Sonstige Anregungen

Auf einem Foto ist die Longericher Hauptstraße zu sehen

Hier können Sie generelle Anregungen und Fragen platzieren.

Was muss Ihrer Meinung nach noch berücksichtigt werden?

Haben Sie noch weitere Fragen oder Hinweise?

Wir freuen uns von Ihnen zu lesen!

Kommentare

Moderationskommentar

Moderationskommentar

Sehr geehrte Nutzer*innen,

vielen Dank für Ihre Kommentare vom 4. und 18. Juni 2021.
Leider hat es einen technischen Fehler gegeben, der Dialog lief nur bis zum 28. Mai 2021.
Wir halten Sie hier auf dem Beteiligungsportal über das Projekt auf dem Laufenden.
Viele Grüße
Ihr Moderationsteam

Umgestaltung der Hauptstraße

Es gibt bereits einige Beispiel im Kölner Stadtgebiet, in denen sich Einbahnstraßen und verkehrsberuhigte Zonen etabliert und nachhaltig durchgesetzt haben.
Neulich war ich in der Severinstraße unterwegs, wahrlich kein Vergleich zur Longericher Hauptstraße, aber da wird doch deutlich, wie es gehen kann, mit Vorteilen für alle.
Nippes besteht gefühlt auch nur aus Einbahnstraßen und verkehrsberuhigten Zonen, in denen sich Cafes und Restaurants mit dem Verkehr arrangieren.
Woher kommt die Abneigung gegenüber Einbahnstraßen?

Ich bin sehr gespannt, wie dat Jedöns weiter geht.

Aussengastronomie

Guten Morgen
Ich finde der Bürgersteig auf der Longericher-hauptstr.
Ist nicht für die
,,aussen-gastronomie,,
geeignet.
Restaurant ENZO...
IST einBeispiel

Einzelhandel wird sterben in Longerich

Die jetzt schon zu wenig vorhandenen Park-und Be-und Entladeplätze müssen im alten Ortskern von Longerich erhalten bleiben, da die ansässigen Händler von den Longericher Einwohnern alleine nicht existieren können, und somit auf Kunden aus weiter entfernten Orten oder Vororten angewiesen sind, um zu überleben.
Außerdem wird ein extremes Verkehrschaos auf Alt-Longerich zukommen, wenn 100 Kinder am Tag mit dem Auto gebracht und wieder abgeholt werden. Die schon vorhandenen Kitas in Longerich zeigen eindeutig, dass 90 bis 95% der Kinder mit dem Auto gebracht und abgeholt werden.

Möglichst keine Verlagerung der Bushaltestelle

Ich bitte unter Beachtung der geltenden Beschlusslage der BV 5 - Nippes (Erhalt aller vorhandenen Stellplätze für Pkw) um Umsetzung der nachfolgenden Vorschläge:
· Markierung eines Fußgängerüberwegs (Zebrastreifen) in Höhe des Kirchplatzes bzw. in Höhe der dort vorhandenen Poller und
· Verbleib der Bushaltestelle an ihrem jetzigen Standort.
· Keine Verbreiterung des Gehwegs in Höhe Pizzeria.
· Erhalt der dortigen Stellplätze und der „Brötchentaste“ (15 Min. Gratisparken).
· Eingeschränktes Halteverbot wie bisher in Höhe Sportgeschäft (Be- und Entladen z. B.
für das Sportgeschäft erlaubt).
· Der Verbreiterung des Gehwegs auf der südlichen Seite der Straße stimme ich zu.
Eine Verlagerung der Bushaltestelle an den Kriegerplatz oder an die Kirche würde zu viele Stellplätze kosten, mit den entsprechenden Nachteilen für den Einzelhandel. Die Verlagerung der Bushaltestelle direkt vor die Pizzeria und deren Außengastronomie erscheint mir aus verständlichen Gründen nicht ratsam.
Die Möglichkeit, zehn Fahrräder abzustellen, wäre sehr leicht im Bereich der anderen Bushaltestelle (Gegenrichtung), in dem Bereich der Litfaßsäule realisierbar.
Sollt die Verlagerung der Bushaltestelle unumgänglich sein, dann sollte die neue Haltestelle im Bereich der Kirche platziert werden.
Vor dem Hintergrund der Neugestaltung des Kriegerplatzes würde eine Bushaltestelle dort nicht in das Stadtbild passen.

Der Einzelhandel muss erhalten bleiben

Als Anwohnerin im "strukturarmen" Stadtteil Bilderstöckchen erledige ich regelmäßig Einkäufe in Longerich, auch mit dem Fahrrad, häufig auf der Longericher Hauptstraße oder der Grethenstraße. Als aktive Skifahrerin bringe ich regelmäßig meine Ski ins Sportgeschäft auf der Longericher Hauststraße zum Service. Da es die Ski der Familie sind und auch von Freunden, handelt es sich oft um 6-7 Paar Ski plus Skischuhe, welche für die Bindungseinstellung mitabgeliefert werden müssen. Das geht nicht mit dem Fahrrad oder einem längeren Fußweg. Das Sportgeschäft befindet sich direkt neben der im Bau befindlichen Kita. Ohne die Möglichkeit des Kurzhaltens vor dem Sportgeschäft sehe ich keine Möglichkeit, wie ich weiter den Service nutzen kann. Und das betrifft ja nicht nur mich, sondern hunderte weitere Kundinnen und Kunden. Ich fürchte, dass durch fast sämtliche Vorschläge der Stadtverwaltung der Einzelhandel im Stadtteil Longerich kaputtgemacht werden wird.

Kita Longericher Hauptstraße

Die Kita hätte an dieser Stelle nie genehmigt werden dürfen. Das Chaos durch Eltern, die ihre Kinder unbedingt mit dem Auto zur Kita bringen, ist doch abzusehen. Seit Monaten staut sich der Verkehr auf der Longericher Hauptstraße durch die Baustelle.
Die Kita soll 99 Kinder aufnehmen. Es sollen 2 Stellplätze eingerichtet werden. Wie soll das funktionieren? Die Kinder werden überwiegend mit PKW gebracht. Dies erlebe ich täglich bei der Kita auf der Longericher Straße. Dort gibt es wenigstens noch Parkplätze, die kurzzeitig genutzt werden können. Wo sollen die PKW halten/ parken, in denen die Kinder zur Kita gebracht werden? Das Ganze ist eine einzige Fehlplanung. Sich jetzt erst mit der Verkehrsführung zu beschäftigen, ist eine ganz schlechte Vorstellung der Verwaltung. Ein Verkehrskonzept wird vorher erstellt und wenn sich herausstellt, dass die Kita an dieser Stelle keinen Sinn macht, nicht genehmigt.
Es sollen Parkplätze, bei einigen Lösungen auch am Kriegerplatz, wegfallen und das bei der heute schon sehr angespannten Parksituation. Ich bin auch für Fahrradparkplätze, aber selbst die Stellplätze auf der Grethenstraße werden heute nicht genutzt. Warum sollen 20 Stellplätze für Fahrräder eingerichtet werden? Außerdem gibt es eine große Fahrradstation am Longericher Bahnhof.
Die Parkplätze vor der Kirche werden heute zum Kurzparken von Kunden, die auf der Longericher Hauptstraße einkaufen. Hier handelt es sich auch um ältere Kunden. Wenn diese Kunden die Geschäfte nicht mehr anfahren können, wird dies die Geschäftsgrundlage der Geschäfte auf der Longericher Hauptstraße gefährden. Sollten auch noch Parkplätze am Kriegerplatz wegfallen, ist das Chaos perfekt.
Monatelang gab es Staus und Verkehrsbehinderungen durch den Neubau, dies hat offensichtlich die Verwaltung nicht interessiert.
Die Longericher Hauptstraße beginnt an der Aral Tankstelle. Ab dort gilt Tempo 30 km/h. Daran hält sich niemand. Hier sollte endlich kontrolliert werden. Desweiteren sollte auf der ganzen Longericher Hauptstraße Tempo 30 km/h gelten. Es sollte ein LKW Verbot durchgesetzt werden. Die Bushaltestelle vor dem Friseur sollte erhalten bleiben.

Umgestaltung der Hauptstraße

Die Entscheidungsträger*innen sollen sich nur einen Tag mal anschauen, was bei uns los ist auf der Hauptstraße und in den Seitenstraßen.

"Nur mal kurz Brötchen holen." "Nur mal kurz Kind abholen." "Nur mal kurz zur Bank."
"Nur mal kurz im Parkverbot." "Nur mal kurz zum Metzger." " Nur mal kurz ..."

Ich kann es nicht mehr hören.

Wieso genehmigt man dort noch eine KiTa? Den Besitzer/den Investor freuts!
Wieso kann diese nicht auf der 'Grünen Wiese' am Lindweilerweg, nähe des LSC-Heim oder so gebaut werden? Dort gäbe es auch entsprechend Platz für ein Außengelänge und Parkplätze.

> Einbahnstraßenlösung von der Dionysstraße bis Grethenstraße für PKW und mit beidseitiger freier Fahrt für Busse bei 10km/h
>Hauptstraße verkehrsberuhigt. Grethenstraße, Militärring/Eliasgasse und Dionysstraße dienen als "Kreisel".
> Haltestellen barrierefrei auf Höhe des Kriegerplatzes.
> Parkgebühren überall oder alles frei. Damit Seitenstraßen mit bisherigem freiem Parken entlastet werden.
> wo möglich, Gehwege auf der Hauptstraße verbreiten.

Ein mutiger Vorschlag wäre, den Ortskern autofrei zu gestalten.
Platz für Kinder und Jugendliche auf der Straße. Und ja, auch für ältere Menschen.
Platz für Gastronomie. Platz für Begegnung! WOW!!! Ich kenne Bilder von früher, da ist die Hauptstraße mit Menschen rappelvoll!
Platz auf der Hauptstraße für Fahrradfahrer*innen. Genug Raum für Volksfeste.
Dann müssen die Menschen einfach mal 10 Minuten gehen, um einzukaufen, wenn sie denn schon mit dem Auto anreisen müssen.
Vielleicht würde ein "Parkhaus" oder Parkfläche am Lindweilerweg helfen.
Aber bitte nicht, wie manchmal in diversen Foren und Plattformen zu lesen, den Kriegerplatz als Grüne Seele des Dorfes zu pflastern als Parkfläche. Shame!

Parkplätze

Bei Wegfall von noch mehr Parkplätzen werden die Nebenstraßen immer mehr belastet.
Eine Kita dort zu genehmigen gibt dem Chaos Vorschub. Siehe Schule , die PKW blokieren Morgens und Abends .

Außengastronomie

Wenn die Außen Gastronomie wieder geöffnet ist kann man den Bürgersteig nicht mehr benutzen. Die Tische und Stühle werden bei Belegung soweit ausgebreitet das kein Vorbeikommen mehr ist.

Lösung für die Zukunft

Die Varianten 1 - 3 lösen die bestehenden und die zukünfitgen Verkehrsprobleme nicht, z.T. wird es dadurch nur schlimmer. Lösung 3b erscheint noch am sinnvollsten, hat aber auch Schwächen. Die "Dorfstrasse" ist einfach zu schmal, um für alle eine gerechte und sinnvolle Lösung zu finden. Am besten wäre eine Einbahnstraße, die Bushaltestelle am Kriegerplatz, absolutes Halteverbot auf der Geschäftsseite zwischen LBS und Tunnel, verbreiterte Bürgersteige und Verweilzonen, so dass eine sichere und friedliche Koexistenz zwischen motorisierten Verkehrsteilnehmern, Radfahrern und Fussgängern herrschen könnte.

Moderationskommentar

Barrierefreie Haltestellen und Außengastronomie

Hinweis: Aus technischen Gründen veröffentlicht die Moderation den Beitrag für einen Teilnehmenden:

Die Kommentare zeigen, dass die Beteiligung von uns Longericher Bewohnern viele verschiedene konstruktive Ideen hervorbringt. Damit ist es leider auch unmöglich, es allen recht zu machen. Gut finde ich jedoch, dass sehr viele Kommentare dabei sind, in denen die Verantwortung des Mitgestaltens auch genutzt wird.
Wie schon andere vor mir halte ich eine Kombination aus barrierefreien Haltestellen am Kriegerplatz und der Variante 1 für eine gute Idee.
Hierbei sollen jedoch Kurzparkmöglichkeiten für Geschäftsanlieferung und -abholung und Menschen, die schlecht zu Fuß sind, gewährleistet bleiben.
Gleichzeitig könnte doch die Longericher Hauptstraße zwischen Dionysstraße und Grethenstraße entweder für PKW im „Schrittempo“ befahrbar sein oder nur für Busse vorgesehen werden (mit Dionysstraße und Grethenstraße als Einbahnstraßen).
Umliegende Straßen oder die 300m und 350m weit von Kindergarten oder Schule entfernten Bahnhof und P&R Parkplatz sind meiner Meinung nach für eine Abholung der Kinder und zum Einkaufen noch in vertretbarer Entfernung. Und natürlich hätte ich auch gerne, dass wir Zeit haben, unsere Kinder zu Fuß abzuholen – geht aber sicher nicht immer.
Gleichzeitig wünsche ich mir für den Kernbereich die Möglichkeit der Außengastronomie - für ein belebtes Longerich. Und zu dem Zebrastreifen am Haarstudio noch einen Zebrastreifen über die Dionysstraße zur Haltestelle am Kriegerplatz.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Tausgraf

zum Kommentar von Gast am 18. Mai. 2021 um 16:23 Uhr

Ich kann einem Einbahnstraßensystem nichts abgewinnen. Auf welcher Strecke fährt der 121er in Richtung Langel? Einbahnstraße für den Bussverkehr geöffnet? Das halte ich nicht für zielführend!
Eine Verkehrsberuhigung wäre auch in Form einer "Verkehrsberuhigten Zone" möglich. Das würde weder den Autoverkehr verhindern, noch das notwendige Anfahren der Geschäfte verhindern.
Richtig ist, dass die Geschäfte weiter existieren müssen und auch das dörfliche Leben des Dorfzentrums incl. Außengastro nicht absterben darf, da einer HinterhausKita der Vorrang vor allen anderen berechtigten Interessen der Anwohner gegeben werden soll. Da frage ich mich schon, was hier den Unterschied zu den Kitas Grethenstr., Longericher. Str. und Dionysstr. ausmacht. Hier stehen auch keine Haltebuchten für die Fahrzeuge der Eltern zur Verfügung.
Dennoch wird durch die Fülle der Beiträge deutlich, dass sich an der Verkehrssituation etwas ändern muss. Denn am täglichen Chaos würde auch eine Dauerpräsenz des Ordnungsamtes nichts ändern, durch die Hol- und Bringsituation der Kita Eltern aber nocht verschärft werden.
Bei allem Verständnis für das Sicherheitsbedürfnis der Kita Kinder, den Verkehr allein den Interessen der Immobilienfirma unterzuordnen ist schon ziemlich dreist!
Der Verkehr sollte somit im Sinne ALLER Anwohner und Geschäftsleute neu geregelt werden und zwar ohne, dass hierfür der Rechtsweg notwendig wäre.
Insgesamt bin ich auch für eine Verkehrsberuhigung, nur nicht per Einbahnstraße.
-Verlegung der Bushaltestellen an den Kriegerplatz
-Schaffung von Kurzparkzonen
-verkehrsberuhigte Zone (mit Bodenschwellern)
-Außengastronomie beibehalten
-Zebrastreifen und Ampel an der Sternsingerschule reicht aus
-Fahrradständer ja, aber nicht so überdimensioniert (sie bleiben sonst ungenutzt wie in der Grethenstr.)

Verkehrsberuhigung und Attraktivität für Longericher

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich finde es begrüßenswert, dass AnwohnerInnen in den Gestaltungsprozess mit einbezogen werden.
Dennoch muss ich mich vielen vorherigen Beiträgen anschließen: die Neuplanung ist ein Aufwärmen des alten Zustands mit kleinen Veränderungen, es fehlt aber eine zeitgemäße Vision.
Die Straße ist eine der wenigen, die Attraktivität ausstrahlen könnte. Eine angemessene Umgestaltung mit ausreichendem Platz für Fahrräder, Fußgänger und Busse würde ein Zentrum in Longerich entstehen lassen, das zum Verweilen einlädt. Daher halte ich sowohl Außengastronomie in den anliegenden Restaurants als auch eine sichere Anbindung der Kita durch die Schaffung einer verkehrsberuhigten Zone für richtig.
Die Idee einer Einbahnstraße mit mutmaßlichen Erschließungsproblemen des Ortskerns pauschal zu verwerfen halte ich für falsch. Wie in vorhergehenden Kommentaren ausführlich erklärt, existieren einige gut umsetzbare Ideen hierfür.
Der jetzige Zustand ist unhaltbar, das wilde Parken in eingeschränkten und absoluten Halteverbotszonen wird geduldet und nicht kontrolliert. Die Planungsvorschläge zementieren auf die nächsten Jahre einen auf Autofahrer ausgerichteten Ortskern, der wenig Attraktivität für Anwohner beinhaltet und KiTa-Kinder gefährdet. Dem Sterben von Ladenlokalen wird damit ebenfalls Vorschub geleistet. Wo bleibt der Mut, etwas zu verändern?

Zukunftsorientiert planen mit Lebensqualität

Sehr geehrtes Planungsteam. Hallo Longericher,
ich möchte mich gerne dem Vorschlag einer Einbahnstraße vom Heckweg in Richtung Lindweilerweg anschließen.
Um der Sicherheit der Fußgänger und Fahrradfahrer mehr zu gewährleisten, sollte eine Fahrradstraße mit 10 km/h entstehen wobei die Fährräder und die Buslinie in beide Richtungen die Einbahnstraße befahren können.
Eine Bushaltestelle an der Kirche bietet eher die Möglichkeit sich wetterbedingt unterstellen zu können.
Die Ampelanlage an der Schule und ein gut gesicherter Zebrastreifen an der Kita bieten Sicherheit für Kinder und Fußgänger gegenüber Autofahrern die immer noch zu schnell fahren werden.
Parkmöglichkeiten gibt es auf der Hauptstraße vom Kriegerplatz in Richtung Grethenstr. nur für Kurzparker.
Die Bürgersteige können soweit wie möglich verbreitert werden.
Sie bieten dann die Gestaltung einer Wohlfühloase, mit Beeten, Bäumen, Sitzbänken verbunden mit Müllbehältern.
Diese Sitzbänke erübrigen eine Außengastronomie, da nun alle Geschäfte davon profitieren wie Bäckerei, Imbiss, Eiscafé, etc.

Zebrastreifen

Der Zebrastreifen (gelb, vorübergehend) sollte ein bleibender Zebrastreifen werden.
Weniger Raserei und einzige Möglichkeit auf dieser Strecke einigermaßen sicher die Straße zu überqueren.

Moderationskommentar

Moderationskommentar zu „Pläne sind zu klein“

Sehr geehrte*r Nutzer*in,
die Pläne sind in den jeweiligen Vorschlägen/Varianten als PDF-Dateien hinterlegt (Sie finden diese unter den Vor- und Nachteilen). Sie können diese downloaden und bei Bedarf vergrößern.
Viele Grüße
Ihr Moderationsteam

Pläne sind zu klein

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin entsetzt, dass bei dem Aufwand einer Bürgerbefragung es nicht möglich ist, vernünftige Pläne in einem leserlichen Maßstab bereitzustellen. Man kann nichts wirklich erkennen; und die Legende zu lesen ist unmöglich. Mit dem Text alleine fällt es schwer, wirklich alles zu erfassen. So geht es nicht. Ich bin sehr frustriert.
Eines ist jedenfalls ganz klar. Mit der Kita wird es enger werden und die sowieso schon schlimme Verkehrssituation wird noch angespannter. Die Longericher Hauptstraße ist einfach zu schmal, um den gesamten Verkehr aufzunehmen. Deshalb bin ich verwundert, dass kein Vorschlag einer Einbahnstraßen-Regelung vorliegt. Der Bereich zwischen Grethenstrasse und Dionysstrasse könnte auch komplett verkehrsberuhigt und nur noch für den Linienverkehr inklusive der Haltestellen freigegeben werden. Die Grethenstrasse müsste in nördlicher und die Dionysstrasse in südlicher Richtung als Einbahnstraße eingerichtet werden. Mit allen Vorteilen für Fußgänger, Kinder, Radfahrer und auch für die Außengastronomie. Entsprechende Anpassungen im Umfeld und eine Regelung für den Lieferverkehr wären dann noch nötig, aber durchaus machbar. Die bisherigen Vorschläge halte ich für wenig visionär und sie werden an den Zuständen nichts ändern. Am Ende macht/parkt ja eh wieder jeder was/wo er will. Es wird ja nicht kontrolliert, sonst könnten sich die Zustände, wie sie bisher waren, nicht entwickelt haben.
Mit freundlichen Grüßen

Bezugnehmend auf Kommentar von Gast 18. Mai. 2021 um 16:23 Uhr

Das Chaos für Fussgänger*innen, Autofahrende, Fahrradfahrende und Anwohner*innen scheint vorprogrammiert. Meines Erachtens sprengt die KiTa die Kapazitäten des Lunker Ortskerns, aber es ist so und wir müssen uns damit auseinandersetzen. Umso wichtiger, dass die Stimmen aus diesem Forum gehört und mitgenommen werden zu Entscheidungsträger*innen.

Eine Einbahnstraßenlösung halte ich für unausweichlich, um den Verkehrsfluss zu optimieren und Verkehrsteilnehmende, sowie Kinder und Eltern, Schülerinnen zu schützen. Schon jetzt herrscht Chaos und als Fahrradfahrer in Alt-Lunke fühle ich mich als Ur-Lunker manchmal wie auf der Neusser Straße. Da macht es keinen Spaß. Überall wo es Regeln gibt, sollten diese auch kontrolliert werden. Es wird geparkt wie jeck, alle wollen am liebsten direkt vor den diversen Läden parken. Die meisten sind zu faul, um 5 Meter zu Fuss zu gehen. Die Parkverbote werden gekonnt und penetrant ignoriert.
Aber wollen wir regelmäßig beim Ordnungsamt anrufen, nur um geltendes Recht einzufordern?

Es braucht ein ganzheitliches Konzept!!
Dazu zählt auch die Beachtung der Heimersdorfer und Stommeler Straße, aber auch dass die Dionysstraße zugeparkt wird, weil es dort keine Park-Kosten gibt wie z.B. auf der Haupt- und Grethenstraße. Das "Highway-Restaurant" an der Ecke Dionysstraße/Militärring gegenüber dem Tanzstudio nutzt die Dionysstraße als Rennstrecke und stellt immer wieder schrottige Karren ab. Menschen parken in der Dionysstraße, um von dort einkaufen zu gehen, oder stellen ihr Fahrzeug ab, um dann mit der S-Bahn in die Stadt zu fahren. Alles Realität. Ein Desaster für die Anwohner*innen. Stichwort: Anwohnerparken und Kostenpflichtiges Parken.

Viele Wünsche, viele Interessen, viele verschiedene Menschen mit verschiedenen Bedürfnissen für Kinder, Schule, Gastro, Gewerbe.
Es wird eine Herausforderung!

Zum Kommentar "Gast" 18.05.2021, 16:23 Uhr

Dieser Kommentar zeigt, dass sich jemand Gedanken gemacht hat. Eine Einbahnstraße würde allen helfen, Radfahrer hätten noch genug Platz neben den Autos/Bussen, die Bürgersteige könnten ohne weiteres verbreitert werden, der gesamte Verkehr wäre deutlich entspannter. Der Ortskern könnte weiterhin angefahren werden. Man kann dann wohl nicht mehr vom Lindweiler Weg in die Hauptstraße einbiegen, aber weiter bis zum Militärring fahren, rechts abbiegen und in die Longericher Hauptstraße oder in die Longericher Straße fahren. Wenn man einmal im Auto sitzt, ist dieser kleine Umweg unerheblich. Man hat leider den Eindruck, dass sich beim Amt für Straßen- und Verkehrsplanung niemand über eine Einbahnstraße Gedanken machen möchte. Dabei würde eine Einbahnstraßenführung die Longericher Hauptstraße sicherer und lebenswerter machen.

Bezugnehmend auf Moderationskommentar vom 15.05.21, 21.20 uhr

Vielleicht sollte man sich doch einmal die Zeit nehmen ein Einbahnstraßensystem im Ortskern Longerich nicht nur zu prüfen, sondern auch endlich umsetzen. Seit Jahren entwickelt sich der "Alte" Ortskern immer weiter (Wohnraumverdichtung/Schaffung neuer Arbeitsplätze) , nur die Infrastruktur wird nicht angepasst.
Die Verkehrssituation kann nur durch ein angepasstes Einbahnstraßensystem gerettet werden, bei dem nicht nur die neue Kita, sondern auch die beiden bestehenden Kindereinrichtungen, die Schule, sowie die Einzelhändler, Arztpraxen und die vielen anderen Arbeitgeber im Ortskern berücksichtigt werden.
Die neue Planung darf nicht nur auf die Nutzung von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr ausgelegt sein, sondern muss auch die Freizeitfreuden und Aktivitäten der Anwohner nach 17:00 Uhr (Außengastronomie - nicht nur auf Hauptstr. / weitere Räume schaffen - Kriegerplatz/Eliasgasse/kleine Dionysstr.) und die Bedürfnisse der Geschäftsleute/Arbeitgeber beinhalten.
Hat die Verwaltung bei der Prüfung der Einbahnstraßeneinführung auch die aktuelle Unfallstatistik auf der Hauptstr., Dionysstr. und Heimersdorfer einbezogen? Schäden an parkenden und vorbeifahrenden Autos.
Die letzten Einzelhändler können von den wenigen direkten Anwohnern nicht existieren und sind auf die Kunden aus dem gesamten Kölner Norden und dem weiteren Umfeld angewiesen. DIese reisen weder mit dem Fahrrad noch mit dem dürftigen ÖPNV (fehlender barrierefreier Zugang S-Bahn) an. Und die direkten Anwohner freuen sich über das Angebot der letzten Nahversorgung.
Die neuen Kita-Eltern von der Longericher Hauptstr. werden genauso wie alle anderen Kita-Eltern und Schülereltern die Kinder mit dem PKW zur Einrichtung bringen, da diese aufgrund der weiten Wegstrecke von Wohnort zur Einrichtung keine andere Möglichkeit haben, um Beruf und Familienplanung zeitsparend zu vereinbaren.
Zusammenfassend:
-Verlegung der Bushaltestellen an den Kriegerplatz
-Schaffung von Kurzparkerzonen
-verkehrsberuhigte Einbahnstraße Longericher Hauptstr.: Durchfahrt nur von Dionysstr. bis Grethenstraße frei (ausgenommen Linienverkehr), mit Kopfsteinpflaster, breiten Gehwegen und Kurzzeit-Parkzonen - Wegfall von Zebrastreifen und erhalt der Ampelanlage. Entschärfung der "Autorennstrecke Lunke Carlo" Longericher Hauptstr., da ab Grethenstraße die Durchfahrt zur Kirche verboten ist (ausgenommen Linienverkehr).
- Einbahnstraße Dionysstr.: Einfahrt nur von Militärringstr. bis kleine Dionysstr. frei - wichtiger Schutz für bestehende Kita St. Dionysius. Entschärfung der unübersichtlichen Verkehrssituation bei entgegenkommenden Fahrzeugen.
-Vorteil: PKW Durchgangsverkehr von Gewerbegebiet Longerich in Richtung Norden wird unattraktiv. Aktuell beliebte Strecke da die Militärringstr. von Lindweilerweg bis Mercatorstr. ohne Ampel umfahren werden kann.
- Weitere Außengastro auf Hauptstr. (Pizzeria, Cocktailbar und Eisdiele) Hier flexibles Gastro-System: Bis 18:00 Uhr kleine Außenflächen, ab 18:00 Uhr Erweiterung der Außensitzplätze. Bücherei erweitert Leseangebot auf den Kirchvorplatz mit mobilen Sitzmöglichkeiten für alle Generationen.

Verkehrsentzerrte Longericher Hauptstr. lädt zum Verweilen ein und bietet weiterhin Platz für die Interessen und Bedürfnisse der gesamten Nutzer.

Schlecht vorbereitet: Unleserliche Karten etc

Wenn man die unleserlichen Karten sieht vergeht einem ja gleich schon die Lust (und ich hab Geografie studiert, also schon mal ne Karte gesehen). Das hat mit Bürgernähe ja nichts zu tun. Wie wärs wenn die Stadt einen Praktikanten an die Dinger setzt der per Comp gut verstehbare Karten erstellt, das sollte heutzutage doch kein Problem sein. Erinnert mich an Ikea, war genauso unverständlich, die Stadt lernt nichts dazu. Paar Kommentare gibts zur Schulampel, ist die gefährdet? Das hatten wir vor Jahren auch schon mal, massive Proteste gäbe es auch heute, da sollte die Stadt die Finger von lassen. Wenn sie Ampeln abbauen will soll sie sich um das "Glanzstück" Butzweiler/Alte Escher kümmern, sieht aus wie der Verkaufsraum einer Ampelfirma. Wie siehts mit Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Hauptstr. aus, z.B. durch versetzte Parkplätze? Wenn die Poser in Schlangenlinien vor Pizzeria, Frisör und Bar durchbrausen müssten wären sie vielleicht was langsamer und somit leiser. Zuerst eine öffentliche Anhörung der Bürger um die speziellen Bedürfnisse vor Ort festzustellen wäre sinnvoller gewesen. Danke an den Bürgerverein, speziell u.a. Herrn Korn, dass wenigstens das hier möglich ist.

Moderationskommentar:

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Zu Ihren Anregungen und Fragen haben wir zwischenzeitlich vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung folgende Antworten erhalten:

  • Bei jeder Variante wird der Plan mit einem Klick auf "Variante X anzeigen" als PDF groß angezeigt, hier ist auch ein Zoom möglich. Ebenso kann der Plan heruntergeladen werden. Wir haben die originalen Plandarstellungen genommen, da hier alle Details eingezeichnet sind.
  • Es ist nicht vorgesehen, die Ampelanlage vor der Grundschule abzubauen.
  • Unter Berücksichtigung der baulichen Gegebenheiten beziehungsweise Zwangspunkte (Einmündungen, Zufahrten) und der kurzen Abstände zwischen diesen ist auf der Longericher Hauptstraße eine sinnvolle Anordnung von alternierenden Parkplätzen nicht möglich. Die Longericher Hauptstraße ist bislang bezüglich der Fahrgeschwindigkeiten unauffällig. Außerdem befindet sich die Longericher Hauptstraße in einer Tempo 30-Zone. Weitere geschwindigkeitsreduzierende und verkehrsberuhigende Maßnahmen sind nicht geplant.

Ihr Moderationsteam

Car Sharing?

wie wäre es mit einer Car Sharing Station? Auch an anders sinnvoller Stelle in Longerich. Cambio freut sich über Vorschläge.

Umgestaltung Longericher Hauptstrasse

Ich bin schon älter und muss viel mit dem Auto fahren. Ich befürchte leider, dass es bei einem drohendem Halteverbot vor der Bäckerei und einem zusätzlichen Halteverbot vor der Pizzeria, kein Kunde mehr kommt um Brot beim Bäcker oder mal eben eine Pizza zu holen. Und ich möchte nicht noch den letzten Bäcker in Alt-Longerich verlieren :-(
Es sollte daher unbedingt die Möglichkeit geben direkt vor den beiden Lokaliäten mit einem Auto parken zu können. Vielleicht geht das ja in irgendeiner Form mit der bekannten "Brötchentaste" am Parkautomat.

Verkehrsberuhigte Umgestaltung der Longericher Hauptstraße

Als Anwohnerin der Longericher Hauptstraße seit einigen Jahrzehnten habe ich fest- gestellt, dass sich die Verkehrssituation in den letzten Jahren drastisch verschlechtert hat. Durchgeführte Maßnahmen wurden z.T. wieder zurückgenommen, da sie sinnlos waren oder die Situation noch schlimmer gemacht haben. Die alte Dorfstraße ist einfach zu schmal, um den gesamten Verkehr aufzunehmen.
Die Longericher Hauptstraße muss dringend verkehrsberuhigt werden, um die Sicherheit der Kinder, die die drei umliegenden KITAs (Eliasgasse, Grethenstraße, und dann Longericher Hauptstraße) und die Sternsinger-Schule besuchen, und der Anwohner*innen und der Kirchgänger*innen zu gewährleisten.
Zunächst sollte die Hauptstraße in eine Einbahnstraße vom Heckweg bis Lindweiler Weg gewandelt werden. Der Bus würde dann nur noch in eine Richtung fahren. Eine Fahrspur auf der Hauptstraße würde den Vorteil haben, dass es nicht ständig zu chaotischen Situationen beim Begegnungsverkehr käme und dass das Abbiegen/Herausfahren aus den Nebenstraßen einfacher und sicherer wäre. Auch die Überquerung der Straße wäre übersichtlicher und somit sicherer. Somit wäre auch eine Verbreiterung der Gehwege leicht möglich. Die weiteren Wege für die Anwohner*innen wären durchaus zumutbar, der Ortskern wäre immer noch leicht erreichbar.
Die Bushaltestelle sollte verlegt werden vor den Kriegerplatz (dort war sie schon einmal), mit absolutem Halteverbot! Die dort wegfallenden Stellplätze könnten vor den Häusern 73 – 75 re-installiert werden. Der kleine Parkplatz gegenüber dem Kriegerplatz vor dem ‚Balsamhof‘ sollte gebührenpflichtig sein, eventuell mit „Brötchentaste“, um Dauerparker zu verhindern.
Auf der linken Seite der Hauptstraße zwischen Heckweg und Eisenbahntunnel sollte absolutes Halteverbot sein, schon wegen der Sicherheit der Kinder und der Geschäftskunden. In der heutigen Situation wird auf dem Bürgersteig geparkt, so dass weder Menschen mit Rollatoren noch mit Kinderwagen durchkommen, diese müssen oft auf die Straße ausweichen. Es wird dort nicht nur gehalten, sondern stundenlang geparkt. Ein absolutes Halteverbot würde keinen Wegfall von Stellplätzen bedeuten. Die Hauptstraße würde damit nicht zur „Raserstrecke“, da gegenüber dem Kirchplatz ein Zebrastreifen angebracht werden sollte, der die Querung der Straße sicher ermöglicht. Sobald die KITA auf der Hauptstraße ihren Betrieb aufnimmt, muss direkt am Anfang die Einhaltung des Halteverbots streng und in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden! Es würde auch nicht schaden, wenn Kinder und Eltern ein paar Schritte laufen müssten.
Auf der gesamten Strecke müssen barrierefreie Querungen möglich sein.

Bus-Haltestelle Longerich, Haupstraße.

Ich kann nicht erkennen, warum die Bushaltestelle verlegt werden soll.
Vor dem Friseurladen ist doch Platz. Der geplante Zebrastreifen hat auch noch Abstand.
An der Ecke Gretenstrasse wäredie Haltestelle m.E. eine Katastrophe.
MFG W.Becker

Bushaltestellen außerhalb der Einkaufszone

Nicht einfach.. Sicherheit für Kinder, Erwachsene Fußgänger und Radfahrer. Gleichzeitig Parkraum und Außengastronomie.
Es ist sicher sinnvoll, die Bushaltestellen aus der engen Einkaufszone heraus zu ziehen. So minimiert man die Gefahr von Überholmanövern, wenn der Bus hält.
Außengastronomie sollte unbedingt erhalten bleiben. Alt-Longerich hat viel zu wenig Möglichkeiten draußen zu sitzen.

Moderationskommentar

Vielen Dank für Ihren Beitrag

Wir haben Ihre Frage zur Prüfung einer Einbahnstraße an das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung weitergeleitet und folgende Antwort erhalten:

Die Longericher Hauptstraße erschließt den Ortskern Longerich und die umliegenden Bereiche, sodass die Longericher Hauptstraße weiterhin als Zweirichtungsstraße erhalten bleiben muss. Eine Ausweisung der Longericher Hauptstraße als Einbahnstraße hätte zu Folge, dass die innere Erschließung der umliegenden Bereiche nicht zu gewährleisten ist. Die Verwaltung hat die Einführung eines Einbahnstraßensystems wegen der damit verbundenen Nachteile nicht weiter untersucht.

Ihr Moderationsteam

Umgestaltung Longericher Hauptstraße

Vielen Dank an die offiziellen Stellen für die Einbeziehung der Anwohnermeinung.
Von: Anwohner Balsamhof JN

Meine Vorschläge:
- Verlegung/Prüfung der Bushaltestellen in die Unterführung des Eisenbahnverkehrs
- Prüfung, ob die Haltestelle "Dionysstraße" der Linie 121 nicht komplett entfallen sollte; Möglichkeiten des öffentlichen Nahverkehrs gibt es in Alt-Longerich zu genüge und dazu fußläufig erreichbar
- Von Ecke Heckweg bis Ecke Grethenstraße sollte die Longericher Hauptstraße verkehrsberuhigend gestaltet werden (Tempo 5 -10; breitere Gehwege; 1-3 Parkbuchten für den Lieferverkehr)
- Ecke Grethenstraße - Longericher Hauptstraße mit 2 breiten Zebrastreifen und Entfall der Ampelanlage an der Schule
- Fußgängerüberwege sicherer gestalten (derzeit haben gefühlt die Autos jederzeit Vorfahrt)

Masterplan Longerich für das nächste Jahrzehnt:
- Zone 30 in Alt-Longerich mehr kontrollieren
- Prüfung von alternativen Parkmöglichkeiten in der Umgebung für Anwohner und Gäste
- Kopfsteinasphaltierung zwischen Ecke Heckweg bis Ecke Grethenstraße der Longerichen Hauptstraße (Flaniermeile)
- Nebenstraßen der Longericher Hauptstraße mit breiteren Gehwegen
- Parkbuchten für Miet-Autos bevorzugt bauen

Mit besten Grüßen
JN

Mir scheint Variante 3B am

Mir scheint Variante 3B am sinnvollsten zu sein. In Alt-Longerich ist momentan die Verkehrsituation insgesamt sehr schwierig, da sehr viel gerast wird und zwar unabhängig von der Uhrzeit. Das gilt nicht nur für die Hauptstaße und den Heckweg, sondern auch für die umliegenden Straßen wie z. B. bei uns in der Hohlgasse. Das Zuparken der Bürgersteige ist ein weiteres Ärgernis. Diese Probleme wird man vermutlich nur durch strengere Kontrollen in den Griff bekommen.

Variante 3a

Mir scheint Variante 3a am besten

Fußgängerzone auf der Longericher Hauptstr.

Ich schlage vor den Longericher Hauptstr zwischen Dionysstr und Grethen Str völlig Autofrei zu gestalten und den Verkehr umzuleiten rund um dieser Abschnitt mit folgenden Vorteile;
Sicherheit der Kinder und weniger Lärm und vor allen Dingen weniger Schadstoff Belästigung. Kita kann dann die Fenster zur Strasse aufmachen.
Raum für Außen Gastronomie-Restaurant unf Eisdiele.beide sind schon vorhanden! Eine kleine Oase für uns.

Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger

Aus meiner Sicht sollte der Autoverkehr und die Parkplätze weniger werden. Damit kann Platz für Radfahrer und Fußgänger und für eine Außengastronomie geschaffen werden. Gerne auch mit zusätzlichen Bäumen.

Umgestaltung Longericher Hauptstr./Bereih Kita

Wurde bereits über eine Einbahnstraße nachgedacht (Vor-und Nachteile)?

Aussengastronomie

Direkt gegenüber der Kita ist ein Unding.Wie oft musste ich erleben das der Bürgersteig mit Tischen und Stühlen blockiert war.Wie ist es zu verstehen das der Betreiber mit seinem Lieferwagen den Bürgersteig beinahe komplett zustellt?Kennt er jemanden der jemand kennt?

Neue Kita in Lunke

Hallo aus Ĺunke.
Bushaltestelle nicht in der Nähe der Kita wegen Unfallgefahr .
Auf jeden Fall Verkehrsberuhigung durch Tempo 30,Inseln,Findling etc.
Am wichtigsten sind Kontrollen und rigoroses Durchgreifen von Polizei und Ordnungsamt.
Dazu müssten diese natürlich oft genug vor Ort sein.
Da dies in der Vergangenheit nicht funktioniert hat gehe ich davon aus das es wesentlich schlimmer werden wird.
In Köln wird zu viel gelabert und viel zu wenig konstruktiv und schnell Entschieden.
So wie hier mal wieder zum Schaden der Anwohner und Geschäftsbetreiber.
Tschüß.

Verkehrsberuhigte Zone, Anwohnerstrasse

Als Longericher fände ich es gut wenn die Hauptstrasse zwischen Kriegerplatz und Lützlongericherstrasse als verkehrsberuhigte Strasse oder Fahrradstrasse mit Einengungen auf 4 m, so das Rettungsfahrzeuge &Linienbusse ungehindert passieren könnten. In diesem Bereich sollte ein absolutes Park & Halteverbot eingerichtet werden.
Anwohner und eingeschränkter Lieferverkehr sollten jedoch möglich sein. Auf diese Art wäre ein sicheres Miteinander von Fußgängern, Fahrradfahrern sowie eingeschränkter Fahrzeugverkehr möglich.Ein zukunftsorientierter Stadteil sollte aus meiner Sicht eine hohe Aufenthaltsqualität sowie Schutz der Anwohner und besonders der Kinder gewären.

Einzelhandel Longericher Hauptstrasse ,wie lange noch ??

Sehr geehrte Damen und Herren,
vorab eine Bemerkung, zum Bau einer Kita auf einer belebten verkehrsreichen Straße fehlen mir die Worte und dass man sich kurz vor Fertigstellung Gedanken über die Verkehrssicherheit für Kinder macht. Wer denkt in dem Zusammenhang an die Bürger die noch zum Metzger und Bäcker ihres Vertrauens mit dem Auto ,nicht mit E-Bike oder Lastenfahrrad fahren( müssen) aufgrund ihres Alters , auch wenn dass schon verpönt ist. Fallen noch mehr Parkplätze weg und auch die Aussengastronomie wird die Attraktivität von Alt- Longerich erheblich eingeschränkt. Früher oder später nimmt der Verbraucher nur noch die Discounter mit bequemen Parkmöglichkeiten wahr.
Sollte die Aussengastronomie auch noch wegfallen, begibt sich der Bürger dann eben Mal eben in die Innenstadt oder sonstwo hin .
Deshalb bin ich für keine Veränderung der jetzigen Situation.
Mit freundlichem Gruß
eine Longericherin

Umgestaltung Longericher Hauptsstr.

Sehr geehrtes Planungsteam,
wie wäre es, wenn man die Longericher Hauptstr. als Einbahnstr. vom Heckweg Richtung Lindweilerweg führen würde. Die Straße ist als alte Dorfhauptstr. viel zu eng für beiderseitigen Bus- und PKW-Verkehr, insbesondere wenn eine Straßenseite immer wieder durch verbotswidriges Langzeitparken zugesetzt wird, weil man nicht in der Lage ist, 2 Schritte zu laufen.
Die Bushaltestelle könnte an den Kriegerplatz. Die Rückführung des Busses Richtung Friedhof könnte statt über Longericher Hauptsstr. über den Heckweg führen. Man würde 1 Haltestelle einsparen.
Durch den einseitigen Verkehr auf der Longericher Hauptstr. wären die Schul- bzw. Kita Ein- und Ausgänge geschützt. Es wäre wesentlich weniger Verkehr unterwegs. Die Parkbuchten entlang der Longericherstr. sollten bis auf die Haltestelle wie bisher bestehen bleiben, jedoch kostenpflichtig, mit Kurzparkermöglichkeit für Kunden der Geschäfte, die hier kurz etwas einkaufen oder abholen (kurz= 20 Minuten??).
Auf der Longericher Hauptstr. entlang der Geschäfte LBS, Gruhner, Pützfeld, Südstadtsport, Bäckerei, Frisör, Kita, Eisgeschäft, sollte absolutes Halteverbot sein. Dieses sollte oft und regelmäßig kontrolliert werden, damit das oft längere Parken der SUW´s und Sportwagen dort endlich aufhört. Dadurch kommt es schon jetzt zum Verkehrsstau und oft zum Chaos.
Elternparkplätze für die Kita sollte es für PKW keine geben. Es sind genug Parkplätze in der Umgebung. Ein paar Schritte laufen täte vielen Kindern aber auch Erwachsenen gut.
Zur weiteren Bürgerbeteiligung schlage ich einen Ortstermin an einem Samstag vor, an dem mit entsprechenden Plakaten den Bürgern die Möglichkeiten vor Augen geführt werden. Ein guter Ort wäre z.B. der Vorplatz der Kirche St. Dionysius.
Ich hoffe, es wird etwas von meinen Ideen umgesetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Marliese Stein

Umgestaltung der Longericher Hauptstraße / Bereich Kita

Mir scheint Variante 3 am besten, da sie die berechtigten Interessen der dortigen Einzelhändler eher berücksichtigt.

Platzierung Bushaltestelle Longericher Hauptstr.

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Bushaltestellen befinden sich auf der Longericher Hauptstr. an Stellen mit viel Fussverkehr und vor Geschäften. Ist auch eine Verlegung der Haltestellen auf beiden Seiten unter die Bahnunterführung in Betracht gezogen worden? Hier hätten die Wartenden auch Schutz vor Regen oder anderen Witterungen.
Danke für die Einbeziehung in die Planung und die Berücksichtigung meiner Fragen und Vorschläge.

Beste Grüße
Robina Weiser-Linnartz als Anwohnerin

Verkehrskonzept

Sehr geehrte Damen und Herren,
sobald eine Baugenehmigung für eine Kita beantragt wird, muss vorher ein Verkehrkonzept vorliegen, sonst gibt es keine Baugenehmigung,. Was wurde hier genehmigt???? Die Dionysstr ist eine Durchgangsstraße und die Kita dort muss auch ihre Kinder einen sicheren Weg bieten. Wie soll das gehen , wenn am Kriegerplatz zwei Busshaltestellen sind, Fahrzeuge einbiegen oder abbiegen wollen, Kinder dort auch die Strasse überqueren und der fließende Verkehr von der Hekmersdorfer/ Longericherstr dazukommt? Parken? Es wird derzeit auf allen freien Plätzen , vor der Kita Dionysstr/ /Eliasgasse/Grethenstr geparkt. Anwohner, Fussgänger etc haben keine Chance, woher kommen neue Plätze für die ohrhin schon angespannte Parkplatzsituation?Hier wird ein ganzes Dorf umgekrempelt wegen Versäumnisse und Geschäfte, Anwohner und andere Kitas werden hinten angestellt , Bei allem Verständnis, hier macht man es sich zu einfach!!! Vor der Kirche wäre die einzige Möglichkeit um den normalen Verkehr einigermaßen am Laufen zu halten und den Kindern Sicherheit zu gewährleisten. Jede Parkmöglichkeit die dort fehlt schädigt die Geschäfte und die Anwohner der Umgebung, denn dann wird es noch schlimmer mit den Parkplätzen.

Verkehrberuhigung notwendig

Die Longericher Hauptstr. im Bereich der neuen KiTa ist ein extrem stark befahrener Bereich. Über den gesamten Tag kommt es extrem häufig vor, dass sich Fahrzeuge, besonders PKW nicht an die erlaubte Höchstgeschwindigkeit halten und die Strasse als "Rennstrecke" missbrauchen. Teilweise passiert das mit getunten Sportwagen sogar sehr bewusst, absichtlich und provokativ. An dieser Situation muss etwas geändert werden. Entweder durch erhöhte Kontrollen oder alternativ durch eine Verkehrsberuhigung durch Hindernisse wie Verkehrsinseln, Bäume oder sonstige Hindernisse.
Passiert das nicht, sind Unfälle mit Kindern vorprogrammiert.

Der aufkommende Verkehr in diesem Bereich muss für die KiTa ggf. durch andere Maßnahmen reduziert werden. Ggf. könnte man den Verlauf einiger Einbahnstrassen in Alt-Longerich überdenken, um so mehr Ausfahrstrassen aus dem Ortskern zu ermöglichen und so eine bessere Verteilung des Gesamtverkehrs zu erreichen. Auch eine komplette Verlegung des Verkehrs inkl. Buslinie ist meiner Ansicht nach zu prüfen. Die Longericher Haupstr. könnte so ggf. zur "Spielstrasse" oder Fussgängerzone oder ähnlichem werden. Als positiven Nebeneffekt würde das auch die Lärmbelastung der Anwohner durch den Strassenverkehr reduzieren.

Verkehrsberuhigt - für die Kinder

Ich bin Longericherin, habe über 40 J. in Longerich gewohnt, u.a. in Alt-Longerich. Aber auch durch jahrelanges Wohnen in Hennef und dem "Bringservice" der dortigen Eltern einer größeren Schule, habe ich leider miterlebt, wie sehr diese Art "Bringservice" zum absoluten Kollaps des Verkehrs und einer sehr hohen Gefahr für die Kinder täglich ist.

Für mich gibt es (auch als Polizei-Angestellte) nur eine Variante:
Verkehrsberuhigen, ohne Autos, mit Geländer abgetrennt von der Straße, evtl. sogar die Busführung ändern, dass sie gar nicht erst über die Longericher Hauptstraße fahren. Es gibt genügend andere Strecken, die diese Busse fahren können.

Vermehrt Fahrradständer wären nicht schlecht, damit die Eltern ihre Kinder gefahrlos dorthin bringen und abholen können.

Ich schlage darüber hinaus vor, meinen Arbeitgeber, die Polizei Köln, wegen der vielen Gefahrenquellen für Kinder mit "ins Boot" zu holen. Die Kollegen erklären glasklar, was zu tun ist, damit die Kinder sicher gebracht und abgeholt werden können.

0221/229-0

Im übrigen kann ich als Mutter und Oma nur sagen: Kinder lernen nicht, wenn man sie nur transportiert. Ich bin mit meinen Anfang 60 Jahren in Longericht groß geworden, in dem ich alle Wege zu Fuß gelaufen bin, im Kindergarten an der Hand meiner Mutter, die mir dann noch so nebenbei die Verkehrsregeln erklärt hat.

Anregung:
Kinder nicht mit dem Auto vor die Türe fahren, sondern persönlich bringen oder mit dem Rädchen fahren, da haben die Kinder mehr fürs Leben, als kutschiert zu werden.

Chaos ist vorprogrammiert

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Anwohner der Longericher Hauptstr muss ich Sie bitten sich die Situation vor Ort mal eine Stunde anzugucken.
Auf der Longericher Hauptstr herrscht, nicht erst seit den Bauarbeiten, zwischen Grethenstr und Kriegerplatz, das absolute Chaos.
Hier parkt jeder wie er möchte. Halteverbot interessiert niemand. Alleine auf (!!!) dem provisorischen Zebrastreifen wird fast durchgehend geparkt.
Die Leute sind anscheinend nicht in der Lage 5m bis zum Friseur oder zum Metzger zu laufen! Das größte Problem ist, dass hier nie etwas kontrolliert wird.
Zudem wird die neue Kita in Kombination mit der Schule hier morgens und nachmittags zu den Stoßzeiten ein gigantisches Problem werden. Mein Vorschlag lautet schon seit Jahren endlich Findlinge im Tunnel zu platzieren, da hier alle im absoluten Halteverbot parken. Die Leute vom Ordnungsamt interessiert das bei ihrem halbjährlichen Besuch leider nicht.

Für mich würde es nur Sinn machen den Bereich zwischen Dionysstr und Grethenstr ausschließlich für den Busverkehr freizugeben oder alternativ das Parken hier durch Verkehrsinseln, Findlinge, Bäume o.ä. absolut UNMÖGLICH zu machen.
An ein Halteverbot hält sich dort niemand. Und das wird eine große Gefahr für die Kita- und Schulkinder.

Haltemöglichkeit? Wenn, dann nur für KITA-Besucher

Die Argumente, dass Eltern ihre Kinder mit dem Auto bringen wollen, sind valide. Allerdings würde es überhaupt nichts bringen, das Parken vor der KITA zu erlauben. Diese Parkplätze wären dann nämlich einfach dauerhaft durch Nicht-KITA-Besucher blockiert.

Die einzig valide Lösung wäre, in fußläufiger Lage einen dedizierten Platz zum Parken für KITA-Eltern zu ermöglichen. Parken vor der KITA zu erlauben würde nur zu Chaos (Parken in zweiter Reihe; "Ich bringe nur eben mein Kind rein") und damit zu totalem Zusammenbruch des Verkehrs führen. Dieses würde auch andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Radfahrende (die potenziell auch ihre Kinder mit dem Rad zur KITA bringen), stark gefährden.

Außerdem wäre es klug, durch Anschließmöglichkeiten für (e-)Lastenräder den KITA-Verkehr via Fahrrad zu fördern. Auf einem einzigen Auto-Parkplätz können bis zu 6 Lastenräder abgestellt werden. Dies wäre eine wesentlich ökonomischere und umweltfreundlichere Parkmöglichkeit.

Umgestaltung Longericher Hauptstraße

Sehr geehrte BauplanerInnen der Stadt Köln,
warum müssen auf dieser Straße genügend Parkplätze zum Bringen /Abholen von Kita-Kinder geschaffen werden. Die Sicherheit der Kinder wird nicht dadurch erhöht, das Eltern ihre Kinder per Auto bis zum Eingang der Kita gebracht werden können. Ständiges Einparken und Losfahren per Auto erhöht die Unfallgefahr. Aus meiner Sicht würde ein Gitter (ähnlich wie bei der Sternsinger Grundschule) in ausreichender Breite vorm Kita - Eingang ausreichen und gleichzeitig den kompletten Privatverkehr ausgrenzen. Lediglich Bus und Lieferverkehr sollten die Straße in Schrittgeschwindigkeit nutzen dürfen. Somit könnten die Parkplätze weiterreduziert werden. Die heutige Situation der Parkplätze ist bereits eine Katastrophe und viele Longericher Bürger erledigen ihre Einkäufe zu Fuß. Der ansässige Einzelhandel besteht lediglich aus Waren, die ohne Probleme auch zu Fuß / per Fahrrad transportiert werden können. Und die Aussengastronomie könnte auch erhalten bleiben, schließlich ist diese Form der Freizeitgestaltung im Umkreis der Longericher Haupstr. bereits heute so gut wie ausgestorben.
Mit freundlichen Grüßen
Ein „besorgter“ Bürger aus Longerich..

Kitas Longericher Str

Hallo,

Bin auch der Meinung das die Eltern die die Kinder abholen mit berücksichtigt werden spllte

Als gutes Beispiel die Kitas in der Longericher Str. Nähe ARAL Tankstelle. Drei befinden sich dort, Tempo 50 erlaubt und die rote Ampeln werden als Sprintmöglich der Autofahrer genutzt. Egal was entschieden wird muss an Hand der Longericher Str. bemessen werden. Zu dem sollte hier geprüft werden dauerhaft 30 einzuführen. Die Sicherheit der Kinder geht vor!

Umgestaltung Longericher Hauptstr.

Sehr geehrte Damen und Herren.

Ich würde den Bereich vom Kriegerplatz bis zur Ecke Grethenstr. komplett für den Verkehr bis auf den KVB Bus sperren und als beruhigte Zone deklarieren. Es wird egal was gemacht wird regelmäßig zu chaotischen Zuständen kommen das die Kinder von ihren Eltern gebracht werden und diese mit großer Sicherheit vor dr KITA oder in dem Bereich parken werden. Alleine aus diesem Aspekt würde ich hier den Bereich komplett für den Verkehr sperren und nur den Anwohnern die Möglichkeit geben. Parkplätze in der nahen Umgebung gibt es genügend. Und notfalls könnte man auch auf dem P/R Parkplatz am Bahnhof parken und die 5 Minuten zu Fuss gehen. Schadet bestimmt keinem.