Archiv: Beteiligungsportal der Stadt Köln

Bei dieser Variante gibt es nur eine Anbindung an das Neubaugebiet, ohne das vorhandene Anwohner profitieren würden. Haltestelle im Neubaugebiet und Gleise, mitten durch Rondorf. Dabei werden Grünflächen, welche von Rondorfern genutzt werden und Häuser zerstört. Hinzu kommt nach Fertigstellung eine imense Geräuchkulisse für zu viele Anwohner. Da finde ich Variante 2 im Süden weitaus unkomplizierter. Der Bau dürfte schneller gehen, vorhandene Bewohner aus Rondorf werden nicht zu sehr belästigt, eventuell ist es auch ein Vorteil für die St. Georg's Schule und der Straßenverkehr wird nicht so sehr belastet.

Für gesamt Rondorf vom Vorteil

Nord- Alternative 1 und Süd-Alternative 1 sind meiner Meinung nach die optimale Lösung. Diese Maßnahmen bringen eine sehr gute Anbindung und vor allen Dingen eine Verkehrsalternative zu der sehr stark frequentierten Rodenkichener Straße.

Sehr geehrte Damen und HErren,

es gibt wenig Schönes in Rondorf. Das nun über Jahre gewachsene Wäldchen hinter dem Kirmesplatz gehört aber dazu. Eine Streckenführung hier entlang zerstört diese schöne grüne Achse. Die alternative Streckenführung über das Feld im Bereich des Neubaugebietes liegt zwar nicht so zentral, ist hier aber ohne weiteres möglich und daher in meinen Augen besser geeignet.

Der Aufstellungsbeschluss zum Neubaugebiet sieht einen Qaurtiersplatz an der Haltestelle Rondorf Mitte vor, die Rondorf Mrakt lauten müsste. Denn hier spielt sich das Leben, die Begegnung der Menschen ab, hier wird es Geschäfte und Dienstleister geben. Besorgungen direkt am Bahnhof - was kann es besseres geben?

Die Variante "Süd-Alternative 1: Linienführung durch Rondorf Mitte" ist für mehrere Stadtteile sinnvoll.

Der Ausbau des ÖPNV soll u.a. doch dazu führen, ihn für die Verkehrswende attraktiver zu machen.
Dann darf man den Menschen auch nicht zumuten, viele 100 Meter über's offene Feld zu laufen; also muß die Stadtbahn durch die Bebauung fahren und nicht über die grüne Wiese

Die Variante "Süd-Alternative 1: Linienführung durch Rondorf Mitte" ist die Beste für ganz Rondorf.
Ich wohne schon seit ca. 25 Jahren in Rondorf. Alle aus meiner Familie und Freundes Kreis wünschen sich eine Bahnlinie durch Rondorf. Jede Person aus Rondorf, die auf den 132 Bus angewiesen ist, ist derselben Meinung.

Bitte diese Variante umsetzen.
Vielen lieben Dank.

… deswegen sollte sie auch denen, die bereits in Rondorf leben, zugute kommen und dort auch halten

Diese Variante würde allen drei Stadtteilen am ehesten gerecht. Vielleicht besteht ja auch die Möglichkeit, dass keine Häuser weichen müssten. Ich plädiere für diese Variante.

Für gesamt Rondorf die beste Lösung.

Auch wenn diese Trasse die größten Eingriffe in das alte Rondorf bedeuten, so erscheint es mir als besserer Kompromiss. So könnte auch Immendorf eine Nähe zur Stadtbahn bekommen. Dass hierdurch die Wege für die Bewohner der Bödingerstr. wesentlich länger werden, sollte man auch beachten.
Hier sollte ggf. eine intelligente Neuplanung einer Buslinie nach Rodenkirchen helfen.

Hiermit werden mehr Menschen erreicht. Da hinter dem Wasserschutzgebiet wäre das vielleicht auch als Ubahn realisierbar. Somit könnten Häuser erhalten werden

scheint den meisten Sinn zu machen. Auch, wenn sie den größten Eingriff in das bestehende Ortsbild bedeutet

Diese Varianten gibt den Bürgern aus Immendorf ebenfalls die Möglichkeit zügig eine Bahnstation zu erreichen

Diese Variante ist für mich am Sinnvollsten.
Den Lärm kann man bestimmt ohne Probleme aushalten.
Tagsüber ist sowieso in Rondorf so viel Verkehr da macht die Bahn nicht mehr Lärm und Nachts fährt die vielleicht 1-2 mal die Stunde, wenn überhaupt.
Außerdem gibt es ja auch Leute die z.B am Babarossaplatz leben die gar keine Probleme damit haben.
Bei der Variante direkt an der Englischen Schule sehe ich eine unnötige Gefahr und Stauverursacher. Wenn die Kinder frei haben dann ist immer sehr viel Verkehr in Rondorf, wenn jetzt auch noch die Bahn direkt an der Schule hält dann bringt die Umgehungsstraße wenig. Die Schüler fahren aktuell natürlich auch mit dem Bus, werden aber Hauptsächlich mit Autos Abgeholt.
Deswegen ist diese Variante die Beste!

Diese Variante ist die einzige die an Immendorf näher ran rückt und auch diesem Dorf die Möglichkeit zu einem umsteigen von Kfz auf Öpnv bietet. Das sollte in dem gesamten Konzept mit berücksichtigt werden.

Diese Variante würde Rondorf was Mobilität angeht erheblich voran bringen. Wichtig für das Neubauquartier ist, dass die Leute ein gutes Angebot vor Ort vorfinden. Denn bei einem Umzug orientiert man sich, was die Mobilität angeht, erstmal neu. Wenn die Bahn vorhanden ist und in das Quartier integriert ist, wird diese auch angenommen werden. Kurze Wege zu den Haltestellen sind enorm wichtig, um das Umsteigen von Kfz zum ÖPNV zu fördern. Mit dieser Variante profitieren sowohl Bestands- als auch Neubewohner:innen.