Archiv: Beteiligungsportal der Stadt Köln

Ich würde es sehr begrüßen, wenn der Verkehr für PKW im Rahmen der Umgestaltung nur noch im vorderen Teil des Naumannplatzes erlaubt ist und der hintere Abschnitt damit verkehrsberuhigt wird.
Um im vorderen Abschnitt einen guten Verkehrsfluss zu gewährleisten, sollte die Verkehrsführung der Naumannstraße Richtung Riehler Tal als Einbahnstraße geändert werden.
Die Umgestaltung des Platzes finde ich bereits sehr gelungen. Schon jetzt hat er eine ganz andere Atmosphäre. Vielen Dank.

Ein Bücherschrank wäre toll. Das fördert den kulturellen Austausch! Lesen statt paddeln...

Als direkte Anwohnerin vom Naumannplatz begrüße ich die Initiative mehr Begegnungsraum in unserer Siedlung zu schaffen. Hierfür würde ich auch eine weitere Begründung sehr unterstützen. Als der gesunde! Baum vor der Naumannstraße 9 Anfang 2014 gefällt wurde, ist uns Anwohnern weitere Grünfläche auf dem Naumannplatz in Aussicht gestellt worden. Jetzt haben wir nach 7 Jahren schon ganz schön lange gewartet!

Ich finde es traurig das wie immer am Bürger vorbei geplant wird und das keine fairen Diskussionen mit uns Anwohnern geführt wurden. Außerdem bin ich der Meinung das eine solche Planung wie in 1 - 3 von ihnen vorgeschlage unseren Wohnwert in keinster Weise bereichern wird sondern eher zu Spannungen führen wird da viele Bewohner der Naumannstr rund um den Platz ihre Schlafzimmer haben . Den Platz für Flohmärkte und Veranstaltungen zu nutzen ist einfach nur lächerlich da wir den Riehler Gürtel haben wo solche Veranstaltungen schon immer stattgefunden haben . Der Platz wird verkommen und selbst mir als nicht Autofahrer war es lieber das dort Autos parkten als das was Sie da vorschlagen . Ein sehr wütender Anwohner .

Wir wissen nicht, ob sich Cafébetreiber fänden, ob die Resonanz groß genug wäre, wie etwaige Beete aussähen, ob die Kugeln klacken (und wie viele Hunde k@xxen) ... also probieren wir es doch aus, laden die Kaffeebüdchen auf Rollen ein, geben uns die Kugel und funktionieren notfalls später die Sandbahn in ein Blumenbeet um ...

DANKE!

Ich freue mich sehr,  dass der "Naumann-Platz" mit seinem schönen alten und schattenspendendem Baumbestand - auch im Sinne Fabers  - endlich wieder einer  Nutzung durch die Bürger - statt durch Autos - zugeführt wird. Ideal wäre ergänzend ein Cafe mit Außengastronomie in einem der angrenzenden Ladenlokale. Auf dem Platz selber wären ein Bücherschrank (Verschenkangebote stehen derzeit oft in Hauseingängen oder auf Bürgersteigen) und Vogelnistkästen sehr schön.

Und ja, ich verstehe den Protest der Parkplatzsuchenden.Die Parksituation ist katastrophal, nicht nur in der Naumannsiedlung, sondern im gesamten Veedel. Überall sind die Straßen Stoßstange an Stoßstange zugeparkt, Kurvenradien werden in der Not zugeparkt, so dass Rettungsfahrzeuge kaum durchkommen und man als Autofahrer keine Sicht auf kreuzende Radfahrer - insbesondere Kinder - hat. Die ohnehin angespannte Situation wird durch den (sehr schönen) Wochenmarkt 2 mal wöchentlich noch verschärft. Riehl hat einen sehr hohen Anteil Senioren, denen ein Kreuzen der Straße mit Rollatoren an vielen Stellen zur Herausforderung wird, da sich oftmals kaum eine ausreichend breite Lücke zwischen den Fahrzeugen findet. Ebenso geht es Kinderwagenbesitzern.

Daher bedarf es dringendst einer Quartiersgarage! Der wünschenswerte Wandel in der Nutzung des öffentlichen Raums - weniger Autos, mehr Nutzungsmöglichkeiten des Zusammenkommens für die Anwohner - wird sich mit Unterstützung/Akzeptanz aller Bürger nur umsetzen lassen, wenn entsprechende Maßnahmen auch von Parkalternativen lanciert werden. Ansonsten wird es dauerhaft zu Konflikten der unterschiedlichen Interessengruppen mit ihren jeweils durchaus nachvollziehbaren Argumenten kommen. Daher: Quartiersgarage jetzt! Diese kommt letztlich allen Parteien zu Gute, da dadurch an anderen Stellen bisherige Parkbereiche umgewidmet werden können.

Nicht irgendwo in Nippes, nein, in Riehl!

Dem Mineralogen (Ehrenberg) huldigt der Platz mit reichlich Stein, für Vögel (Naumann) und Insekten (Goldfuß) geht hier noch was!?

Klar, in der Siedlung besteht insgesamt noch Förderbedarf. Zur Platzgestaltung liest im Idealfall die GAG mit. Daher: Nehmt bitte in Euer Quartiersgesamtkonzept auf, dass viele Anwohner hier natürlichere Grünkonzepte wünschen: Baumschutz, blühende Wiesen. Beschriftung der jungen Bäume. Platanen, Magnolie, Walnuss erkennen wir, aber was wurde außerdem gepflanzt? Maßnahmen zum Rückholen von Singvögeln ließen die gesamte Siedlung in ihrer Schönheit noch lebensfreundlicher erstrahlen!

Darauf auf dem Platz dann zu gegebener Zeit: Prost!

Folgende Anregungen bitte ich als Kombinationsmöglichkeiten zu verstehen, d.h. sie könnten jeweils auch einzeln in die Umgestaltung eingehen:

1.a) Es könnten z.B. vier stabil ausgeführte Hochbeet-Elemente zur patenschaftlichen Nutzung durch Interessierte aufgestellt werden. Diese Hochbeete sollten ortsveränderlich sein. Falls also, z.B. nach zwei Jahren, festgestellt würde, dass das Angebot nicht angenommen wurde, sollten sie sich an einen anderen Ort versetzen lassen.

1.b) Um die Bewässerung der Hochbeete zu erleichtern, sollte ein Brunnen gebohrt und eine stabile Handpumpe installiert werden. Dieser könne zur Pflanzenbewässerung in jedem Fall verbleiben.

2) Es könnte ein Büdchen- bzw. Kioskstellplatz mit Wasser- und Stromanschluss geschaffen werden. Auch dieser Stellplatz sollte als Angebot gestaltet werden, das es zunächst natürlich gewerblich zu bewerben und auch anzunehmen gälte. Andererseits sollten Kundenbedarf und Anwohnerinteressen währen seiner Nutzung beobachtet und wohlwollend miteinander abgewogen werden. Da als Stellplatz für ein mobiles (!) Büdchen gedacht, würden alle Möglichkeiten offen bleiben, bis hin zur perspektivischen Vermeidung bei Nichtakzeptanz.

3) Vermutlich würden anstelle der Bank-Tisch-Kombinationen tatsächlich reine Bänke ausreichen.

Aus dem Naumannplatz einen Begegnungsort zu machen, begrüße ich auch unabhängig von seiner Gestaltung. Dabei sollten auch wir Mieter der Naumannsiedlung bedenken, dass es sich um eine städtische Fläche für Jedermann handelt!

Ebenso schön wäre es ferner, wenn sich die Ladenlokale in der Naumannsiedlung perspektivisch wieder an Gewerbetreibende vermieten ließen.

Auch wenn es in die Zuständigkeit eines anderen Ressorts (nicht Grünflächenamt) gehört: Wissen Sie/weiß hier jemand etwas zum Stand der Planung einer Quartiersgarage? Sobald eine solche fertiggestellt ist, entfällt die Suche nach dem Parkplatz.

Anscheinend haben die ' Grünen' entschieden, was mit dem Platz geschieht, nicht die Anwohner, die demnächst mit allen Konsequenzen damit leben müssen. Vor allem die direkten Anwohner. Denn auch ein schöner, gemütlicher Platz kann sich, besonders in den warmen Sommernächten, als Treffpunkt mit Lärm und Schmutz Belästigung entwickeln. Was auf den Modellzeichnungen nicht richtig erkennbar ist: wie viele Mülleimer gibt es? Ich habe nur einen entdeckt, und der hängt Ecke Goldfuß/Naumann Straße. Auf dem Platz sollten auf jeden Fall mehrere Mülleimer stehen, denn keiner möchte erst langr rumlaufen und den Eimer suchen!! Zum Thema Parkplatz kann ich auch nur sagen: Nicht nur hier, wird einem langsam aber sicher, der lebenswichtige Besitz eines Autos, zum lästigen Übel gemacht. Und das in einer Siedlung, die damals von und für Arbeiter entstanden ist .
Leider kann ich zur Zeit nicht wirklich sagen, das die Umgestaltung des Platz es sinnvoll ist.
Ich hätte eine Umfrage für angebracht gehalten ! !!!

Als ich hierhin gezogen bin, habe ich die Ruhe geschätzt, nun fürchte ich, dass Leute über einen Platz und dessen Nutzung bestimmen, die nicht hier wohnen und die auch hier nicht nach einem Parkplatz suche müssen. Ich habe einen Tiefgaragenstellplatz, von daher trifft mich der "Raub der Parkplätze" nicht direkt, indirekt allerdings schon, da trotzdem mehr Verkehr entstehen wird, weil die Anwohner trotzdem ihre PKW irgendwie parken müssen und nun länger suchen werden.

Auch greife ich gerne die Kommentare auf, die einige Vorredner erwähnt haben. Ich habe in der Innenstadt gewohnt, die Plätze und Straßen, die durch die grüne Verwaltung "befreit" wurden, glichen tatsächlich oft einem "Friedhof" für Fahrräder oder zu Orten für "Gelage" alkoholabhängiger oder drogensüchtiger Menschen, inklusive der damit einhergehenden Situationen des Lärms, der Streitigkeiten, der Kämpfe und endloser Polizeieinsätze.

Auch eine Notwendigkeit für eine Boulebahn sehe ich nicht. Man hat sich in einer Sitzung mal eben dafür entschieden, wie ich annehme, denn an eine Befragung der Anwohner kann ich mich nicht erinnern. Wieder einmal hat die grüne Bagage für das "Gemeindewohl" entschieden, ohne die Betroffenen Bürger zu befragen. Ein demokratischer Prozess hat meines Wissens nach nicht stattgefunden. Woher also kommt diese verklärte Provence Romantik der grünen Lokalverwaltung?

Es ist inakzeptabel, dass Politiker über das Leben und den Lebensraum bestimmen, an dem die selbst nicht leben. Wenn es denn nicht mehr zu verhindern ist, möchte ich keine Tische auf dem Platz sehen, auch um Grillveranstaltungen auf dem Platz zu unterbinden, und natürlich den damit möglicherweise einhergehenden Müll. Siehe das übliche Verhalten des Städters, wenn er grillen kann und was er dann hinterlässt, wenn er seinen Spaß hatte. Verantwortung für sein Verhalten zu übernehmen, fällt vielen Erwachsenen sehr schwer. Wer erinnert sich nicht an die Müllberge in den Anlagen der Stadt, wenn das Wetter etwas wärmer wird?

Ich bin für ein ruhiges Lebensumfeld. Ich möchte nicht, dass auf dem Platz laut klackernede Boulekugeln Lärm verursachen, wenn sie aufeinander knallen. Auch möchte ich nicht, dass es ein Platz ist, der Lärm mit sich bringt, so dass man im Sommer die Fenster nicht öffnen kann, gerade wenn man aus gesundheitlichen Gründen Lärm kaum ertragen kann.

Das gilt auch für die Nutzung der Ladenlokale. Keine Nutzung, die Lärm verursacht. Es gibt diese Galerie, die regelmäßig Veranstaltungen organisiert und stets ist es dann unerträglich laut, weil die Besucher der Vernissagen vor der Galerie stehen, Alkohol, trinken, laut sprechen und lachen und das über Stunden hinweg. Je länger es dauert, umso lauter wird es. Möchten man, dass es noch mehr stundenlange Gelage dieser Art gibt, wenn man sich ausruhen und ins Bett gehen möchte, aber stattdessen den Lärm vorm Fenster hat?

Das sind meine Punkte gegen eine Nutzung im Sinne der Stadtplanung. Viele Menschen hier haben mindestens ein Auto, also besteht die Notwendigkeit, ein PKW zu besitzen, weil man z.B. weite Strecken zur Arbeitsstätte zurücklegen muss. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Mehrheit der Anwohner sich für eine Nutzung als Bouleplatz entschieden hätte, wenn alle Anwohner mit PKW und ohne feste Parkmöglichkeit jeden Tag eine halbe Stunde durch die Siedlung fahren und einen Parkplatz suchen.

Ich bin gegen die Boulebahn, gegen Lärm, gegen Müll. Das ist eine schöne Siedlung hier, bei den Mietpreisen möchte man keine Ghettoisierung vor seiner Haustür erleben.

- Schilder oder ein größeres Schild mit: Art, Alter , Anzahl der Bäume auf dem Platz. Evtl. dem Initiator der Pflanzung.
- Anbringen an Pfahl oder Mauer oder ähnlichem, nicht direkt an den Bäumen.
- Wenn möglich Säen von Wildblumenwiese auf kleinem Areal

Mir gefallen die Vorschläge 1 und 2, wobei eine Boulebahn nicht unbedingt notwendig ist.
Tische sind m.E. überflüssig. Eines der umliegenden Ladenlokale könnte zum Café werden.
Die Baumscheiben sollten so gestaltet bzw. bepflanzt werden, damit sie nicht als Hundeklo missbraucht werden können.
Ein Bücherchrank wäre schön.

Ich finde es auch sehr gut, dass der Naumannplatz nun autofrei ist, ein Platz für Menschen wird und dort auch ein Denkmal für den Architekten aufgestellt wird, der diese wunderbare Siedlung erdacht hat. Die Innenhöfe sind ganz nette Spielplätze für die Kinder der Siedlung. Aber der Naumannplatz mit den alten Bäumen hat viel mehr Flair, das man nun auch genießen kann. Danke für diesen schönen Platz!

Grundsätzlich befürworte ich es, den öffentlichen Raum von parkenden Autos zu befreien. Aber... wenn dem Freiraumplaner nichts mehr einfällt, kommt eine Boulebahn. Oder ein Fontainenfeld. Oder beides. Langweilig!

Es wäre schön, einen Bücherschrank zum Tausch von Büchern auf den Platz zu haben. Oft stehen Bücherkisten neben den Mülltonnen, werden aufgrund des Wetters nass und sind dann leider unbrauchbar.

Alle Plätze die zum Verweilen einladen werden mit der Zeit laut und voll - und das bis in die späte Nacht ! Das ist mit dem Brüsseler Platz passiert, das passiert mit dem Eigelstein (mittlerweile "Saufmeile"- eine Kneipe neben der Anderen - von Gemütlichkeit keine Spur )
Und warum Autos weg ? Wobei stören diese ???
Da weigern wir uns.
Die Grüne Stadt Verwaltung hat sich zur Aufgabe gesetzt Autos wegzujagen und stattdessen hunderte dieser hässlichen Poller aufzubauen (Beispiele: Ehrenstrasse, Eigelstein, Innenstadt) unter dem Vorwand es "für die Anwohner zu tun" ...

Ein/e Vorredner/in hatte den gesellschaftlichen Wandel & die Begrünung der Stadt erwähnt, dem kann ich nur zustimmen. Hier zeigt sich in der direkten Nähe eine Konsequenz, wenn wir Taten den Worten folgen lassen. Ich stimme einer mehr gemeinschaftsorientierten Vermietung der Ladenlokale zu, um einen echten Platzcharakter zu kreieren. Allerdings muss man auch erst einmal Mieter finden, die das Potential kreativ erkennen (stichwort Café o.ä.).
Die Parkplatzsituation ist natürlich ein großes Problem (wie in allen urbanen Orten), die Lösung aber auch nicht, aus allen freien/unversiegelten Flächen willenlos Parkplätze zu machen, wie in den 50ern. Beim Willen zur Veränderung sind alle angesprochen; ob nun ein Nachdenken von uns Anwohnern über alternative, nachhaltigere Fortbewegung im Stadtbereich, oder ein Senken der Mietplätze für die Stellplätze von 70€(!) und Schaffen neuer Parkplätze in der Umgebung von Seiten der GAG.
Das wichtigste ist ein offener Diskurs mit allen, ohne respektloses, reines Meckern.
Auf einen schönen Platz, der aller Wohlbefinden im Veedel steigern möge!

Der Platz bietet jetzt wieder vielfältige Möglichkeiten, die die Innenhöfe nicht haben. Die sind toll und riesig, aber bieten in den Sommermonaten. praktisch keinen Schatten. Es macht daher nicht wirklich Spaß, sich dort an einem sonnigen Nachmittag niederzulassen, was auch daran liegtm dass es keine Kombis aus Tischen und Bänken gibt . Die großen alten Bäume haben ein tolles Blätterdach, spenden Schatten. Jetzt kommt ein Bloulefeld dazu und Sitzgelegenheiten, die zum Verweilen einladen. Das ist exakt das, was bis jetzt hier fehlt. Der neugestaltete Platz wird das Viertel bereichern.

Alle, die ich kenne, finden es toll, dass der Platz demnächst ein Ort der Begegnung sein wird. Das Boulefeld weckt Neugier und motiviert dazu, sich dort zu treffen. Die Innenhöfe leisten das so nicht - also eine Bereicherung.

Ist eine Umbenennung in Manfred-Faber-Platz vorgesehen? Er war der Architekt und Baumeister der Siedlung und wurde 1944 von den Nazis in Auschwitz ermordert - deswegen ja das Denkmal für ihn.

Es ist toll, dass der Platz bald wieder für alle nutzbar ist. Da könnten künftig kleine, feine Konzerte stattfinden - Klassik, Chöre, Unplugged. Oder auch Flohmärkte.
Ist schon klar zu welchen Tageszeiten man den Platz nutzen kann?

Der Platz ist umgeben von einer reinen Wohnsiedlung, die über riesige begrünte Innenhöfe und Spielplätze für jedermann verfügt. Also soll jetzt im kleinen Riehl ein Aufenthaltsort für Nicht-Anwohner geschaffen werden? Warum wird nicht erst an die Anwohner gedacht? Die Parkplatzsituation war ohnehin schon angespannt und ist nun schlimmer denn je. Warum hat man die Anwohnet nicht vor der Sicherung gegen parkende Autos befragt? Hingegen wurde diese Entscheidung jetzt von Leuten getroffen, die keine Ahnung haben, welche Auswirkung dies auf den Verkehr und die Parksituation hat. Um meinen Lebensunterhalt und meine Steuern zahlen zu können, bin ich auf einen PKW angewiesen und habe kein Interesse daran meine Freizeit auf einem Platz an einer Straße zu verbringen.

Guten Tag,

ich finde es großartig, dass der Naumannplatz neu gestaltet wird! Die Naumannsiedlung bekommt dadurch nochmal mehr Schönheit und gewinnt an Lebensqualität. Es wäre toll, wenn eines der Ladenlokale als Café, Reformhaus oder ähnliches genutzt werden kann, damit die Anwohner*innen Treffmöglichkeiten und den Naumannplatz zum Verweilen nutzten können. Aktuell wird der Großteil der Ladenlokale wie Büros oder Lager genutzt und dienen nicht den Anwohner*innen / der Gemeinschaft.
Natürlich ist die erschwerte Parkplatzsituation nun die autofahrenden Anwohner*innen sehr ärgerlich. Sofern wir wirklich eine gesellschaftlichen Wandel und eine grüne Stadt wollen, sind das die notwendigen Konsequenzen...
Alle drei Vorschläge, wie der Platz gestaltet werden kann, sind gut. Bitte nur keine Bank-Sitz-Kombinationen! Einfache Bänke reichen total aus.
Ich freue mich, wenn der Naumannplatz fertig gestaltet ist!

Viele Grüße!

Finde hier sollte ein Platz geschaffen werden den man gerne aufsucht wo Mann/Frau mal die Hektik der Grossstadt hinter sich lassen keine Autos keine Hektik...einfach mal sitzen Kaffe trinken und runterkommen von der Hektik...Also Aussencaffee..Bänke..Ausstausch Infobörse...
Ach es gibt so viel ..

Guten Tag zusammen,

genauso wie der andere Kommentar bin ich der Meinung, dass wir genügend Fläche von der GAG gestellt bekommen haben, insbesondere in unseren Hinterhöfen, so dass man Verweilen kann und die Kinder geschützt spielen können. Dafür ist der Naumannplatz nicht notwendig. Die Parkplatz Situation dagegen ist ohnehin schon katastrophal und seitdem nun jetzt auch alle Parkplätze auf dem Platz wegfallen, ist es umso schlimmer.

Wir sind auch eindeutig dafür, den Naumannplatz mit markierten Parkplätzen zu versehen, damit eine Entlastung der Parksituation stattfinden kann. Bitte dazu eine Umfrage bei den Anwohnern starten, dabei werden Sie ganz sicher eine klare Mehrheit dafür sehen.

Beste Grüße aus der Goldfußstr.