es ist nicht nachvollziehbar, dass man es nichtmals schafft den Berufsverkehrsbeginn abzudecken...
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wann wird die Linie 7 erweitert? Eine wichtige ÖPNV-Anbindung für die Bereiche Niederkassel, Ranzel und Langel ?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker, wie stehen Sie zu einem Nachtflugverbot für Köln? Die Belastung durch den Fluglärm in den betroffenen Veedeln zu Kernschlafzeiten (02:00 bis 05:00 Uhr) ist sehr belastend.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Sehr geehrte Frau Reker, wie stehen Sie zu einem Nachtflugverbot für Köln? Die Belastung durch den Fluglärm in den betroffenen Veedeln zu Kernschlafzeiten (02:00 bis 05:00 Uhr) ist sehr belastend.
Ja, auch ein sehr wichtiges Thema!
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Oberbürermeisterin Frau Reker,
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
die Stadt wird immer dreckiger, Der Platz um die Agneskirche zb. ist so ein Ort der mit Zigaretten , Müll, togo Produkten und Flaschen am Wochenende übersäht ist. Warum werden keine Möglichkeiten geschaffen Müll schneller zu entsorgen
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Hallo Frau Reker, wird es im Laufe des Juni oder Juli wieder größere Impfaktionen in Köln für alle Bürger und Bürgerinnen geben (wie die Aktion an der Moschee)?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wie stehen Sie zum geplanten Ausbau der A4 im Süden Kölns?Dieser Ausbau ist aus unserer Sicht unsinnig (basierend auf einer überholten Verkehrspolitik des Bundes) und stellt eine enorme Belastung für alle Kölner Bürger*Innen im Süden dar. Das ist kein alleiniges Thema des Bundes, sondern auch der Stadt.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Fahrradstraßen sind nach der Verwaltungsvorschrift zur StVO nur im Ausnahmefall für den Kfz-Verkehr freizugeben. Und ansonsten in der Regel für den Anliegerverkehr. In Köln ist die überwiegende Zahl der Fahrradstraßen für den allgemeinen Kfz-Verkehr freigegegen. Warum wird hier gegen die Vorschrift gehandelt?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Hallo Frau Reker. Ich möchte Sie zur Einbürgerung befragen. Ich hatte alle meine Unterlagen ab Dezember 2020 beantragt. Das Einbürgerungsamt hat uns gebeten, einen vereinfachten Antrag aufgrund der Corona-Pandemie zu unterschreiben. Aber nach 7 Monaten hatten wir keine Chance, unseren Antrag zu unterschreiben.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Hallo Frau Reker, wird es im Laufe des Juni oder Juli wieder größere Impfaktionen in Köln für alle Bürger und Bürgerinnen geben (wie die Aktion an der Moschee)?
sehr gute Frage, würde mich auch interessieren!
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Meine Sorge in Merkenich ist, dass am südlichen Ortsrand unseres Wohnortes eine Müllverbrennungsanlage für Klärschlamm neu gebaut werden soll; Belieferung meist per Lkw.Warum muss in einem schon ohnehin vorbelasteten Gebiet wie dem Kölner Norden u so nah an Wohnhäusern nun noch ein so großer Emittent errichtet werden?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau OB Reker,
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Ich unterstütze die Frage zu den Fahrradstraßen und möchte ergänzen. Welcher nennenswerte Unterschied besteht zwischen einer Tempo 30 Zone und einer Fahrragstraße die für den KFZ Verkehr freigegeben ist.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Sehr geehrte Frau Reker, seit Wochen versuchen wir die Führerscheinstelle zu erreichen da z. B. die Papiere meiner Tochter seit dem 30.11.2020 verschwunden sind. Telefonisch ist niemand zu erreichen. Außerdem ist es nahezu unmöglich Termine für Ausweise bzw. Führerschein Unterlagen zu vereinbaren. Wieso ist das so?
Die Frage zu der Problematik mit der Führerscheinstelle kam von mir,
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Frau Reker, das Festkomitee des Karneval in Bonn wird künftig keine Pferde im Karneval einsetzen- Düsseldorf setzt keine Kutschen mehr ein. Werden Sie auf das Kölner Festkomitee in dieser Frage zugehen, damit auch in Köln keine Pferde mehr eingesetzt werden?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Im Stadtteil Humbold-Gremberg werden aktuell neue Parks gebaut, v.a. hinter dem Real-Markt. Das ist toll. Ist eine dauerhafte Betreuung durch Streetworker / Ordnungsamt (gerade abends/nachts) geplant? Sonst dürfte der Park / dürften die Parks schnell zu vermüllten No-Go-Areas werden.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Soll das Fort x im Agnesviertel privatisiert werden ?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Die Frage zu der Problematik mit der Führerscheinstelle kam von mir,
Bettina Klumpe Anmerkung der Moderation: Diese Nachricht wurde teilweise gelöscht, da sie personenbezogene Daten (E-Mail-Adresse) enthält. Veröffentlichen Sie keine personenbezogenen Daten – weder von sich selbst noch von anderen. Gehen Sie in Ihrem eigenen Interesse achtsam mit Angaben wie E-Mail-Adresse, Postanschrift oder weiteren Kontaktdaten um. Alle Fragen, die aus Kapazitätsgründen nicht direkt beantwortet werden können, werden im Nachgang aufgegriffen und über das Bürgerbüro beantwortet und zusätzlich auf dem städtischen Beteiligungsportal bereitgestellt. Ihr Moderationsteam
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Frau Reker, wie stehen Sie zur essbaren Stadt in Köln - damit ist gemeint, dass es für Mensch und Tier essbares, zugängliches Grün im Stadtraum gibt, z.B. Parks mit Obstbäumen, Wildblumenwiesen etc. Es gibt ja den Ernährungsrat, der das Ziel verfolgt. Wie kann Köln noch "essbarer" werden?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Würden Sie sich dafür einsetzen dass man mit dem städtischen Angebot "Sag es uns" auch Falschparker auf Rad- und Gehwegen melden kann? Der Ordnungs- und Verkehrsdienst könnte das ja live überwachen und dann Politessen losschicken. Bei der Hotline 32000 wartet man oft über 45 Minuten und länger.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Die Bauarbeiten an der Leverkusener Brücke gehen nach einem Jahr Pause weiter. Leider gibt es wieder neue Sachbeschädigungen im Zuge der Bauarbeiten. Können Sie uns einen städtischen Ansprechpartner benennen, der uns Anlieger gegenüber dem Bauherrn unterstützen kann?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wann kommt der große Wurf bei der Verkehrswende wie in Wien oder Paris? Wir brauchen mehr Geschwindigkeit. Würde mir da mehr Elan wünschen
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Der Ausbau der A4 muss verhindert werden. Der Ausbau löst nicht die eigentlichen Probleme und geht zu Lasten der Kölner Bürger*innen - hier ist die Unterstützung der Stadt (die zudem noch den Klimanotstand ausgerufen hat) notwendig.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Die Stadt ist nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW verpflichtet Anfragen innerhalb eines Monats zu beantworten. Warum schafft die Stadt es nur in den seltensten Fällen diese Frist einzuhalten. Was möchten Sie unternehmen um diese regelmäßigen Rechtsverstöße durch die Stadt zu beenden?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Hallo nochmals, Sorry, das ist kein persönliches Problem. Das Einbürgerungsamt hat seit 7 Monaten keine Termine an die Bewerberinnen vergeben. Ich kenne persönlich 10 Fälle.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Im A57-Autobahntunnel Ehrenfeld gilt Tempo 50. Daran hält sich so gut wie niemand, in der Regel wird durch 80 bis 100 gefahren. Eine absolute Lärmbelastung. Fürs Blitzen ist hier die Stadt zuständig. Wann wird hier endlich ein Tunnel-Blitzer installiert? Das sollte doch längst geschehen sein.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau OB Reker, bitte treiben Sie konkret den Stadtbahnbaubeginn auf der Bonner Str. voran - Das Amt für Stadtbahnbau antwortet von Quartal zu Quartal vage...im Hinhaltemodus. Gleichzeitig bitten wir um Einhaltung des LKW Nachtfahrverbotes und tagsüber Tempo 30, damit der marode Straßenbelag erträglich ist.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Häufig verschlechtert eine Baustelle – zum Beispiel nach dem Verlegen von Leitungen – die Straßenqualität nachhaltig (Flickschusterei, Unebenheiten, ...). Warum kann Köln hier die Bauunternehmer nicht zu besserer Arbeit verpflichten / in Regress nehmen?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Klar sind die A4 und die Brücke an der A1 Sache des Bundes. Die Brücken werden aber in Köln gebaut - also sind auch Kölner Bürger betroffen. Wie helfen Sie denen; wie schützen Sie Ihre Bürger? Überall werden neue Autobahnen gebaut; aber keine Radschnellwege. Wann kommt die Verkehrswende?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Im A57-Autobahntunnel Ehrenfeld gilt Tempo 50. Daran hält sich so gut wie niemand, in der Regel wird durch 80 bis 100 gefahren. Eine absolute Lärmbelastung. Fürs Blitzen ist hier die Stadt zuständig. Wann wird hier endlich ein Tunnel-Blitzer installiert? Das sollte doch längst geschehen sein.
Blitzen ist da technisch nicht möglich
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78faf22 vor einem Jahr
Bitte schreiben Sie Namen und Adresse nicht hier in den Chat, sondern an das Bürgerbüro. Vielen Dank!
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Der Ausbau der A4 bedroht den rechtsrheinischen Grüngürtel, das Gremberger Wäldchen und die Westhovener Aue. Auch wenn die A4 Bundes-Verantwortung ist, sind viele Kölner Naherholungsgebiete betroffen. Wie können diese geschützt werden?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Blitzen ist da technisch nicht möglich
In Baden-Würtemberg wird in vielen Tunneln geblitzt. Das sollte hier auch möglich sein. Ansonsten wäre der Abschnitt ideal für eine Zonen-Kontrolle. Würden Sie sich beim Land für eine Tempo-Zonen-Kontrolle einsetzen, Frau Reker?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Die Stadt ist nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW verpflichtet Anfragen innerhalb eines Monats zu beantworten. Warum schafft die Stadt es nur in den seltensten Fällen diese Frist einzuhalten. Was möchten Sie unternehmen um diese regelmäßigen Rechtsverstöße durch die Stadt zu beenden?
+1
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
c78faf22
Bitte schreiben Sie Namen und Adresse nicht hier in den Chat, sondern an das Bürgerbüro. Vielen Dank!
Vielen Dank, das werde ich gerne machen
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Hallo Frau Reker, werden die Schulen und Kitas nun - nach dem hohe wissenschaftliche Evidenz für die Wirksamkeit vorliegt - mit Luftfiltern ausgestattet? Wir sollten den Somner nutzen Schulen und Kitas sicherer zu machen. Neueste UK-Studie geht von -48% Infektionen an Schulen mit Luftfiltern aus.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wann hat endlich jede Hauptverkehrsachse in Köln einen Radweg? Pop Up Radwege auf Blaubach, Gummersbacher Straße etc. wären ein wichtiger erster Schritt. Wie stehen Sie dazu?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
In Baden-Würtemberg wird in vielen Tunneln geblitzt. Das sollte hier auch möglich sein. Ansonsten wäre der Abschnitt ideal für eine Zonen-Kontrolle. Würden Sie sich beim Land für eine Tempo-Zonen-Kontrolle einsetzen, Frau Reker?
+1 eine zonenkontrolle ab der ausfahrt Neuehrenfeld bis hinter dem Tunnel wäre echt prima. Da hätte ich auch gern die Meinung von Frau OB gehört.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
In Baden-Würtemberg wird in vielen Tunneln geblitzt. Das sollte hier auch möglich sein. Ansonsten wäre der Abschnitt ideal für eine Zonen-Kontrolle. Würden Sie sich beim Land für eine Tempo-Zonen-Kontrolle einsetzen, Frau Reker?
Das war die Aussage des zuständigen bei der Stadt. Man habe alle Möglichkeiten geprüft. Die Abschnittskontrolle ginge vermutlich ebensowenig weil zu kurz?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wann bekommen wir unsere PKW Parkplätze in der Altstadt und in den Vororten zurück. ? und auch div. Fahrspuren. Der Verkehr muss fliessen aber z.zt. staut er sich und dadurch entstehen auch mehr Abgase durch diesen Radwahn
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker, für Neuehrenfeld zwischen der Subbelrather-, Liebigstraße und dem Ehrenfeldgürtel wird dringend ein fester Kontrollbezirk beim Verkehrsdienst benötigt. So gut wie alle Gehwege und Einmündungen sind zugeparkt. Die mobilen Teams reichen nicht. Würden Sie hier helfen und einen Bezirk einrichten?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Wann bekommen wir unsere PKW Parkplätze in der Altstadt und in den Vororten zurück. ? und auch div. Fahrspuren. Der Verkehr muss fliessen aber z.zt. staut er sich und dadurch entstehen auch mehr Abgase durch diesen Radwahn
Guter Scherz
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Nein, es wurde definitiv KEIN zweiter Termin bei allen gemacht. Problem haben wir auch.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Zum Beispiel bei der Moschee-Impfung mit Astra bekam zumindest ein teil der Impflinge den Hinweis, den Zweitermin über den Hausarzt oder das IMpfzentrum zu machen .... aber beide winken ab.
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Wann bekommen wir unsere PKW Parkplätze in der Altstadt und in den Vororten zurück. ? und auch div. Fahrspuren. Der Verkehr muss fliessen aber z.zt. staut er sich und dadurch entstehen auch mehr Abgase durch diesen Radwahn
Die Innenstadt sollte autofrei werden. Der Platz reicht sowieso nicht für Autos. Ausbau der Radinfra und des ÖPNV machen hier mehr Sinn. In anderen Millionenstädten seit langer Zeit so umgesetzt.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Hallo nochmal. Für Meschenich gibt es bislang keinen Termin für eine Zweitimpfung nach der Schwerpunktimpfung. die 6 Wochen für Biontech sind am 19.06.2021 um!
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Das ist kein Scherz der Radwahn und Fussgängerzonen muss ein ENDE gesetzt werden und zurückgebaut werde. Es ist nur grauenhaft
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
An wen richtet man die Ordnungswidrigkeitsanzeigen bezüglich der Baustellen? Gibt es ein Formular wie bei den Falschparkern? Wird die Stadt die Verkehrsrechtlichen Anordnungen zukünftig veröffentlichen? Falls nicht, so kann der Bürger nicht unterscheiden ob falsch angeordnet oder falsch umgesetzt wurde.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker,
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Das ist kein Scherz der Radwahn und Fussgängerzonen muss ein ENDE gesetzt werden und zurückgebaut werde. Es ist nur grauenhaft
Gute Satire
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Ungefähr 20 Erzieher*innen stehen ám 31.07.24 auf der Straße....
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Das Projekt A4Plus ist eine Katastrophe für die betroffenen Stadtteile und alle Kölner, die Rheinufer, Gremberger Wäldchen und Co als Naherholungsgebiete nutzen. Zudem sind die Gebiete z.T. Landschaftsschutzgebiet. Sehen Sie das nicht auch als eine Sache der Stadt?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Blitzen ist da technisch nicht möglich
Der Heckhofweg zwischen Bilderstöckchen Longerich ist eine hochbelastete Hauptroute des Radverkehrs. Die Unterführung unter der Eisenbahnbrücke ist bei jedem stärkeren Regen überflutet, der Weg so versperrt. Die StEB gibt sich hier keine Mühe das Problem nachhaltig zu lösen. Setzen Sie sich hier für eine Sanierung ein?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Die Zuständigkeit liegt außerhalb der Zeiten des Verkehrsdienstes bei der Polizei. Diese weigert sich jedoch regelmäßig tätig zu werden. Auch hat die Stadt die Zeiten des Verkehrsdiensten nicht veröffentlicht. Sind der Polizei die Zeiten überhaupt bekannt?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Der Heckhofweg zwischen Bilderstöckchen Longerich ist eine hochbelastete Hauptroute des Radverkehrs. Die Unterführung unter der Eisenbahnbrücke ist bei jedem stärkeren Regen überflutet, der Weg so versperrt. Die StEB gibt sich hier keine Mühe das Problem nachhaltig zu lösen. Setzen Sie sich hier für eine Sanierung ein?
+1
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Als Anwohner sehe ich den Ausbau der A4 mit großer Sorge und würde mir eine Stadt wünschen, die ihre Bürger*innen und seine Naherholungsgebiete schützt.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Liebe Frau Reker, das 365-€-Ticket war Teil Ihres Wahlprogramms für alle Kölner, finden Sie nicht, dass das ein Versprechen ist?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Die Zuständigkeit liegt außerhalb der Zeiten des Verkehrsdienstes bei der Polizei. Diese weigert sich jedoch regelmäßig tätig zu werden. Auch hat die Stadt die Zeiten des Verkehrsdiensten nicht veröffentlicht. Sind der Polizei die Zeiten überhaupt bekannt?
Auf der Webseite der Stadt steht ab 7 Uhr. Aber offenbar beginnt man da erst den Dienst und fährt nicht direkt raus. Die Polizei hat ja sicher auch mehr zu tun. Ich frage mich, wie andere Städte es schaffen, den Berufsverkehr abzudecken. Die Stadt scheint sich für die Belange nicht wirklich einsetzen zu wollen.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Liebe Frau Reker, wie stehen sie zum Abriss der denkmalgeschützen Brücke ein Wahrzeichen von Köln?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Als Bürger in Poll fühlt man sich oft im Niemandsland zwischen Porz und Deutz.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Als Poller Bürger fühlt man sich oft vergessen zwischen Deutz und Porz.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wird das aufgezeichnete Video eigentlich später verfügbar sein - und wenn ja, wann ungefähr? Habe anscheinend einige interessante Fragen verpasst....
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker,
ich bin 62 Jahre alt. Ich konnte über das Web-Portal immer noch keinen Termin buchen. Ich würde mich sowohl mit AstraZeneca impfen lassen, als auch im Rahmen der Impf-Studie der Uniklinik Köln teilnehmen.
Könnte man die Anzahl der CureVac Studien-Teilnehmerzahl drastisch erhöhen?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Liebe Frau Reker, ich lade Sie herzlich zu einem Spaziergang entlang des A4Plus-Projektes ein und zeige Ihnen, welche dramatischen Einschnitte das für Köln hat.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker,

der Zülpicher Platz soll von Hohenstaufenring bis Roonstraße autofrei werden. Ich würde es besser finden, wenn dies bis zur Dasselstraße umgesetzt wird. Was Ihre Meinung hierzu?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Im A57-Autobahntunnel Ehrenfeld gilt Tempo 50. Daran hält sich so gut wie niemand, in der Regel wird durch 80 bis 100 gefahren. Eine absolute Lärmbelastung. Fürs Blitzen ist hier die Stadt zuständig. Wann wird hier endlich ein Tunnel-Blitzer installiert? Das sollte doch längst geschehen sein.
Die lärmgeplagten Ehrenfelder warten hier auf eine Antwort von Frau Reker ;-)
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Als Poller Bürger fühlt man sich oft vergessen zwischen Deutz und Porz.
Poller Interessen ,zum Beispiel beim Thema Verkehr, werden fast nicht berücksichtigt in der Porzer oder Kölner Politik... (siehe a4 Ausbau, KVB etc)
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Wird das aufgezeichnete Video eigentlich später verfügbar sein - und wenn ja, wann ungefähr? Habe anscheinend einige interessante Fragen verpasst....
Die Frage nach der Aufzeichnung interessiert mich auch :)
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Nur über die Emdener Straße mitten durch Industriegebiete kann man entlang des Rheins fahren. Die Radwege sind katastrophal schlecht; wann werden diese Radwege endlich saniert?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wie steht das autoreduzierte Verkehrskonzept in Zusammenhang mit der Erweiterung der A4. Mehr Strasse bedeutet mehr Verkehr, der auch nach Köln abfliessen muss. Die Autobahn ist eine reine Stauzone deswegen.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Die Frage nach der Aufzeichnung interessiert mich auch :)
+1
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau Reker,

verschiedene Initiativen befürworten eine Stadtbahn auf der Universitätsstraße und der inneren Kanalstraße. Halten Sie solche Ideen für umsetzbar und warum dauern im Allgemeinen große KVB Projekte so lange in Köln?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wohin gehört eigentlich der Bezirk Poll. Anhörungen werden zwischen Bezirk 7 und Stadt Köln hin und hergeschoben.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Wie stehen Sie zur Förderung von eSports in Köln?
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gibt es eine Aufzeichnung von der Veranstaltung?
Antworten
Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Wird das aufgezeichnete Video eigentlich später verfügbar sein - und wenn ja, wann ungefähr? Habe anscheinend einige interessante Fragen verpasst....
Guten Abend. Das Video steht nach dem Live-Stream nicht mehr zur Verfügung. Alle Fragen, die aus Kapazitätsgründen nicht direkt beantwortet werden können, werden im Nachgang aufgegriffen und über das Bürgerbüro beantwortet und zusätzlich auf dem städtischen Beteiligungsportal bereitgestellt.
Antworten
geschrieben von Gast vor einem Jahr
Gast
Ich unterstütze die Frage zu den Fahrradstraßen und möchte ergänzen. Welcher nennenswerte Unterschied besteht zwischen einer Tempo 30 Zone und einer Fahrragstraße die für den KFZ Verkehr freigegeben ist.
+1
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Es ist völlig unverhältnismäßig, dass für die Rheinquerungen der Autobahnen so viel Geld ausgegeben wird, aber im Gegensatz dazu fast nichts für die Rheinquerungen duch Fahrrad und KVB getan wird. Wann wir endlch eine neue Umweltbrücke über den Rhein für Fußgänger, Rad und Stadtbahn gebaut?
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geschrieben von Gast vor einem Jahr
Ihr macht das so gut
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Alle Fragen, die aus Kapazitätsgründen nicht direkt beantwortet werden können, werden im Nachgang aufgegriffen und über das Bürgerbüro beantwortet und zusätzlich auf dem städtischen Beteiligungsportal bereitgestellt.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Guten Tag, nachfolgend werden erste Fragen beantwortet, die die Impfungen betreffen, da sich die ersten Zeitfenster zur Zweitimpfung bald schließen.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Hallo, zuerst einmal DANKE für die durchgeführten Schwerpunktimpfungen. Nun stellt sich allerdings die Frage wie kommen wir an die Zweitimpfungen. Das Zeitfenster für Biontech Zweitimpfungen schließt sich, Astra hat noch etwas Spiel, aber niemand scheint sich für die Zweitimpfungen verantwortlich zu fühlen.
Die Zweitimpfungstermine von Impfaktionen der Stadt Köln sind kommuniziert.
Diese sind: Chorweiler: 14.06.2021 – 16.06.2021, 10 – 18 Uhr, Impfbus Liverpooler Platz;

Meschenich: - Astra Zeneca: 30.07.2021, 10 – 19 Uhr, Caritas-Zentrum
Meschenich: - BionTech: 17.06.2021, 15.00 – 17.00 und 18.06.2021, 10.00 – 12.00 Uhr, Praxis Dr. Kliem, Brühler Landstr. 431, 50997 Köln
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Nein, es wurde definitiv KEIN zweiter Termin bei allen gemacht. Problem haben wir auch.
Die Zweitimpfungstermine von Impfaktionen der Stadt Köln sind kommuniziert.
Diese sind: Chorweiler: 14.06.2021 – 16.06.2021, 10 – 18 Uhr, Impfbus Liverpooler Platz;

Meschenich: - Astra Zeneca: 30.07.2021, 10 – 19 Uhr, Caritas-Zentrum;
Meschenich: - BionTech: 17.06.2021, 15.00 – 17.00 und 18.06.2021, 10.00 – 12.00 Uhr, Praxis Dr. Kliem, Brühler Landstr. 431, 50997 Köln.

Wenn dies nicht zur Aufklärung führt, war es keine städtische Impfaktion.

Alle weiteren Stadtteilimpfungen waren ausschließlich mit Johnson & Johnson, hier ist keine Zweitimpfung notwendig.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Zum Beispiel bei der Moschee-Impfung mit Astra bekam zumindest ein teil der Impflinge den Hinweis, den Zweitermin über den Hausarzt oder das IMpfzentrum zu machen .... aber beide winken ab.
Hierbei handelt es sich um keine städtische Impfaktion!

Die Folgetermine in der Moschee (nur für Personen, die hier ihre Erstimpfung mit Astra Zeneca erhalten haben) sind der 31.07.2021 und der 01.08.2021.

Sollte keiner dieser Termine möglich sein, so wird empfohlen, sich unter impfungen-ehrenfeld@web.de zu melden.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Hallo nochmal. Für Meschenich gibt es bislang keinen Termin für eine Zweitimpfung nach der Schwerpunktimpfung. die 6 Wochen für Biontech sind am 19.06.2021 um!
Zweitimpfung Meschenich:
Astra Zeneca: 30.07.2021, 10 – 19 Uhr, Caritas-Zentrum Meschenich;

BionTech: 17.06.2021, 15.00 – 17.00 und 18.06.2021, 10.00 – 12.00 Uhr, Praxis Dr. Kliem, Brühler Landstr. 431, 50997 Köln
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Abriss der Rodenkirchender Brücke und Ausbau der A4 zwischen den Kreuzen Köln Gremberg und Köln Süd. Infos Autobahn GmbH https://a4plus.koeln/ Hier bedarf es dringend einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Stadtplanern, Bürger*Innen und dem Bund. Thema: Mobilitätswende. Die BI A4minus https://a4minus.de/
Die Autobahn GmbH des Bundes als Bauherrin ist verpflichtet die Stadt Köln als Anliegerin im Rahmen der vorgeschriebenen Beteiligungsverfahren in den Planungsprozess einzubinden. Hierbei wird die Verwaltung alle wichtigen Belange einbringen.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
c790aebf

Kommen wir mit einem Kölner Klinikverbund besser durch Pandemien?
Die Pandemie hat uns vor Augen geführt, dass eine leistungsfähige Spitzenmedizin von existenzieller Bedeutung für alle ist. Bei den schweren Krankheitsverläufen mit COVID-19, ganz besonders wenn eine Beatmung notwendig ist, sind es im Wesentlichen die Uniklinik und die Kliniken der Stadt Köln, die eine Behandlung sicherstellen konnten. Das kann nicht jedes Krankenhaus. Und deswegen sind diese großen Maximalversorger in der Pandemie ein Glücksfall für Köln und die Region. In beiden Häusern arbeiten außerdem hoch angesehene Wissenschaftler*innen, die in der Pandemie deutschlandweit sichtbar waren und die Diskussion geprägt haben.

Diese Strukturen stehen jedoch vor großen Herausforderungen. Die Kliniken der Stadt Köln zeigen das besonders deutlich. Und deswegen ist eine Lehre aus der Pandemie: Aus Wettbewerbern müssen wir Partner machen! Wir wollen in Köln unsere Stärke aus der Partnerschaft ziehen und damit die Gesundheitsversorgung zukunftsfest aufstellen. Im Klinikverbund werden wir die beiden großen Häuser in Köln in ihrer Individualität erhalten und unter dem Dach einer Stiftung zu einem leistungsfähigen Klinikverbund zusammenführen. Für die Gesundheitsversorgung in Köln und der Region wäre das ein Quantensprung.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Eine Kita wird in Köln sehr wahrscheinlich geschlossen! Ist das interessant?
Bitte setzen Sie sich mit dem Bürgerbüro in Verbindung.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Sehr geehrte Frau Reker. Ich habe eine Bitte an Sie. Die Stadt Köln ist auf verschiedensten Social Media Plattformen vertreten. Dort werden Beiträge eingestellt und natürlich auch von den Bürgern kommentiert. Das was fehlt ist eine Betreuung dieser Beiträge. Fragen werden in seltensten Fällen beantwortet in ganz vielen
Vielen Dank für Ihre Hinweise und Anregungen.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
c790aebf
Warum komme ich keinen Termin bei dem Sachbearbeiter für meine Einbürgerung. Habe alles versucht. Keiner antwortet.
Ein Kontakt zur zuständigen Dienststelle wurde hergestellt.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Sehr geehrte Frau Reker, seit Wochen versuchen wir die Führerscheinstelle zu erreichen da z. B. die Papiere meiner Tochter seit dem 30.11.2020 verschwunden sind. Telefonisch ist niemand zu erreichen. Außerdem ist es nahezu unmöglich Termine für Ausweise bzw. Führerschein Unterlagen zu vereinbaren. Wieso ist das so?
Dies wurde bereits durch das Bürgerbüro geklärt.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
c790aebf
Einbürgerungsantrag wurde im Dezember 2020 gestellt. Warum erhält man nach Prüfung der Unterlagen bis heute keinen persönlichen Termin?
Ein Kontakt zur zuständigen Dienststelle wurde hergestellt.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Hallo liebe Frau Reker, hier ist Patrik Tomasian (Caritas Klarissenkloster). Ich weiß nicht, ob sie sich an mich erinnern können? (die Veranstaltung Integrationslotsen Dezember 2019). Sie waren und sind großartig. Die letzte Zeit war bestimmt sehr anstrengend. Wie geht es Ihnen?
Vielen Dank für Ihre Nachfrage. Auch Frau Oberbürgermeisterin Reker freut sich, dass nach und nach das normale Leben zurückkehrt. Sie wünscht Ihnen für die Zukunft alles Gute.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Guten Tag,
Ich würde fragen, warum nur in Köln werden die Termine für die Einbürgerung eingestellt. Ich habe seit Dez.2020 einen Antrag gestellt und bislang keinen Termin !
Ein Kontakt zur zuständigen Dienststelle wurde hergestellt.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Sehr geehrte Frau Reker, Meine Frage ist: warum hat die Bürgeramt bzw. Stadt Köln seit ungefähr 7 Monate die Anträge an Einbürgerung eingestellt ? Obwohl alle andere Städt wie z.B. Düsseldorf, Neues, Bonn weiter an der Verfahren der Einbürgerung gemacht?
Von November 2020 bis Anfang Juni 2021 waren pandemiebedingt keine persönlichen Vorsprachen im Sachgebiet Einbürgerung der Stadt Köln möglich. Da das Sachgebiet Einbürgerung als nicht systemrelevant gilt, sind wir hier der Empfehlung der Bundesregierung zur Kontaktreduzierung nachgekommen. Dies bedeutete, dass keine Vorsprachen zum Originalabgleich der elektronisch übersandten Dokumente und zum persönlichen Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung erfolgen konnten.

Eingereichte Anträge wurden allerdings bis auf die persönliche Vorsprache fertiggestellt, so dass seit Anfang Juni die Antragstellenden zu offenen Anträgen zur persönlichen Vorsprache eingeladen werden. Hierbei gehen wir nach Eingangsdatum und Entscheidungsreife vor. Es kann vorkommen, dass zur abschließenden Bearbeitung eine erneute Abfrage bei den Sicherheitsbehörden erforderlich ist und aktuelle gesetzlich erforderliche Nachweise vorgelegt werden müssen. Eine Abfrage bei den Sicherheitsbehörden bedeutet hier jedoch keine Zeitverzögerung, da diese zeitgleich mit der Einladung zur Vorsprache erfolgt.

Wir sind zuversichtlich, dass wir zeitnah allen Wartenden einen Termin zur persönlichen Vorsprache anbieten können.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Sehr geehrte Frau Reker, ich bekomme keinen Termin bei Einbürgerungsamt. Im Dezember habe ich den Antrag gestellt und ich habe schon eine Bestätigung, dass mein Antrag vollständig ist. Aber trotzdem bekomme ich keinen Termin, um den Antrag zu stellen. Nur in Köln das ist zurzeit nicht möglich ( Wegen Corona!!
Ein Kontakt zur zuständigen Dienststelle wurde hergestellt.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
die Stadt wird immer dreckiger, Der Platz um die Agneskirche zb. ist so ein Ort der mit Zigaretten , Müll, togo Produkten und Flaschen am Wochenende übersäht ist. Warum werden keine Möglichkeiten geschaffen Müll schneller zu entsorgen
Die Agneskirche befindet sich in der Straße „Neusser Platz“.

Laut gültiger Straßenreinigungssatzung der Stadt Köln wird die Straße „Neusser Platz“ fünfmal wöchentlich durch die AWB gereinigt. Diese Reinigungsleistungen führt die AWB von Montag bis Freitag in der Frühschicht durch. Am Wochenende findet dort planmäßig keine Reinigung statt, somit auch keine Papierkorbleerung, da diese analog der Straßenreinigung vorgenommen wird. Derzeit befindet sich dieser Prozess in einer Optimierungsphase.

Die zuständige Gruppenleitung der AWB sowie der dafür zuständige Mitarbeitende der Straßenreinigungskontrolle haben sich unabhängig voneinander die Lage vor Ort angesehen und im ganzen Bereich des Neusser Platzes festgestellt, dass dort ein ausreichend vorhandenes Papierkorbangebot besteht, da die AWB kurzfristig an Standorten mit einzelnen „Colonia-Papierkörben" zusätzlich je einen weiteren installiert hat. Der Bereich wurde seitens der AWB sowie der Straßenreinigungskontrolle in einem ordnungsgemäßen Zustand aufgefunden.

Erfahrungsgemäß spiegeln Tageskontrollen unter Umständen nicht den realen Zustand eines beanstandeten Bereiches wieder. Aufgrund dessen wird die AWB in diesem Bereich umgehend ihre Kontrollen erhöhen, um bei Bedarf zeitnah agieren zu können. Gegebenenfalls wird dies bei der nächsten Satzungsprüfung thematisiert.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Wie stehen Sie zum geplanten Ausbau der A4 im Süden Kölns?Dieser Ausbau ist aus unserer Sicht unsinnig (basierend auf einer überholten Verkehrspolitik des Bundes) und stellt eine enorme Belastung für alle Kölner Bürger*Innen im Süden dar. Das ist kein alleiniges Thema des Bundes, sondern auch der Stadt.
Die Stadt Köln setzt sich für eine möglichst nachhaltige Verkehrsentwicklung - auch im Dialog mit dem Bund und dem Land - ein. Es ist erklärtes Ziel, den Umweltverbund auszubauen und weiter zu stärken. Die bereits umgesetzten Maßnahmen der vergangenen Jahre führten in Kombination mit einer sukzessiven Veränderung des Mobilitätsverhaltens der Bevölkerung bereits zu einem zum Teil deutlichen Rückgang der Kfz-Verkehrsbelastungen, vor allem in den innenstadtnahen Stadtbezirken.

Die Überlegungen zum geplanten Ausbau der A 4 sind primär der Zunahme der überregionalen Durchgangsverkehre geschuldet. Das Beispiel der Leverkusener Brücke zeigt, zu welchen negativen Auswirkungen Kapazitätsengpässe und Restriktionen (Lkw-Zufahrtsbeschränkung) im übergeordneten Netz führen. Bei Rückstauungen und stockendem Verkehr auf der Autobahn kommt es zu Verlagerungen auf das untergeordnete städtische Netz. Darunter sind auch städtische Rheinbrücken betroffen.

Es ist auch im Interesse der Stadt Köln, dass auf den Autobahnen eine reibungslose Verkehrsabwicklung gewährleistet ist, damit keine Alternativrouten im städtischen Netz gesucht werden. Es muss aber ein Ausbau der A 4 im Zusammenhang mit dem Bau einer neuen Autobahnverbindung im Süden (A 553) betrachtet werden.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Fahrradstraßen sind nach der Verwaltungsvorschrift zur StVO nur im Ausnahmefall für den Kfz-Verkehr freizugeben. Und ansonsten in der Regel für den Anliegerverkehr. In Köln ist die überwiegende Zahl der Fahrradstraßen für den allgemeinen Kfz-Verkehr freigegegen. Warum wird hier gegen die Vorschrift gehandelt?
Dies ist nicht der Fall. Vor der Anordnung müssen die Bedürfnisse des Kraftfahrzeugverkehrs ausreichend berücksichtigt werden (alternative Verkehrsführung), daher erfolgt in der Regel eine Freigabe für den Kfz- oder Anliegerverkehr, u.a. damit Anwohnende weiterhin ihre Gebäude oder Parkhäuser erreichen können.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Hallo Frau Reker. Ich möchte Sie zur Einbürgerung befragen. Ich hatte alle meine Unterlagen ab Dezember 2020 beantragt. Das Einbürgerungsamt hat uns gebeten, einen vereinfachten Antrag aufgrund der Corona-Pandemie zu unterschreiben. Aber nach 7 Monaten hatten wir keine Chance, unseren Antrag zu unterschreiben.
Ein Kontakt zur zuständigen Dienststelle wurde hergestellt.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Ich unterstütze die Frage zu den Fahrradstraßen und möchte ergänzen. Welcher nennenswerte Unterschied besteht zwischen einer Tempo 30 Zone und einer Fahrragstraße die für den KFZ Verkehr freigegeben ist.
In Fahrradstraßen dürfen Radfahrende nebeneinander fahren, der Kfz-Verkehr ist hier „lediglich" zu Gast. Darüber hinaus wird der Radverkehr auf Fahrradstraßen gebündelt, z.B. auf Hauptrouten. Über die Fahrradstraßenmarkierungen und Beschilderungen werden Routen zudem sichtbar gemacht. Sofern eine parallele Beschleunigung des Kfz-Verkehrs ausgeschlossen werden kann, wird an den Kreuzungen der Fahrradstraße eine Vorfahrtsberechtigung eingeführt. In Tempo 30-Zonen gilt grundsätzlich rechts-vor-links.
Die Fahrbahnbreite ist in Fahrradstraßen im Vergleich zu geöffneten Einbahnstraßen (in Tempo 30-Zonen) breiter, sodass Fahrradstraßen insgesamt einen hohen Fahrkomfort für Radfahrende aufweisen.
Vereinzelt werden Fahrradstraßen auch zur Schulwegsicherung, wie z.B. im Weyertal eingerichtet
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Soll das Fort x im Agnesviertel privatisiert werden ?
Privatisierung im engen Sinn bezeichnet die Umwandlung von öffentlichem Vermögen in privates Eigentum. Ein Verkauf des Objektes ist nicht beabsichtigt.

Angedacht war ein Erbbaurecht. Das Besondere bei einem Erbbaurecht ist – aus Sicht der Erbbaurechtgeberin (Stadt Köln) – dass die Immobilie mit Kosten wie Nutzen abgegeben wird, aber die Möglichkeit bestehen bleibt, die Nutzung über längere Zeiträume festzuschreiben. Bei Veränderungen – die bei langfristigen Entwicklungen (Dauer des Erbbaurechtes) unvermeidbar sind – ist es immer wieder möglich, auf die Nutzung Einfluss zu nehmen und diese im öffentlichen Interesse zu steuern.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Frau Reker, wie stehen Sie zur essbaren Stadt in Köln - damit ist gemeint, dass es für Mensch und Tier essbares, zugängliches Grün im Stadtraum gibt, z.B. Parks mit Obstbäumen, Wildblumenwiesen etc. Es gibt ja den Ernährungsrat, der das Ziel verfolgt. Wie kann Köln noch "essbarer" werden?
Der Rat hat vor zwei Jahren ein sehr umfangreiches Gesamtkonzept „Essbare Stadt Köln“ verabschiedet. Dieses Konzept umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen im öffentlichen Raum.

So werden Im Rahmen von Stadtgrün naturnah in der 2. Jahreshälfte 2021 ca. 100 ha artenreiche Wiesen gleichmäßig verteilt über die 9 Stadtbezirke und darüber hinaus pro Stadtbezirk ein StadtNaturPark angelegt. Zusätzlich werden bei Baumneupflanzungen in Grünflächen Obstbäume berücksichtigt bzw. im nördlichen Äußeren Grüngürtel ab der kommenden Pflanzperiode ein weiteres „Obstarboretum" angelegt. Darüber hinaus gibt es schon zahlreiche Obstwiesen im Kölner Stadtgebiet. Mit den Gartenlaboren werden alternative Methoden des Gärtnerns getestet.

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen arbeitet intensiv an der Umsetzung des Konzeptes „Essbare Stadt Köln". In dem Zusammenhang wurde eine Stelle in dem Amt eingerichtet.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Die Bauarbeiten an der Leverkusener Brücke gehen nach einem Jahr Pause weiter. Leider gibt es wieder neue Sachbeschädigungen im Zuge der Bauarbeiten. Können Sie uns einen städtischen Ansprechpartner benennen, der uns Anlieger gegenüber dem Bauherrn unterstützen kann?
Bei Sachbeschädigungen an Einrichtung der Straßen erbittet die Verwaltung um diesbezügliche Information an das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung (strassen-verkehrsentwicklung@stadt-koeln.de) oder das Amt für Verkehrsmanagement (verkehrsmanagement@stadt-koeln.de). Wenn es um Sachbeschädigungen an privatem Eigentum geht, handelt es sich um eine rein privatrechtliche Angelegenheit.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Wann kommt der große Wurf bei der Verkehrswende wie in Wien oder Paris? Wir brauchen mehr Geschwindigkeit. Würde mir da mehr Elan wünschen
Der von Ihnen gewünschte „große Wurf“ ist bereits in vollem Gang! Das bestätigen nicht nur die Zahlen (vgl. Mobilität in Deutschland: https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/verkehrswende-koeln-vollem-gange), sondern auch die Vielzahl an ambitionierten Beschlüssen, die in jüngster Zeit vom Verkehrsausschuss und vom Rat getroffen wurden (Carsharingkonzept, Mikrohubs, Mobilstationen, stadtweites Fahrradverleihsystem, Ausweitung des ÖPNV-Angebots, Umgestaltung Eigelstein, Severinsviertel, Apostelnquartier…).

Allerdings kann eine jahrzehntelang eher autogerecht gestaltete Stadt nicht von heute auf morgen umgebaut werden. Auch die von Ihnen erwähnten Vorbilder Wien und Paris haben sich bereits vor Jahrzehnten aufgemacht und eine konsequente Politik verfolgt. In Köln hat man später damit begonnen. Ich kann Ihnen versichern, dass rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagtäglich mit höchstem Engagement daran arbeiten, schnellstmöglich die Mobilitätswende in Köln umsetzen.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Der Ausbau der A4 muss verhindert werden. Der Ausbau löst nicht die eigentlichen Probleme und geht zu Lasten der Kölner Bürger*innen - hier ist die Unterstützung der Stadt (die zudem noch den Klimanotstand ausgerufen hat) notwendig.
Die Überlegungen zum geplanten Ausbau der A 4 sind primär der Zunahme der überregionalen Durchgangsverkehre geschuldet. Das Beispiel der Leverkusener Brücke zeigt, zu welchen negativen Auswirkungen Kapazitätsengpässe und Restriktionen (Lkw-Zufahrtsbeschränkung) im übergeordneten Netz führen. Bei Rückstauungen und stockendem Verkehr auf der Autobahn kommt es zu Verlagerungen auf das untergeordnete städtische Netz. Dabei sind unter anderem auch die städtischen Rheinbrücken betroffen.

Es ist auch im Interesse der Stadt Köln, dass auf den Autobahnen eine reibungslose Verkehrsabwicklung gewährleistet ist, damit nicht die Erfordernis entsteht, Alternativrouten im städtischen Netz zu suchen. Aus unserer Sicht muss aber ein möglicher Ausbau der A 4 im Zusammenhang mit dem möglichen Bau einer neuen Autobahnverbindung im Süden (A 553) betrachtet werden. Die Autobahn GmbH des Bundes als Bauherrin ist verpflichtet die Stadt Köln als Anliegerin im Rahmen der vorgeschriebenen Beteiligungsverfahrens in den Planungsprozess einzubinden.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Die Stadt ist nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW verpflichtet Anfragen innerhalb eines Monats zu beantworten. Warum schafft die Stadt es nur in den seltensten Fällen diese Frist einzuhalten. Was möchten Sie unternehmen um diese regelmäßigen Rechtsverstöße durch die Stadt zu beenden?
Grundsätzlich soll eine Antwort innerhalb eines Monats erfolgen. Sofern eine Beantwotung in dieser Zeit nicht möglich ist, kann die Verwaltung dies unter Angabe der Gründe den Anfragenden mitteilen. Erfolgt eine Beantwortung nicht innerhalb von drei Monaten, kann Untätigkeitsklage vor dem Verwaltungericht erhoben werden. Zur Klärung konkreter Anfragen setzen Sie sich bitte mit dem Bürgerbüro in Verbindung.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Hallo nochmals, Sorry, das ist kein persönliches Problem. Das Einbürgerungsamt hat seit 7 Monaten keine Termine an die Bewerberinnen vergeben. Ich kenne persönlich 10 Fälle.
Bitte melden Sie sich im Bürgerbüro.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Im A57-Autobahntunnel Ehrenfeld gilt Tempo 50. Daran hält sich so gut wie niemand, in der Regel wird durch 80 bis 100 gefahren. Eine absolute Lärmbelastung. Fürs Blitzen ist hier die Stadt zuständig. Wann wird hier endlich ein Tunnel-Blitzer installiert? Das sollte doch längst geschehen sein.
Die zulässige Geschwindigkeit im Herkulestunnel wurde aus baulichen und nicht aus Lärmschutzgründen von 80 km/h auf 50 km/h reduziert. Der Tunnel wird in den nächsten Jahren durch das Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau grundlegend saniert. Im Zuge der Sanierungsarbeiten ist in beiden Tunnelfahrtrichtungen der Einbau von Geschwindigkeitsmessanlagen vorgesehen. Der Einbau einer Messanlage in den Tunnel vor den Sanierungsarbeiten ist technisch nicht umsetzbar und macht vor dem Hintergrund der anstehenden Sanierung auch keinen Sinn.

Auf autobahnähnlich ausgebauten Straßen (dazu zählt auch der Herkulestunnel) darf nach den Bestimmungen aus den Verwaltungsvorschriften (VV) zu § 48 Ordnungsbehördengesetz (OBG NW) die Stadt Köln nur mit stationären Anlagen die Geschwindigkeit kontrollieren. Der Einsatz von Radarwagen bzw. von Messanhängern ist daher rechtlich nicht zulässig (VV OBG Punkt 48.24, „Geschwindigkeitskontrollen mit mobilen Anlagen auf Bundesautobahnen und autobahnähnlichen Straßen im Sinne des § 12 Polizeiorganisationsgesetz NRW bleiben der Polizei vorbehalten. Die Kreisordnungsbehörden sind befugt, stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen einzurichten“).

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&bes_id=270&aufgehoben=N

Im Übrigen ist die Polizei Köln befugt, auf allen Straßen Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen.

Für den Einsatz von sogenannten „Section-Control-Anlagen" (Abschnittskontrolle) gibt es in NRW keine gesetzlich Grundlage. Eine solche ist derzeit nur im Land Niedersachsen im dortigen Polizeigesetz verankert, dort betreibt die Polizei Niedersachsen auf der B6, deutschlandweit einmalig, eine solche Anlage. Nach den Vorgaben der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) muss die Messstrecke mindestens 2 Kilometer lang sein, darf über keine Einmündungen verfügen und im Messbereich dürfen keine Ampeln aufgestellt sein. Darüber hinaus muss die Messstrecke eine Unfallhäufungsstrecke sein. Der Herkulestunnel ist jedoch nicht als Unfallhäufungsstrecke eingestuft. Somit liegen weder die rechtlichen, technischen oder sonstigen Voraussetzungen für den Betrieb einer Section-Control-Anlage vor.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Sehr geehrte Frau OB Reker, bitte treiben Sie konkret den Stadtbahnbaubeginn auf der Bonner Str. voran - Das Amt für Stadtbahnbau antwortet von Quartal zu Quartal vage...im Hinhaltemodus. Gleichzeitig bitten wir um Einhaltung des LKW Nachtfahrverbotes und tagsüber Tempo 30, damit der marode Straßenbelag erträglich ist.
Die Frage wurde bereits zum Teil live beantwortet.

Ob Tempo 30 tagsüber möglich ist, wird noch durch das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung geprüft.

Zum Nachtfahrverbot teilt die Polizei Folgendes mit: "Die Einhaltung des LKW-Nachtfahrverbots auf der Bonner Straße wird im Rahmen der allgemeinen Aufgabenwahrnehmung sowohl durch die zuständige Polizeiinspektion als auch durch den Verkehrsdienst überwacht."
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Häufig verschlechtert eine Baustelle – zum Beispiel nach dem Verlegen von Leitungen – die Straßenqualität nachhaltig (Flickschusterei, Unebenheiten, ...). Warum kann Köln hier die Bauunternehmer nicht zu besserer Arbeit verpflichten / in Regress nehmen?
Als Baulastträger des öffentlichen Straßenlandes in Köln sorgt die Stadt dafür, dass die Ausführung der Wiederherstellung des Straßenaufbaus nach den Technischen Regelwerken erfolgt. Es ist unvermeidbar, dass jede Aufgrabung eine Schädigung der Straße und deren Gefüge darstellt. Der Aufbau der Straßenschichten wird durch die Arbeiten der Versorgungsträger gestört und hat etwa nicht mehr die Lebensdauer einer Straße ohne Aufgrabungen. Die Aufgrabungsarbeiten der Versorgungsträger lassen sich allerdings nicht verbieten, da jede*r Bürger*in ein Anrecht auf Versorgung hat.

Technisch mangelhaft und nicht nach den Vorgaben durchgeführte Arbeiten der Bauunternehmen können weiterhin zu Unebenheiten oder Flickmustern führen. Um diese nachhaltig vorzubeugen, pflegt die Stadt ein Informationssystem zu allen Kölner Straßen, ist in stetigem Austausch mit den Versorgungsträgern und kontrolliert die Arbeiten der Bauunternehmen. Da die jährlich durchschnittlich 10.000 Bauvorhaben nach ihrem Abschluss immer mit einer Gewährleistung versehen werden, fordert die Stadt bei im Nachgang gemeldeten Schäden der Straßenoberfläche innerhalb des Gewährleistungszeitraumes die Versorgungsträger stets zur Beseitigung der Mängel auf.

Konkrete Hinweise geben Sie bitte an „verkehrsmanagement@stadt-koeln.de".
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Klar sind die A4 und die Brücke an der A1 Sache des Bundes. Die Brücken werden aber in Köln gebaut - also sind auch Kölner Bürger betroffen. Wie helfen Sie denen; wie schützen Sie Ihre Bürger? Überall werden neue Autobahnen gebaut; aber keine Radschnellwege. Wann kommt die Verkehrswende?
Die Überlegungen zum geplanten Ausbau der A 4 sind primär der Zunahme der überregionalen Durchgangsverkehre geschuldet. Das Beispiel der Leverkusener Brücke zeigt, zu welchen negativen Auswirkungen Kapazitätsengpässe und Restriktionen (Lkw-Zufahrtsbeschränkung) im übergeordneten Netz führen. Bei Rückstauungen und stockendem Verkehr auf der Autobahn kommt es zu Verlagerungen auf das untergeordnete städtische Netz. Dabei sind unter anderem auch die städtischen Rheinbrücken betroffen.
Es ist auch im Interesse der Stadt Köln, dass auf den Autobahnen eine reibungslose Verkehrsabwicklung gewährleistet ist, damit keine Alternativrouten im städtischen Netz gesucht werden. Es muss aber ein möglicher Ausbau der A 4 im Zusammenhang mit dem möglichen Bau einer neuen Autobahnverbindung im Süden (A 553) betrachtet werden. Die Autobahn GmbH des Bundes als Bauherrin ist verpflichtet die Stadt Köln als Anliegerin im Rahmen der vorgeschriebenen Beteiligungsverfahrens in den Planungsprozess einzubinden.

Die Stadt Köln setzt sich für eine möglichst nachhaltige Verkehrsentwicklung - auch im Dialog mit dem Bund und dem Land - ein. Es ist erklärtes Ziel, den Umweltverbund auszubauen und weiter zu stärken. Dazu gehört auch der Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur. Die bereits umgesetzten Maßnahmen der vergangenen Jahre führten in Kombination mit einer schrittweisen Veränderung des Mobilitätsverhaltens der Bevölkerung bereits zu einem zum Teil deutlichen Rückgang der Kfz-Verkehrsbelastungen, vor allem in den innenstadtnahen Stadtbezirken. Hier kann als Beispiel die in Umwandlung der Kfz-Fahrspuren in Radverkehrsanlagen benannt werden. Für die Weiterentwicklung des Öffentlichen Nahverkehrs ist eine sogenannte „Roadmap" aufgestellt, anhand derer wir die Planung und den Ausbau des kommunalen Schienenverkehrs vorrangig bearbeiten.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Der Ausbau der A4 bedroht den rechtsrheinischen Grüngürtel, das Gremberger Wäldchen und die Westhovener Aue. Auch wenn die A4 Bundes-Verantwortung ist, sind viele Kölner Naherholungsgebiete betroffen. Wie können diese geschützt werden?
Der Ausbau der BAB A 4 wird von der Autobahn GmbH des Bundes geplant und durchgeführt.
Das Projekt befindet sich in der ersten Phase der Planung, der sogenannten „Vorplanung".

Es werden die Grundlagen ermittelt, so auch umweltfachliche, technische und verkehrliche Untersuchungen von Fachbüros durchgeführt. Die Stadt Köln wird im späteren Planfeststellungsverfahren beteiligt und eine Stellungnahme abgeben.

Federführend ist das Bauverwaltungsamt. Von dort werden alle Fachämter im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens beteiligt. Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen wird im Planfeststellungsverfahren auf die betroffenen Grünflächen und Schutzgebiete hinweisen und die Aufstellung eines „Landschaftspflegerischen Begleitplans" einfordern.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Hallo Frau Reker, werden die Schulen und Kitas nun - nach dem hohe wissenschaftliche Evidenz für die Wirksamkeit vorliegt - mit Luftfiltern ausgestattet? Wir sollten den Somner nutzen Schulen und Kitas sicherer zu machen. Neueste UK-Studie geht von -48% Infektionen an Schulen mit Luftfiltern aus.
Die Diskussion beschäftigt derzeit viele Gremien, Wissenschaft und Krisenstäbe. Dies ist auch in Köln so. Der Krisenstab der Stadt Köln und das Gesundheitsamt der Stadt Köln stellen hierzu fest, dass zur Wirksamkeit der Luftreinigungsgeräte für eine gesicherte Aussage noch nicht genügend aussagekräftige wissenschaftliche Studien vorliegen. Die Stadt Köln überprüft die Wirksamkeit der Luftfilter in den Schulen und Kindertageseinrichtungen in Kooperation mit der Technischen Hochschule zu Köln. Abschließende Ergebnisse liegen noch nicht vor, insofern kann derzeit noch keine Entscheidung getroffen werden.

Je nach Einsatzort sind die Geräte nach wie vor umstritten. Die Stadt Köln hat daher, entsprechend der Förderung durch das Land NRW, nur solche Unterrichtsbereiche mit Luftfilteranlagen ausgestattet, die nicht ausreichend über eine Fensterlüftung oder eine vorhandene Lüftungsanlage (RLT-Anlage) belüftet werden können. Hierzu sind alle Schulgebäude und die Unterrichtsbereiche betrachtet und letztendlich 108 Räume mit Luftreinigungsgeräten ausgestattet worden. Auch bei den Kindertageseinrichtungen wurden entsprechend der Förderrichtlinie Luftreinigungsgeräte beschafft.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Das in 2016 durch den Verkehrsausschuss beschlossene Radverkehrskonzept Innenstadt gibt der Verwaltung den Handlungsrahmen für weitere Planungen vor. Darin ist das sogenannte „Gelbe Netz" mit MIV-Vorrangstraßen (motorisierter Individualverkehr) definiert. Auf diesem Netz sollen für den Radverkehr Radverkehrsanlagen eingerichtet werden, sofern noch nicht vorhanden. Auch die Gummersbacher Straße und der Blaubach sind Teil dieses Netzes, das nach und nach fahrradfreundlich umgestaltet werden soll. So sind zuletzt z.B. Radverkehrsanlagen auf der Nord-Süd-Fahrt, auf den Ringen und auf der Ost-West-Achse eingerichtet worden. Sowohl für die Gummersbacher Straße als auch für den Blaubach werden bereits erste Entwürfe zur fahrradfreundlichen Umgestaltung erarbeitet. Ein Umsetzungshorizont kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht genannt werden.

Das „Gelbe Netz“ können Sie auf der Homepage der Stadt Köln unter https://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf66/radverkehr/radverkehrskonzept-innenstadt-fahrradstrassennetz.pdf einsehen.

Die derzeit in der Öffentlichkeit diskutierten und von Ihnen genannten „PopUp-Bike-Lanes" sind aus straßenverkehrsrechtlicher Sicht Radfahrstreifen, die kurzfristig hergestellt und zu einem späteren Zeitpunkt ggf. wieder entfernt werden. Da die Führung des Radverkehrs bei Provisorien besonders in Knotenpunkten aus sicherheitstechnischer Sicht problematisch ist, hat sich die Verwaltung gegen die Einrichtung von PopUp-Bike-Lanes entschieden.

Auch die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Kreise und Gemeinden (AGFS), der die Stadt Köln angehört, vertritt die Auffassung, dass „Maßnahmenplanungen wie Markierungen, Fahrradstraßen etc. Teil von fachlich durchdachten, fundierten und abgestimmten Radverkehrskonzepten bzw. gesamtstädtischen Mobilitätskonzepten sind“ und eine Ad-hoc-Vorgehensweise nicht zielführend ist.

Die Kapazitäten sollen daher weiterhin auf eine nachhaltige Verbesserung der Situation für Radfahrende ausgerichtet werden, anstatt Provisorien zu schaffen. Beispielsweise wurden auf Abschnitten der Ringe, der Cäcilienstraße und der Ulrichgasse bereits Kfz-Spuren dauerhaft in Radfahrstreifen umgewandelt.

Zurzeit läuft die Umsetzung der Markierung eines dauerhaften Radfahrstreifens auf Abschnitten der Aachener Straße, Magnusstraße und Tel-Aviv-Straße. Weitere Radfahrstreifen auf der Christophstraße und Riehler Straße sind für 2021 geplant.

Darüber hinaus forcieren wir auch in den kommenden Jahren die dauerhafte Einrichtung von Fahrradstraßen sowie die Umsetzung der Tempo 30-Zonen über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Bislang konnten über 400 Tempo 30-Zonen im Kölner Stadtgebiet eingerichtet werden.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Wann bekommen wir unsere PKW Parkplätze in der Altstadt und in den Vororten zurück. ? und auch div. Fahrspuren. Der Verkehr muss fliessen aber z.zt. staut er sich und dadurch entstehen auch mehr Abgase durch diesen Radwahn
Die Stadt Köln setzt sich für eine möglichst nachhaltige Verkehrsentwicklung ein. Es ist unser erklärtes Ziel den Umweltverbund auszubauen und weiter zu stärken. Dazu gehört auch der Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur, im Einzelfall auch unter Umwandlung von Flächen für den Radverkehr, die bisher dem Kfz-Verkehr zur Verfügung gestanden haben. Die bereits umgesetzten Maßnahmen der vergangenen Jahre führten in Kombination mit einer sukzessiven Veränderung des Mobilitätsverhaltens der Bevölkerung bereits zu einem z.T. deutlichen Rückgang der Kfz-Verkehrsbelastungen, vor allem in den innenstadtnahen Stadtbezirken.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Sehr geehrte Frau Reker, für Neuehrenfeld zwischen der Subbelrather-, Liebigstraße und dem Ehrenfeldgürtel wird dringend ein fester Kontrollbezirk beim Verkehrsdienst benötigt. So gut wie alle Gehwege und Einmündungen sind zugeparkt. Die mobilen Teams reichen nicht. Würden Sie hier helfen und einen Bezirk einrichten?
Der von Ihnen benannte Bereich befindet sich bereits in einem unterteilten Kontrollbezirk innerhalb des Bezirkes Ehrenfeld, der aufgrund der bekannten Situation vor Ort regelmäßig berücksichtigt wird. Es wurden in 2021 an 18 von 21 KW Kontrollen durchgeführt. Es ist jedoch nicht möglich, diesen oder andere Bereiche täglich mehrfach zu unterschiedlichen Tageszeiten zu berücksichtigen. Eine weitere Unterteilung innerhalb von einem Kontrollbezirk ist nicht zielführend, da bereits hohe Kontrolltätigkeit stattfindet und sich der Personalstamm des Bezirks nicht ändert.

Der Stadtbezirk Ehrenfeld besteht aus sechs Stadtteilen und in vielen dieser Stadtteile besteht ein sehr hoher Kontrollbedarf durch enge Bebauung und ein hohe Anzahl Fahrzeughalter*innen.
Die Problematik ist bekannt und im gesamten Bezirk Ehrenfeld wurden im Jahr 2021 bereits mehr als 25.000 Verwarnungen ausgestellt, somit ist das einer der am stärksten kontrollierten Bezirke im Stadtgebiet.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Das ist kein Scherz der Radwahn und Fussgängerzonen muss ein ENDE gesetzt werden und zurückgebaut werde. Es ist nur grauenhaft
Danke für Ihre Meinungsäußerung.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
An wen richtet man die Ordnungswidrigkeitsanzeigen bezüglich der Baustellen? Gibt es ein Formular wie bei den Falschparkern? Wird die Stadt die Verkehrsrechtlichen Anordnungen zukünftig veröffentlichen? Falls nicht, so kann der Bürger nicht unterscheiden ob falsch angeordnet oder falsch umgesetzt wurde.
Meldungen und Beschwerden zu Baustellen im öffentlichen Straßenland können an die E-Mail-Adresse „baustellenmanager@stadt-koeln.de" gesendet werden. Von dort wird der Baustellenkontrolldienst informiert, der die Maßnahme prüft und gegebenenfalls ein Ordnungswidrigkeitsverfahren einleiten kann. Eine umfassende Veröffentlichung aller verkehrsrechtlichen Anordnungen erfolgt nicht. Diese sind als Fachpläne für die Allgemeinheit auch nur bedingt verständlich. Das Amt für Verkehrsmanagement arbeitet an weiteren Lösungen, welche die Informationslage bei bedeutenden Straßenbaustellen ergänzen. Im Grunde ist der Bauherr aufgefordert, durch Information und Anliegermitteilungen vor Ort auf Einschränkungen und baustellenbezogene Verkehrsführungen allgemeinverständlich hinzuweisen.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Ungefähr 20 Erzieher*innen stehen ám 31.07.24 auf der Straße....
Bitte setzen Sie sich mit dem Bürgerbüro in Verbindung.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Das Projekt A4Plus ist eine Katastrophe für die betroffenen Stadtteile und alle Kölner, die Rheinufer, Gremberger Wäldchen und Co als Naherholungsgebiete nutzen. Zudem sind die Gebiete z.T. Landschaftsschutzgebiet. Sehen Sie das nicht auch als eine Sache der Stadt?
Der Ausbau der BAB A 4 wird von der Autobahn GmbH des Bundes geplant und durchgeführt.
Das Projekt befindet sich in der ersten Phase der Planung, der sogenannten „Vorplanung".

Es werden die Grundlagen ermittelt, so auch umweltfachliche , technische und verkehrliche Untersuchungen von Fachbüros durchgeführt. Die Stadt Köln wird im späteren Planfeststellungsverfahren beteiligt und eine Stellungnahme abgeben.

Federführend ist das Bauverwaltungsamt. Von dort werden alle Fachämter im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens beteiligt. Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen wird im Planfeststellungsverfahren auf die betroffenen Grünflächen und Schutzgebiete hinweisen und die Aufstellung eines „Landschaftspflegerischen Begleitplans" einfordern.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Der Heckhofweg zwischen Bilderstöckchen Longerich ist eine hochbelastete Hauptroute des Radverkehrs. Die Unterführung unter der Eisenbahnbrücke ist bei jedem stärkeren Regen überflutet, der Weg so versperrt. Die StEB gibt sich hier keine Mühe das Problem nachhaltig zu lösen. Setzen Sie sich hier für eine Sanierung ein?
Im Umfeld der Eisenbahnbrücke wird eine Deponie betrieben, bei der es im Fall von Starkregen zu Erosionen und übermäßigem Wasserabfluss kommt. Für die Errichtung und den Betrieb der Deponie existiert ein abfallrechtlicher Genehmigungsbescheid mit Nebenbestimmungen, die solchen Ereignissen entgegen wirken sollen. Der Betreiber ist für den ordnungsgemäßen Zustand der Straße verantwortlich.

Nach entsprechenden Hinweisen hat das Umwelt- und Verbraucherschutzamt mit dem Betreiber Kontakt aufgenommen. Er wurde zur Einhaltung der Nebenbestimmungen aufgefordert. Hierzu sind erste Schritte zur Sicherung durch den Betreiber in die Wege geleitet worden.
Es steht eine örtliche Überprüfung durch die im Umwelt- und Verbraucherschutzamt angesiedelte „Untere Abfallbehörde" an, um geeignete und nachhaltige Maßnahmen konkret mit dem Betreiber abzustimmen.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Als Anwohner sehe ich den Ausbau der A4 mit großer Sorge und würde mir eine Stadt wünschen, die ihre Bürger*innen und seine Naherholungsgebiete schützt.
Der Ausbau der BAB A 4 wird von der Autobahn GmbH des Bundes geplant und durchgeführt.
Das Projekt befindet sich in der ersten Phase der Planung, der sogenannten „Vorplanung".

Es werden die Grundlagen ermittelt, so auch umweltfachliche , technische und verkehrliche Untersuchungen von Fachbüros durchgeführt. Die Stadt Köln wird im späteren Planfeststellungsverfahren beteiligt und eine Stellungnahme abgeben .
Federführend ist das Bauverwaltungsamt. Von dort werden alle Fachämter im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens beteiligt.
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen wird im Planfeststellungsverfahren auf die betroffenen Grünflächen und Schutzgebiete hinweisen und die Aufstellung eines „Landschaftspflegerischen Begleitplans" einfordern.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Liebe Frau Reker, wie stehen sie zum Abriss der denkmalgeschützen Brücke ein Wahrzeichen von Köln?
Die Rodenkirchener Brücke ist nicht nur ein imposantes, sondern auch Stadtbild prägendes Denkmal. Um den Ausbau der A4 Anfang der 90er Jahre zu gewährleisten, wurde die Brücke ja bereits einmal erweitert. Damals riss man die Brücke nicht einfach ab, sondern berücksichtigte ihren Denkmalwert, in dem die historische Hängekonstruktion ‚verdoppelt‘ wurde. Bevor man also heutzutage über einen Abriss nachdenkt, müssen erst alle möglichen Varianten, die den Erhalt der Brücke zum Ziel haben, untersucht und analysiert werden.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Als Bürger in Poll fühlt man sich oft im Niemandsland zwischen Porz und Deutz.
Der Ortsteil Poll gehört zum Stadtbezirk Porz und die Interessen der Menschen und dieses Ortsteils werden auch entsprechend berücksichtigt.
Einige Mitglieder der Bezirksvertretung (BV) Porz sind wohnhaft im Ortsteil Poll und setzten sich auch mit Nachdruck für die Belange der dortigen Bevölkerung ein.
Dies lässt sich auch an der aktuellen TO der nächsten Sitzung der BV Porz erkennen (s. TOPs 6.3, 7.1, 8.1, 8.2, 8.6, 8.20 ….).
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Als Poller Bürger fühlt man sich oft vergessen zwischen Deutz und Porz.
Der Ortsteil Poll gehört zum Stadtbezirk Porz und die Interessen der Menschen und dieses Ortsteils werden auch entsprechend berücksichtigt.
Einige Mitglieder der Bezirksvertretung (BV) Porz sind wohnhaft im Ortsteil Poll und setzten sich auch mit Nachdruck für die Belange der dortigen Bevölkerung ein.
Dies lässt sich auch an der aktuellen TO der nächsten Sitzung der BV Porz erkennen (s. TOPs 6.3, 7.1, 8.1, 8.2, 8.6, 8.20 ….).
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Sehr geehrte Frau Reker,
ich bin 62 Jahre alt. Ich konnte über das Web-Portal immer noch keinen Termin buchen. Ich würde mich sowohl mit AstraZeneca impfen lassen, als auch im Rahmen der Impf-Studie der Uniklinik Köln teilnehmen.
Könnte man die Anzahl der CureVac Studien-Teilnehmerzahl drastisch erhöhen?
Bitte melden Sie sich im Bürgerbüro.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Liebe Frau Reker, ich lade Sie herzlich zu einem Spaziergang entlang des A4Plus-Projektes ein und zeige Ihnen, welche dramatischen Einschnitte das für Köln hat.
Vielen Dank für die freundliche Einladung. Die Oberbürgermeisterin wird unter Umständen zu gegebener Zeit darauf zurückkommen.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Sehr geehrte Frau Reker,

der Zülpicher Platz soll von Hohenstaufenring bis Roonstraße autofrei werden. Ich würde es besser finden, wenn dies bis zur Dasselstraße umgesetzt wird. Was Ihre Meinung hierzu?
Die autofreie Verkehrsführung des Zülpicher Platzes zwischen Hohenstaufenring und Roonstraße beruht auf einem Beschluss der Bezirksvertretung Innenstadt: Aufgrund der Kürze des Abschnitts und der vergleichsweise geringen Auswirkungen auf das umliegende Straßennetz lässt sich der Beschluss ohne größere Anpassungen relativ zeitnah umsetzen. Eine autofreie Führung bis zur Dasselstraße hätte weitreichendere Auswirkungen zur Folge, u. a. auch für die vielen Anwohner*innen auf diesem Abschnitt. Ein politischer Auftrag, diesen Bereich autofrei zu gestalten, liegt der Verwaltung zudem nicht vor.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Nur über die Emdener Straße mitten durch Industriegebiete kann man entlang des Rheins fahren. Die Radwege sind katastrophal schlecht; wann werden diese Radwege endlich saniert?
Im Rahmen der Sanierung der Emdener Straße ist vorgesehen, auch die Nebenanlagen, also Rad- und Gehweg, zu erneuern und umzubauen. Ein konkreter Sanierungszeitpunkt kann zum jetzigen Stand noch nicht mitgeteilt werden.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Wie steht das autoreduzierte Verkehrskonzept in Zusammenhang mit der Erweiterung der A4. Mehr Strasse bedeutet mehr Verkehr, der auch nach Köln abfliessen muss. Die Autobahn ist eine reine Stauzone deswegen.
Die Überlegungen zum geplanten Ausbau der A 4 sind primär der Zunahme der überregionalen Durchgangsverkehre geschuldet. Das Beispiel der Leverkusener Brücke zeigt, zu welchen negativen Auswirkungen Kapazitätsengpässe und Restriktionen (Lkw-Zufahrtsbeschränkung) im übergeordneten Netz führen. Bei Rückstauungen und stockendem Verkehr auf der Autobahn kommt es zu Verlagerungen auf das untergeordnete städtische Netz. Dabei sind unter anderem auch die städtischen Rheinbrücken betroffen.

Es ist auch im Interesse der Stadt Köln, dass auf den Autobahnen eine reibungslose Verkehrsabwicklung gewährleistet ist, damit nicht die Erfordernis entsteht, Alternativrouten im städtischen Netz zu suchen. Aus unserer Sicht muss aber ein möglicher Ausbau der A 4 im Zusammenhang mit dem möglichen Bau einer neuen Autobahnverbindung im Süden (A 553) betrachtet werden. Die Autobahn GmbH des Bundes als Bauherrin ist verpflichtet die Stadt Köln als Anliegerin im Rahmen der vorgeschriebenen Beteiligungsverfahrens in den Planungsprozess einzubinden.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Sehr geehrte Frau Reker,

verschiedene Initiativen befürworten eine Stadtbahn auf der Universitätsstraße und der inneren Kanalstraße. Halten Sie solche Ideen für umsetzbar und warum dauern im Allgemeinen große KVB Projekte so lange in Köln?
In Köln besteht insbesondere im Mobilitätssektor bei der Förderung des Umweltverbundes großer Handlungsbedarf. Daher sind für das Stadtgebiet von Köln im Rahmen der Aufstellung des neuen ÖPNV-Bedarfsplanes des Landes NRW eine Reihe von wichtigen Maßnahmen des Stadtbahnbaus angemeldet worden. Auf dieser Basis wurde die „ÖPNV-Roadmap" mit den wichtigsten Maßnahmen für den Stadtbahnausbau und -neubau in Köln entwickelt. Das Ziel dieser Projektplanung ist eine Darstellung der Reihenfolge und des groben Zeitverlaufes der hierfür erforderlichen Planungsschritte. Zuletzt wurde der aktuelle Sachstand ÖPNV-Roadmap im Juni 2021 veröffentlicht (aufzurufen unter dem Link https://buergerinfo.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=99116). Eine Stadtbahn auf der Universitätsstraße ist derzeit in dieser Maßnahmenübersicht nicht vorgesehen.

Maßnahmen im Bereich Stadtbahnausbau und -neubau sind im hoch verdichteten städtischen Umfeld grundsätzlich aufwändig und komplex. Zu den erforderlichen Arbeitsschritten zählen unter anderem Planungs- und Genehmigungsverfahren, die Vorbereitung und Durchführung der Ausschreibungen für die Bauausführung und die Abwicklung und Überwachung der anschließenden Baumaßnahmen. Insbesondere die Planungsphase ist zeitaufwändig, da neben der Planung der Stadtbahnanlage unter anderem die Öffentlichkeitsbeteiligung, die Planfeststellung durch die Bezirksregierung Köln, die Fördermittelbeantragung und die Beteiligung der städtischen Gremien berücksichtigt werden muss.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Wohin gehört eigentlich der Bezirk Poll. Anhörungen werden zwischen Bezirk 7 und Stadt Köln hin und hergeschoben.
Die Anträge der Fraktionen zu der aktuellen Tagesordnung der nächsten Sitzung der BV Porz unter den TOPS 8.1., 8.2, 8.6 und 8.20 befassen sich ausschließlich mit Poller Themen.

Der Ausbau der A4 ist kein reines Porzer Thema (u.a. ist auch Rodenkirchen, Kalk etc. betroffen). Beim Ausbau der A4 und des ÖPNV wird die BV Porz, wenn überhaupt, "nur" im Rahmen ihres „Anhörungsrechtes“ beteiligt.
Entscheidungen hierzu treffen der Rat und seine Ausschüsse (bzw. bei der A4 das Land und der Bund).
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Wie stehen Sie zur Förderung von eSports in Köln?
Der eSport-Markt wächst dynamisch und zwar in allen Bereichen: Turniere, Zuschauer*innen, Preisgelder, Sponsoren-Interesse, Investitionen, Professionalität, Live-Streaming-Minuten.

Obwohl die eSport-Szene in Deutschland noch nicht die Anerkennung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) als Sportart erhält, werden die Wettbewerbe vielfach schon als solche behandelt. Und es entwickeln sich Strukturen und Geschäftsmodelle heraus, die jenen des traditionellen Sports mehr als ähneln.

Darum ist es auch mehr als legitim, eSportler*innen in gleicher Weise zu fördern wie Sporttreibende anderer Sportarten.
Unterstützung erhalten eSportler*innen u. a. durch eSport-Organisationen, die sich um Spieler*innen und Teams kümmern, in Köln z.B. die SK Gaming GmbH & Co. KG (gegründet im Jahr 1997, ist die SK Gaming die älteste große E-Sport-Organisation Deutschlands).
Seit 2020 hat außerdem die „esports player foundation", die erste zentrale Anlaufstelle für die gezielte Förderung für eSport-Athlet*innen in Deutschland, ihren Sitz in Köln (unterstützt vom Land NRW und Game – Verband der deutschen Gamesindustrie). Das alleinige Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, eSport-Talente verantwortungsvoll zu entwickeln. Talente erfahren professionelles Training und individuelles Coaching, aber genauso Unterstützung in Schule, Studium und Beruf, siehe auch: https://esportsplayerfoundation.org

Die Aktivitäten der esports player foundation sind sehr zu begrüßen, denn sie unterstützen junge Talente gewissenhaft dabei, ihren Traum einer erfolgreichen eSport-Karriere zu verwirklichen.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor einem Jahr
Gast
Es ist völlig unverhältnismäßig, dass für die Rheinquerungen der Autobahnen so viel Geld ausgegeben wird, aber im Gegensatz dazu fast nichts für die Rheinquerungen duch Fahrrad und KVB getan wird. Wann wir endlch eine neue Umweltbrücke über den Rhein für Fußgänger, Rad und Stadtbahn gebaut?
Aktuell werden Projekte vorangetrieben, die ausschließlich den Zufußgehenden und Radfahrenden dienen sollen. Dies sind der Neubau von zwei Fuß- und Radwegbrücken über den Rhein und die Erweiterung der Nord- und Südseite der Hohenzollernbrücke einschl. des Neubaus einer linksrheinischen nördlichen Rampe.

Mit Ratsbeschluss vom 10.09.2020 wurde der Bedarf zur Durchführung eines entsprechenden Realisierungswettbewerbes für die zwei neuen Rad- und Fußwegbrücken über den Rhein festgestellt, siehe auch:
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=93982 sowie weitere Informationen unter
https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/stadtverwaltung-schlaegt-realisierungswettbewerb-vor

Der Realisierungswettbewerb soll voraussichtlich 2021 starten.

Darüber hinaus wurde mit Ratsbeschluss vom 26.03.2020 der Bedarf zur Vergabe von Planungsleistungen für die Erweiterung der Nord- und Südseite der Hohenzollernbrücke festgestellt, siehe auch:
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/to0050.asp?__ktonr=295670 sowie weitere Informationen unter
https://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/hohenzollernbruecke-erleichterungen-fuer-zu-fuss-gehende-und-radfahrende

Gemäß Ratsbeschluss werden die Planungsleistungen für eine Rampe auf der linksrheinischen nördlichen Seite zusammen mit den Planungen für die Erweiterungen der Nord- und Südseite der Hohenzollernbrücke an ein externes Büro vergeben. Die Auftragsvergabe erfolgt voraussichtlich im Juni 2021.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor 10 Monaten
Gast
Laut der "Dienstanweisung für die Überwachungskräfte des ruhenden Verkehrs" Seite 42 wird außerhalb der Innenstadt das Gehwegparken geduldet. Wann werden Sie die Dienstanweisung ändern, so dass die Gehwege wieder den schwachen Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern und Kindern auf Fahrrädern zu Verfügung stehen?
In den Außenbezirken besteht -im Gegensatz zum innerstädtischen Bereich- die Möglichkeit, das Parken auf Gehwegen zu Dulden. Der Grund liegt darin, dass im Regelfall die dichtbebaute Innenstadt über schmalere Gehwege verfügt, wodurch das Parken dort grundsätzlich nicht möglich ist, um eine ausreichende Gehwegbreite für Fußgänger etc. zu gewährleisten. In den Außenbezirken stellt sich die Situation uneinheitlicher da, wobei auch dort eine ausreichende Gehwegbreite für schwächere Verkehrsteilnehmer sichergestellt wird. Bei Behinderungen durch Fahrzeuge werden die auf Gehwegen abgestellte Fahrzeuge selbstverständlich immer entfernt und das Falschparken auch geahndet. Auch vor Schulen, Behinderteneinrichtungen oder Senioreneinrichtungen wird verstärkt auf das Freihalten der Gehwege geachtet. Dies gilt ebenso für Bereiche, in denen auch in Außenbezirken die Gehwegbreite nicht ausreichend ist, dort wird -wie auch in der Innenstadt- das Parken nicht toleriert.
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Kommentar der Moderation geschrieben von c78e259a vor 10 Monaten
Gast
Würden Sie sich dafür einsetzen dass man mit dem städtischen Angebot "Sag es uns" auch Falschparker auf Rad- und Gehwegen melden kann? Der Ordnungs- und Verkehrsdienst könnte das ja live überwachen und dann Politessen losschicken. Bei der Hotline 32000 wartet man oft über 45 Minuten und länger.
Der Kern der „Sag’s uns – App“ ist ein Serviceversprechen der Stadt Köln, dass im Falle eine Meldung über diese App der gemeldete Missstand innerhalb einer kurzen Frist beseitigt wird. Daher wird dieses Angebot zwar fortlaufend, aber auch im Rahmen der Ressourcen erweitert, um den Service für die Bürger*innen zu verbessern und die kurzfristige Abarbeitung zu gewährleisten. Die Ausweitung auch auf die Meldung von falschparkenden Fahrzeugen ist derzeit in der Diskussion und Prüfung der Verwaltung.
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