Variante 1: Bushaltestelle gegenüber der Kita Longericher Hauptstraße 73-75

Entwurf zur Planung der Variante 1

Der südliche Gehweg vor der geplanten Kita und der nördliche Gehweg werden verbreitert, sodass diese den heutigen Ansprüchen der Fußgänger*innen entsprechen. Der Gehweg vor dem geplanten Eingang der Kita wird von der Fahrbahn durch ein Geländer abgetrennt.

Das Geländer soll verhindern, dass Kinder aus der Kita direkt auf die Fahrbahn herauslaufen können.

Zur sicheren Querung der Fußgänger*innen, ist in Höhe der Hausnummern 69-71 der Longericher Hauptstraße ein Zebrastreifen (Fußgängerüberweg) vorgesehen. Dieser wird gemäß dem Ausbaustandard der Stadt Köln hergestellt und mit taktilen Elementen ausgestattet.

Um zum einen das Gehwegparken im Bereich des neuen Zebrastreifens zu verhindern und gleichzeitig das Angebot an Fahrradabstellmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe zu der Bushaltestelle zu erhöhen, werden auf der nördlichen Seite der Longericher Hauptstraße in Höhe der Hausnummern 66-68 zehn Fahrradabstellanlagen für 20 Fahrräder vorgesehen.

Aufgrund der Lage des neuen Zebrastreifens und der der damit freizuhaltenden notwendigen Sichtverhältnisse, wird die heutige Bushaltestelle "Dionysstraße" an das vorhandene Baumbeet Ecke Grethenstraße gerückt. Die neue Bushaltestelle wird gemäß dem Ausbaustandard der Stadt Köln hergestellt und mit taktilen Elementen barrierefrei ausgebaut.

Die Fahrbahnbreite der Longericher Hauptstraße wird in diesem Bereich durchgehend mit 6 Metern bemessen, damit sich Linienbusse verkehrssicher begegnen können. Gleichzeitig ist dabei entlang des südlichen Gehwegs im Bereich Hausnummer 79 -71 ein absolutes Haltverbot vorgesehen.

Für den Hol- und Bringverkehr der Kita sind zum einen zwei zeitlich begrenzte Stellplätze auf der Longericher Hauptstraße in Höhe der Hausnummer 81 vorgesehen. Zum anderen wird auf der Grethenstraße eine zeitlich begrenzte Ladezone eingerichtet.

Durch die veränderte Lage der neuen Bushaltestelle können zwischen dem vorhandenen Baumbeet an der Ecke Grethenstraße und dem neuen Zebrastreifen zwei der bisher vier Stellplätze erhalten bleiben. Weitere öffentliche Stellplätze können aufgrund der Lage des neuen Zebrastreifens und der Aufrechterhaltung ausreichender Sichtverhältnisse in diesem Bereich nicht beibehalten oder ergänzend eingerichtet werden.

Bei dieser Variante entfallen insgesamt 13 Parkmöglichkeiten.

Vor der Pizzeria Hausnummer 72 ist eine Außengastronomie möglich.

Die vorhandenen Baumbeete werden vergrößert.

Die vorhandene Straßenbeleuchtung wird gemäß der neuen Planung angepasst.

Vorteile aus Sicht der Verwaltung

  • breitere und barrierefreie Gehwege
  • verkehrssichere Querung der Fahrbahn mittels Zebrastreifen in Höhe der Kita
  • geschützter Eingangsbereich der Kita durch das geplante Geländer
  • zusätzliches Angebot an Fahrradabstellanlagen
  • barrierefreier Ausbau der Bushaltestelle
  • Begegnungsverkehr zum Beispiel Bus / Bus, Lkw / Pkw ist durchgängig verkehrssicher möglich
  • vorhandene Baumbeete werden vergrößert
  • Außengastronomie vor Hausnummer 72 (Pizzeria) möglich
  • zwei zeitlich begrenzte Stellplätze für Hol- und Bringverkehr für die Kita
  • zeitlich begrenzte Ladezone im Bereich der Grethenstraße

Nachteile aus Sicht der Verwaltung

  • bisherige Parkmöglichkeiten und Ladezonen im Bereich der Kita entfallen

Kommentare

Einzig in Frage kommende Variante

Für die Anwohner, Ladenbesitzer und Kunden der Longericher Haupstraße ist diese Variante die einzige, die die wenigsten Konsequenzen mit sich zieht. Alle andern Varianten würden für ein Riesen Chaos sorgen.

Einzelhändler und Gastronomie unterstützen

Noch ist Longerich ein lebender Bereich, deshalb muss die Gastronomie und der Einzelhandel dringend unterstützt werden und beiden Erreichbarkeit und ausreichend Platz für die Gastronomie zugestanden werden!

Longericher Hauptstraße

Longericher Hauptstraße

Eine Kindertagesstätte mit Wohnungen dort zu bauen, ohne Tiefgarage zum rein- und rausfahren für die Eltern, die Ihre Kinder mit dem Auto bringen, ist ein fataler Fehler. Die Bewohner dieses neuen Gebäudes hätten dann auch einen Parkplatz für Ihre Autos.
Dieser fatale Planungsfehler darf Longerich nicht isolieren.
Es könnten viele Eltern aus dem nähren Umland mit der S-Bahn fahren. Nur mit Kinderwagen ist das nicht möglich. Es gibt immer noch keinen Aufzug, auch für Personen mit Handicap, die Treppen nicht überwinden und Rollstuhlfahrer haben keine Möglichkeit in Longerich auszusteigen. Die barrierefreie Umsteigemöglichkeit gibt es am Hansering und in Corweiler.
Der Personenkreis mit Handicap hat große Umwege in Kauf zu nehmen und es kostet wertvolle Lebenszeit.
Ein Aufzug würde das Anfahren mit dem Auto von Longerich schon wesentlich reduzieren.
Der Aufzug am Longerich S-Bahnhof zu den Gleisen sollte 1ste Priorität sein. Auch sollte es 1ste Priorität sein die Bürgersteige barrierefrei für Rollstuhlfahrer/innen anzulegen (vorbildlich hier Italien)!!!
Die Bushaltestelle Dionysstraße sollte an der jetzt aktuellen Stelle verbleiben. Von der Grethenstraße in Richtung Bushaltestelle sollte ein Zebrastreifen eingerichtet werden, ebenfalls an der Bushaltestelle Kriegerplatz.
Die Parkplätze sind unbedingt zu erhalten, da Longerich jetzt schon zu wenige Parkplätze hat.
Viele Kunden nutzen die Parkplätze als Kurzparker:
mal eben zum Bäcker, Metzger, Teeladen, Schuh-Fahrrad-, Sportgeschäft ect.
Wird die Longericher Straße beruhigt, bedeutet das für die anliegenden Geschäfte der sichere Tod.
Kunden aus dem nahen Umland (Auweiler, Pesch, Esch ect.) hier fehlt der öffentliche Nahverkehr mit guter Taktung und Anbindung (dringend nachzuholen) und Dormagen Neuss ect. nicht mehr anzufahren ist.
Vor allem Menschen mit Handicap wären betroffen und von Longerich ausgeschlossen.
Die Fahrradständer auf der Grethenstraße werden nicht genutzt. Somit dürfen keine weiteren Parkplätze für Fahrradständer aufgegeben werden. Fahrräder haben zu dem eine großzügige Fahrradstation auf dem Parkplatz am S-Bahnhof.
Der Autoverkehr der durch die bringenden Eltern entsteht, könnte einmal über die Lützlongericherstraße und der Grethenstraße abgeleitet werden.
Zur Startzeit der Kindertagesstätte geben viele berufstätige Anwohner ihren Parkplatz frei, so dass diese Parkplätze Haltemöglichkeiten bieten.
Ich wünsche für Longerich eine machbare Lösung, die nicht einseitig auf die Bedürfnisse der Kita ausgerichtet ist.

Da anscheinend nur die 5

Da anscheinend nur die 5 vorgestellten Varianten in Frage kommen, halte ich diese für sinnvoll, auch wegen der Fahrradabstellanlagen. Weiterhin muss kein Baum weichen und die Außengastronomie bleibt erhalten.
Ob der Zebrastreifen unbedingt nötig ist, möchte ich bezweifeln, die Ampel in unmittelbarer Nähe könnte ausreichen. Für die Verkehrssicherheit wäre es sehr wichtig das wilde Parken der Kunden (vor allem des Friseursalons und der Pizzeria) zu verhindern. Vermutlich reichen keine Halteverbotsschilder, so erscheint es zumindest in letzter Zeit.

Umgestaltung Longericher Hauptstrasse

Es kann nur Variante 1 sein- mehr grün und Außengastronomie. Aber- sollte nicht die Changse genutzt werden ?? um 1) allen die Außengastronomie zu ermöglichen ? (Eisdiele und Launch) und 2) den schon vor der Kita teils heftigen/gefährlichen Verkehr weiter zu beruhigen durch eine Einbahnstraße-d.h kein Verkehr mehr Richtung Ortsausgang/Autobahn. Parken sollte nur eingeschränkt zum Einkauf erlaubt werden(Brötchentaste ). Dann könnten Kinder, Fußgänger und Fahrradfahrer gefahrlos leben.

Mal abgesehen davon,

dass eine Kita an diesem Ort sicherlich nicht die optimale Lage hat, finden wir es wichtig, dass der Ortskern und die Außengastronomie erhalten bleiben. Es wäre ein Verlust, wenn die Longericher Hauptstraße ausstirbt und nicht mehr zu Begegnungen mit der Nachbarschaft einläd. Sollte man nun noch die Außengastronomie weg nehmen, wäre der Ortskern nichts anderes mehr als eine Hauptstraße ohne Herz. Außerdem sollte auch an die Anwohner und deren Parksituation gedacht werden.

Vorspeise die 32, Hauptgang die 57 und als Begleitung der 121er

Spaß beiseite :-)
Niemand möchte neben einem anfahrenden Bus sein Abendessen genießen. Geräuschkulisse und Abgase sind alles andere als einladend. Hinzu kommen wartende sowie ein- /aussteigende Fahrgäste. Allesamt Störfaktoren. Bitte organisieren Sie die BEIDE Bushaltestellen zentral am Kriegerplatz. Dort ist reichlich Platz und vor allem der barrierefreie Ausbau möglich (gerade in einem Stadtteil mit hohem Durchschnittsalter kein unwichtiger Aspekt). Eine Bushaltestelle gegenüber der Kita bedeutete außerdem ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, da haltende Busse die Sicht enorm einschränken würden.

Außengastronomie

Die Außengastronomie bedeutet Leben im Dorf. Wenn sie verschwindet werden Besucher dieser Einkaufszeile weg bleiben.

Schlechteste Variante

Diese Variante scheint die schlechteste zu sein. Hier würde sich der Verkehr auf einen Punkt konzentrieren. Außengastromie (muss bleiben!), Friseur, Bushaltestelle und gegenüber eine KITA. Das Drängelgitter vor der KITA zu unterbrechen, um gegenüber zur Haltestelle zu gelangen, gefährdet die Sicherheit der Kinder. Diese Variante ist für alle Verkehrsteilnehmer*innen zu gefährlich und würde die Verkehrssituation auf der Longericher Hauptstraße nur verschärfen. Nicht zu vergessen die Anwohner*innen der Straße "Auf der Bude", die mit ihren Fahrzeugen noch mehr Probleme als jetzt schon bekommen, wenn sie in die Longericher Hauptstraße einbiegen möchten.

Autofreier wäre toll.

Die Ampelanlage an der Schule muss bestehen bleiben. Leider vermute ich, dass die bisherigen "Ich fahr keine 30 und stelle meine Auto auch gerne mal verkehrsungünstig ab solange ich nur 2 Meter zum Metzger laufen muss"-Autofahrer sich weiterhin unsozial verhalten werden und dadurch den Verkehr behindern.

Verkehrsberuhigte Zone

Ich habe mir alle Varianten angeschaut und auch schon viele Meinungen zu den unterschiedlichen Planungen gelesen, doch überzeugt mich überwiegend Variante 1.
Ich erachte es für unrealistisch den Autoverkehr völlig aus Longerich zu bannen. Neben den begrenzen Parkmöglichkeiten für Anwohner würden dem leider nur noch spärlichen Einzelhandel in Alt Longerich die Grundlage entzogen. Bspw. wird das Sportgeschäft nicht nur von Longerichern genutzt. Das spezifische Angebot eines Fachsportgeschäftes mit entsprechender Fachberatung findet sich in ganz Köln kaum noch. Auch eine Metzgerei, die über Longerich hinaus bekannt ist, würde seinen Standort nicht halten können, wenn nur noch Anwohner und sprichwörtlich Laufkundschaft zum Einkauf vorbei käme. Die Beispiele stehen selbstverständlich für alle noch existierende Geschäfte auf der Longericher Hauptstr. und der Grethenstr..
Die Außengastronomie und deren Begleiterscheinungen ist vielen ein Dorn im Auge. Doch ohne dieses Gastronomieangebot und ohne Eisdiele würden Alt Longerich der Flair verloren gehen. Wo gibt es noch ein solches Leben auf den Gehwegen in Longerich?
Daher spreche ich mich für eine Lösung aus, die so viele Parkmöglichkeiten wie möglich erhält und die Außengastronomie sichert.
Die Verkehrssituation gehört aber dennoch langfristig verbessert. Ich erachte es für unrealistisch, dass dies allein durch regelmäßige Kontrollen des Ordnungsamtes erreicht werden kann. Denn dies wäre schon heute notwendig, um das tägliche Verkehrschaos zu verhindern, was aber dennoch nicht geschieht.
Ein Boulevard auf diesem Abschnitt in Alt Longericht? Zukünftig nur noch Radverkehr? Die Buslinie 121 einstellen? Naja, dies hört sich zunächst so mediteran an, wenn der Verkehr grundsätzlich weichen müsste und nur noch Fußgänger und Fahrradfahrer Vorfahrt hätten. Aber es bürgt nicht nur Vorteile, schon gar nicht für die reichlich dort lebenden Anwohner.
Das Verkehrsnetz lässt sich in einem Dorf nicht beliebig verändern, auch muss die Kirche noch gut für alle Verkehrsteilnehmer erreichbar bleiben.
Ich schlage vor den Verkehr im Bereich zwischen Longericher Hausptstr., Ecke Heimersdorfer Str. bis Longericher Hauptstr., Ecke Lützlongericher Str. zu beruhigen. Eine entsprechende Verkehrsberuhigte Zone verbietet weder den Verkehr noch das Parken. Vielmehr würde das Nebeneinander der verschiedenen Verkehrsteilnehmer betont werden. Rücksichtnahme wäre per Straßenverkehrsordnung vorgegeben und man müsste nicht auf Einsicht hoffen.
Die wahre Gefahrenquelle für die Kinder der zukünftigen Kita sehe ich persönlich aber weder in der Planung der Bushaltestelle noch im üblich Autoverkehr. Die Gefährdung wird durch die Bring- und Holsituation von Eltern entstehen, wie es sich leider vor vielen Kitas und Schulen beobachten lässt. Selbst vor der GGS in der Altonaerstr. mit großem Parkplatz kommt es regelmäßig zu gefährdenden Situationen durch anfahrende Eltern.
Eine Verkehrsberuhigung könnte die Gefahr aber mildern. Visionen von Parkplätzen für Elter ausreichend entfernt von der Kita erachte ich für unrealistische Fantasien. Wo sollten die herkommen?
Insgesamt glaube ich, dass es auf den bestmöglichen Kompromiss hinauslaufen muss. Eine Kita an eine solche Stelle mitten in eine Wohngebiet und in das letzte "Einkaufszentrum" von Alt Longerich zu errichten empfand ich nicht für die gelungenste Idee, aber die Entscheidung ist gefällt. Mich quält es jedoch schon, dass dies ohne vorherige Verkehrsplanung geschah. Nun müssen sich die Gegebenheiten der Kita anpassen, aber das bitte nur unter den Bedingungen, die für Anwohner und Geschäftsleute am wenigsten negative Einschnitte bedeuten.

Einzelhändler unterstützen!!

Einzelhändler unterstützen, das ermöglicht nur Variante 1 !!

Gastronomie und Einzelhandel erhalten

Bei allem planerischen Engagement sollten Parkmöglichkeiten für Kurzparker erhalten bleiben. Das scheint mir nicht bedacht. Man kann froh sein, dass wenige Einzelhändler in Longerich bleiben und ein kleines Angebot bieten. Oft fährt man nicht nach Longerich mit dem Auto zum Einkaufen, sondern en passant auf dem Weg von oder zur Arbeit. Wenn man dann zukünftig nicht mehr kurz halten kann, erledigt man diese Einkäufe vielleicht besser am Arbeitsort. Das ginge deutlich zu Lasten des Einzelhandels. Mir scheinen auch 20 Fahrradparkplätze überdimensioniert. Denn bisher hatte ich noch keine Probleme einen Platz für mein Rad zu finden. Die Außengastronomie, in Longerich dünn gesät, sollte auf jeden Fall erhalten bleiben.

Variante 1 enthält relevante Vorteile

Aus meiner Sicht enthält die Variante 1 relevante Vorteile:

- Es fallen weniger Parkplätze weg als bei anderen Varianten
- Außengastronomie wird ermöglicht
- Die Umbaukosten erscheinen am übersichtlichsten zu sein

Variante 1

Auf jeden Fall die Variante 1. Sie unterstützt die Außengastronomie und verhindert erhöhten Parkverkehr vor der Kita. Ausserdem sind die Fußgängerwege eh viel zu schmal auf der Seite der Kita.

Bin für Variante 1

Vorteil bei Variante 1 : Außengastronomie bleibt erhalten , Parkplatzproblem eventuell durch Einbahnstraßen Reglung zu verbessern ( Bus ausgenommen ) , neue Bushaltestelle liegt an der richtigen Stelle , durch Bus anfahren keine hohe Geschwindigkeit , Kinder und Fußgänger optimal in Sichtweite des Fahrers.

Variante 1, bei mehr Bäumen

Variante 1, bei mehr Bäumen und Aussengastronomie darf es keine Andere Lösung geben.

Aufenthalt in longerich verbessern

Durch weniger Parkplätze kann eine Außengastronomie geschaffen werden. Was spricht dagegen? Die Straßen gehören den Menschen und nicht den parkenden Autos. Mehr Platz würde auch für Radfahrer einen besseren Überblick bieten.

Einzelhandel und Gastronomie erhalten und unterstützen!

Diese Variante erscheint mir für alle Anlieger die beste zu sein. Wenn dann noch das zurzeit herrschende Chaos durch Falschparker ein Ende hat ist der Lebensqualität für alle genüge getan. Und es bleibt die Vielfalt im Einzelhandel erhalten zu der auch die Aussengastronomie gehört .

Variante 1 ist gut

Variante 1 scheint wohl am besten zu sein ohne das sich viel ändert an Gastronomie oder das einfach Bäume die schon lange dort sind weg gemacht werden müssen

Ampelanlage vor der Schule

Die Ampelanlage soll bitte bestehen bleiben!!!

Einzelhandel unterstützen, mehr Einbahnstraßen einführen

Zwischen Kriegerplatz und Grethenstr. Die Longericher Hauptstraße zur Einbahnstraße (ausgenommen Busverkehr) einführen. Zusätzlich die Dionysstr. zur Einbahnstraße machen (Militärring -> Longericher Hauptstr. ).
In den Bereichen der Einbahnstraße zusätzliche Parkplätze schaffen.

Einzelhandel unterstützen

Es sollte auf jeden Fall eine Lösung gefunden werden, die weiterhin die bisher bestehende Aussengastronomie möglich macht!!! Die Frage die ich mir stelle ist: Jahrzehntelang existiert die Longericher Grundschule keine 100 m weiter. Warum muss JETZT der Individualverkehr eingeschränkt, die Haltestelle verlegt, ein Zebrastreifen gebaut und viele Parkplätze entfallen? Es gibt vor der Grundschule einen beampelten Übergang über die Longericher Haupstr. Kann dieser Überweg nicht auch von den Kita-Kindern bzw. ihren Eltern genutzt werden? Es erscheint unwahrscheinlich, dass ein Kita-Kind alleine zur Kita läuft! Kita-Kinder werden in der Regel von Erwachsenen begleitet. Wenn die Stadtverwaltung so viel Veränderungswillen für den Kriegerplatz zeigen würde wäre den Anwohnern in Altlongerich mehr geholfen! Es drängt sich der Eindruck auf, dass hier Parteipolitische Vorgaben umgesetzt werden müssen!

Endlich weniger Autos

Außengastronomie anstatt parkende Autos !

keine Bushaltestelle ggü. der KiTA

Eine Bushaltestelle in diesem Bereich erhöht die Unübersichtlichkeit, besonders zu Stoßzeiten (Hol- und Bringzeiten der Schule und KiTa). Durch zusätzlich haltende Busse wird die Situation in diesem Bereich für Eltern und Kinder gefährlicher, wenn sie zusätzlich zum Ohnehin starken Verkehr auf der Hauptstr. auch noch auf den Bus achten müssen.
Zusätzlich erhöht dies das Stress-Level der Busfahrer*Innen, die sich im Haltevorgang noch zusätzlich auf ggf. unachtsame Kinder konzentrieren müssen. Definitiv eine Gefahrenquelle, deshalb auf keinen Fall eine Bushaltestelle vor der KiTa!!

Weniger PKW - mehr Aufenthaltsqualität

Die Verlagerung der Bushaltestelle zur Grethenstr. befürworte ich. Die Gehwege müssen verbreitert werden, Außengastronomie möglich und attraktiv bleiben. Der motorisierte Individualverkehr soll reduziert und vermehrt auf Fuß- und Radverkehr sowie den ÖV gesetzt werden. Für Kunden der Geschäfte sollen die Parkflächen an St. Dionysius vorzugsweise als Kurzzeit- und Ladeparkflächen zur Verfügung stehen. Ausbau des Grüns ist eine sinnvolle Maßnahme!

Variante 1

Auf jeden Fall die Variante 1. Sie unterstützt die Außengastronomie und verhindert erhöhten Parkverkehr vor der Kita.

Aussengastro unterstützen

Aussengastronomie vor Ort kaum noch vorhanden… schützt den letzten Bereich …

Einzelhändler unterstützen!

Einzelhändler unterstützen!

Einzelhändler unterstützen!

Im Sinne der wenigen, noch anwesenden Einzelhändler sollten so viele Parkmöglichkeiten wie möglich erhalten bleiben.