Autoverkehr

Enttäuschend

Macht keinen Sinn, eine "Autofreie Wohlfühlstrasse" sorgt im Endeffekt nur für weniger Kunden, die geben ihr Geld nämlich da aus wo sie mit dem Auto einfach hinkommen. Sowas nennt sich Umerziehungsmassnahme und ist abzulehnen, privaten Autobesitzern soll einfach nur das Fahren vermiest werden. Ich bin solche Autohass Aktionen jedenfalls leid, werde so gut es geht einen weiten Bogen um diese Stadt machen die ich eigentlich jahrelang während der Ausbildung dort so sehr geschätzt hatte. Und viele werden es ähnlich handhaben, dann sollen die Kölner halt unter sich bleiben, und immer schön weiter Grün wählen für die lokale Weltrettung. Jeder konnte hier immer zügig vorwärts kommen, mit dem Verkehrsmittel seiner Wahl, alle kamen irgendwie miteinander aus auch wenns mal eng wurde auf der Strasse. Jetzt aber nicht mehr, gerade während der Pandemiezeiten kommt der dunkelrot-grüne Verbotsfetisch ans Tageslicht und alle werden zum Radfahren verdammt. Leute wehrt euch endlich. Und wer fragt denn mal die Menschen die von ausserhalb kommen, wofür bezahlen diese die allgemeine Strasseninfrastruktur mit? nur um dann in irgendwelchen "grünen" (dunkelroten) hippen Kölner Szenevierteln von unsinnigen Absperrpollern vom Auto-Einkaufen abgehalten und zum Radfahren genötigt werden? So einen Schwachsinns Umbau sollten die Leute die sich das wünschen aus eigener Tasche bezahlen müssen, sowas widerspricht jeglichem Sachverstand.
Das entsprechende bekannte Party-orientierte Klientel wird sich dann wie immer in dieser Strasse breitmachen, dagegen war das bisschen Verkehrsgeräusch nur ein laues Lüftchen. Völlig sinnbefreite Grüne Ideologie. Schade was in Köln für ein Unfug entschieden wird zurzeit, wirklich traurig.