Radverkehr

Autofrei aber unbedingt mit Fahrradweg

Um mit dem Fahrrad durch die Innenstadt zu gelangen, ist die Achse Breitestrasse/Ehrenstrasse sehr wichtig! Es gibt sonst kaum vernünftige, hindernissarme Wege für den wachsenden Fahrradverker inklusive Lastenrädern und E-Bikes (und den etwas nervigen E-Scootern), der jedoch so sinnvoll, da ökologisch, platzsparend und gesund ist!!! Autofrei unbedingt! Aber es wäre wichtig, einen Fahrradstreifen extra gekennzeichnet einzurichten, denn die Akzeptanz der Fußgänger für Radfahrer in vermeintlichen Fußgängerzonen wie z.B. in der Verlängerung der Breitestrasse oder auch auf der Hohenzollernbrücke ist sehr gering. Man wird oft ausgebremst oder sogar angeraunzt obwohl Radfahren dort erlaubt ist. Es mangelt in Köln immernoch überall an ununterbrochenen Radverbindungen und angemessen breiten und damit sicheren Radwegen. Zugegeben, es passiert ein bisschen was, aber noch lang nicht genug. Das sollte in Zukunft bei allen Städtebauprojekten bedacht werden. Die Ehrenstrasse ist recht eng, wäre aber mit klar gekennzeichneten Bereichen für Radfahrer und Fußgängern durchaus fair und damit auch sicherer für alle teilbar!

Kommentare

Radfahren in Zusgängerzonen

Es sollte, wie in anderen Städten auch, das Radfahren in Fußgängerzonen komplett untersagt sein. Fahrradfahrer sind erheblich schneller als Fußgänger, nehmen selten auf diese Rücksicht. Bisweilen rasen sie durch die Straßen und sind dabei schneller als Autos.

Stellen wie die Ehren-/Breite Straße, Hohenzollernbrücke, Hohe Straße und Schildergasse an denen viele Menschen zu Fuß unterwegs sind sollten für Fahrradverkehr komplett tabu sein! Wenn man dort als Fahrradfahrer etwas zu erledigen hat, kann man schieben und sich am Ende der Straßen gerne wieder in den fließenden Verkehr einreihen.

Wer halbwegs vernünftig Fahrrad fahren will, sollte eine Fußgängerzone im Grundsatz immer meiden.