Archiv: Beteiligungsportal der Stadt Köln

2015 haben sie mir susanne Tobi, geschrieben ,dass sie als Oberbürgermeisterin besonders die Außenbezirke wie Stammheim stärken wollen.
Wo bleibt ihr versprochener Einsatz für uns?
Sie wollten den Stadträndern ein hohes Maß an Lebensqualität bieten, sieht so Lebensqualität bei Ihnen aus, dass Kölner Bürger fast zwei Jahre in einem Wohnwagen Hausen müssen?
Inzwischen ist die Tochter schwanger und erwartet ein Kind. Die Familie ist am Ende ihrer Kräfte. Ist es das was Sie wollen? Das nennt man psychologische Kriegsführung!!!

Kennen sie überhaupt die derzeitige Situation in der Wohnsiedlung Egonstraße in Stammheim?

Sind Ihnen die Bürger aus der Siedlung Egonstraße, von denen sie gewählt werden möchten als nächste Oberbürgermeisterin nicht wichtig genug?

Herr wolffgramm hat mit unserer Anwältin ein Telefonat geführt und wollte von ihr die rechtliche Lage Egonstraße erklärt haben.
Dieses Gespräch hat den Siedlungs Bewohnern viel Geld gekostet.
Warum beutet man diese Menschen aus wenn man im Vorfeld weiß dass man sich nicht darum kümmern möchte?

Die rechtliche Lage ist durch unsere Fachanwältin für Bau und Immobilienrecht geklärt laut Baugesetz befindet sich unsere Siedlung im Innenbereich.
Warum zweifelt man Gesetze an?
Ihre Verwaltung ist jahrelang im Glauben gewesen das wäre im Außenbereich.
Warten Ihre Mitarbeiter immer noch auf das Schmerzensgeld am Ende des Monats?

Die Bewohner der Egonstraße leben seit der fünften Generation dort und haben ihre Altersvorsorge investiert, um die Häuser in Stand zu halten.

Sie als Oberbürgermeisterin stehen in der Pflicht, den Bürgern zur Seite zu stehen und zu helfen. Nicht wie man Bürgern aus den Häusern vertreibt und ganze Wohnsiedlungen abreißt.

Nach dem Motto mir geht es gut was kümmern mich die anderen!

Wann können wir endlich unsere Häuser kaufen damit wir sicher wohnen können?

Es wird Zeit dass sie handeln.

Susanne Tobi