Sport und Erholung

Skizze Sport und Erholung

 

Unser dritter Gestaltungsvorschlag beinhaltet eine Kombination aus Sportflächen mit einem E-Jugend Fußballfeld und einer größeren Erholungsfläche.

 

 

 

 

Welche Sportangebote wünschen Sie sich? Was brauchen Sie für Ihr individuelles Training?

• Kleinspielfeld Fußball E-Jugend (39 m x 63 m)
• Streetball
• Beachvolleyball
• Gymnastikbereich/Ruhezone
• Multifunktionsfeld für Ballsport
• Laufstrecke
• Rollsport - Miniramp-Anlage
• etc.

Ihnen gefällt auch diese Kombination? Was darf Ihrer Meinung nach hierbei auf keinen Fall fehlen? Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und teilen Sie uns Ihre Ideen zu den gewünschten Sport- und Erholungsangeboten mit.

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Kommentare

Sport und Erholung

Die dritte Variante finde ich am Besten, allerdings lieber ohne Beach-Volleyball, stattdessen mit Geschicklichkeit, Trampolin und Fitness.

Café etc.

Bin für Skatepark, Beachvolleyball, Boule, Streetball und Padel. Wer richtig klettert, braucht eh mehr. Es sollte dann noch ein Café geben, um z.B. auch Equipment zu verleihen bzw. Platzpflege zu garantieren. Außerdem macht Sport durstig und manche Eltern könnten beim Aufpassen noch einen Kaffee trinken :-)

Fahrradweg

Diesen Vorschlag finde ich gut. Kann der Fahrradweg nicht geradeaus von der Stammstr. bis zur Querung Innere Kanal Straße geführt werden? Die jetzige Planung des Fahrradweges durch die Senke zwischen den jetzigen Fußballplätzen ist unzureichend und für Fahradfahrer gefährlich.

Individualsport

Ich wünsche mir eine kleine aber feine Skateanlage. Anders als das Kap gerne mit mehr Augenmerk auf Pool and Ramps. Ähnlich wie die Northbrigade.

Skatepark /-pool Teerfläche

Rollsport!!!

Bouleplatz

Für den Bouleplatz sollte mehr Fläche eingeplant werden. Der Ehrenfelder Bouleclub hat bereits 45 Mitglieder und würde die Fläche bestimmt positiv beleben.

Stellungnahme der Initiative InnergrünEhrenfeld

Wir begrüßen das laufende Bürgerbeteiligungsverfahren zur Umgestaltung der Bezirkssportanlage.
Durch unsere beharrliche Arbeit werden erstmals in Plänen des Sportamtes Flächen in der Bezirkssportanlage für den nicht vereinsgebundenen Sport ausgewiesen. Und auch die seit Jahren (Jahrzehnten) brachliegende Asphaltfläche an der Inneren Kanalstraße soll endlich einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Eine Bebauung dieser Fläche ist damit endgültig vom Tisch.
Seit der von uns initiierten neuen Fußgänger*innen und Radfahrer*innen Ampel am Colonius wird diese Fläche schon heute intensiv von Freizeitsportler*innen genutzt und ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.

Ausgehend von unserem Entwurf für den betreffenden Bereich zum Bürgerhaushalt 2016, der mit 2.337 Stimmen gesamtstädtisch den ersten Platz belegte, hat die Bezirksvertretung (BV) Ehrenfeld am 07.09.2020 beschlossen, dass das mittlere Fußballfeld zu einem Kleinspielfeld umgewandelt und um 90° gedreht werden soll. Dadurch wird Raum für eine möglichst geradlinige und attraktive Verbindung für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen von der Stammstraße zum neuen Übergang am Colonius geschaffen. Dass eine solche Wegeführung geplant werden soll, hat die BV ebenfalls beschlossen. Die Verbindung wird sowohl im Radverkehrskonzept Innenstadt als auch im zurzeit laufenden Verfahren zum Radverkehrskonzept Ehrenfeld genannt und wird Teil einer NRW-Veloroute. Sie wird dazu führen, dass Menschen vermehrt zu Fuß gehen oder mit dem Rad fahren. Auch das ist Sport, den man nebenbei in seinem Alltag leistet.

Im Gestaltungsvorschlag „Sport und Erholung“ wird das Kleinspielfeld dem Beschluss der Bezirksvertretung entsprechend zwar gedreht, aber ohne dass eine geradlinige Wegeverbindung von der Stammstraße zum neuen Übergang an der Inneren Kanalstraße geschaffen wird. Stattdessen wird, wie auch in den anderen beiden Gestaltungsvorschlägen, eine umwegige Führung mit 4 zusätzlichen Kurven vorgeschlagen. Im Hinblick auf die Bedeutung dieser zukünftigen neuen Rad-/Fußverbindung von Ehrenfeld zum Inneren Grüngürtel ist dies nicht akzeptabel.
Aus diesem Grund lehnen wir diesen Gestaltungsvorschlag ab.

Ausgehend von den Gestaltungsvorschlägen haben wir folgende Forderungen/Anmerkungen:

1. Das mittlere Spielfeld muss als E-Jugend Spielfeld und nicht als D-Jugend Spielfeld gebaut werden, um möglichst viel Raum für nicht fußballerischen Sport zu schaffen. Wir begrüßen ausdrücklich, dass das Spielfeld auch Individualsportler*innen zur Verfügung stehen soll und nicht eingezäunt wird. Es muss, wie bereits von der Bezirksvertretung Ehrenfeld beschlossen, um 90°gedreht werden
2. Es muss eine geradlinige Verbindung für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen von der Stammstraße zur Ampelanlage am Colonius geben. Diese soll idealerweise zwischen dem Kleinspielfeld und den neuen Sportflächen verlaufen. Dies führt zu einer Öffnung der Bezirkssportanlage von Richtung Stammstraße, was zu einer deutlichen Belebung führen wird. In die Planung der Verbindung muss das Team des Fahrradbeauftragten mit eingebunden werden.
3. Der heute in dieser Flucht liegende Geräteschuppen von Eintracht Köln muss aus diesem Grund verlagert werden. Er macht an dieser Stelle auch zukünftig keinen Sinn mehr, da er dann nicht mehr unmittelbar am Fußballfeld liegen wird. Er sollte wahlweise an das Kleinspielfeld verlagert werden oder in den Geräteschuppen am Großspielfeld Richtung Subbelrather Straße integriert werden. Eine adäquate Lösung sollte in enger Abstimmung mit den betroffenen Vereinen erfolgen.
4. Bei der Größe der Anlage, und der zukünftigen sicher intensiven Nutzung, muss es eine öffentliche WC-Anlage geben. Idealerweise wird diese mit einem Kiosk/Kleingastronomie kombiniert, dessen Pächter sich um die Pflege der Anlage kümmert (evt. auch in Kombination mit dem Geräteschuppen von Punkt 3).
5. Wir begrüßen ausdrücklich die in Gestaltungsvorschlag 3 vorgesehene Frei-/Erholungsfläche. Gerade im hochverdichteten Ehrenfeld fehlt es an solchen Flächen und mit der absehbaren Bebauung des angrenzenden Siemensgeländes wird der Wunsch nach solchen Flächen noch zunehmen
6. Die die Sportflächen sollten als Inseln in einer Rasenlandschaft, ähnlich wie im Lohsepark, angelegt werden. Die Flächen dürfen nicht vollständig versiegelt werden. Grundsätzlich sollte, wo möglich, natürliches Grün und ein hohes Maß an Vegetation integriert werden, wie z.B. eine Allee entlang der neuen Rad-Fußwegeverbindung.
7. Die minder bzw. ungenutzten Flächen entlang der Turnhalle Everhardstraße sollten als potentielle Orte für sportliche Nutzung mitgedacht werden (Tischtennis, Senioren-Fitness...)

Man wird leider nicht alle gewünschten Sportarten in der Bezirkssportanlage unterbringen können. Dafür ist die neugewonnene Freifläche zu klein.
Wichtig ist die jetzt gewonnenen Flächen kreativ zu füllen und die Verteilung der Flächen in der Anlage zukünftig ggf. an die Größen der Nutzergruppen anzupassen.
Wir freuen uns schon jetzt auf ein zukünftig für alle Bürger*innen offenes und nutzbares Stück Ehrenfeld. Ein erster Schritt ist getan.

InnergrünEhrenfeld
Mai 2021

Lauftrecke / Brückenlösung

Endlich wird die Anlage saniert und wenigstens ein Feld der Öffentlichkeit zugänglich gemacht! Das ist schon lange überfällig. Ich hoffe, dass die Brückenlösung vom Tisch ist. Die Ampelanlage wird ja nun rege genutzt, nur leider sind die beiden Ampeln noch nicht zusammen geschaltet. Daher muss man oft lange auf der Mittelinsel warten beim Queren zum Grüngürtel. das nervt. Es wäre gut, dass zu beheben! Ansonsten plädiere ich unbedingt für eine Laufstrecke/Tartanbahn, vielleicht wäre es auch möglich diese um das ganze Feld zu führen? Dann könnte auch Leichtathletik gemacht werden bzw. Sprints. Das wäre toll!!

Skatepark

Der Bedarf an Platz zum Skaten ist enorm. Daher unbedingt einen Skatepark bitte. Idealerweise in Zusammenarbeit mit der lokalen Skateszene.

Basketball für Groß & Klein

Ein Basketballfeld mit Linien und Körben für Groß und Klein wäre wunderbar. Es wäre auch für andere Sportarten zu nutzen. Da unsere Kinder Mitglied im BBV sind, weiß ich wie sehr es angenommen werden würde. Ich persönlich würde mir dort noch eine Ausleuchtung des Bereiches wünschen, einen Kiosk mit angrenzenden Toiletten. Vielen Dank!

Skatepark dringend notwendig

Da die wenigen bestehenden Skateparks sehr überfüllt sind, ist ein neuer Skatepark dringend notwendig!

Ausgewogenste Variante durch Multifunktionsfeld

Mir fällt bei allen Varianten auf, wie hoch insgesamt der Flächenanteil für den Fußball ist. Wenn man sich die Kommentare des Dialogs bisher ansieht, drängt sich der Eindruck auf, die Angänger anderer Sportarten (Skate, Basketball, Beachvolleyball etc.) müssen sich intensiv bemerkbar machen, um wenigstens ein Stück der Restfläche "abzubekommen".
Vor diesem Hintergrund erscheinen mir Ballsport-Multifunktionsfelder als eine flexible Möglichkeit, mehrere Nutzungen (Fußball/Basketball) unter einen Hut zu bringen und so vielleicht insgesamt ein breiteres Angebot darstellen zu können.
Wie wäre es denn, anstelle des E-Jugend-Fußballfelds noch ein weiteres Multifunktionsfeld einzurichten und die gewonnene Fläche für mehr Beachvolleyball, Tischtennis, Boulder etc. zu verwenden?

Möglichkeiten zum Basketball

Ich wünsche mir einen Basketball-Platz, auf dem ich und meine Freunde richtig spielen können"

Lösung schaffen, die für Viele gleichzeitig Sport ermöglicht

Die Variante "Sport und Erholung" lässt es konzeptionell zu, dass Menschen aller Altersgruppen gleichzeitig Sport betreiben können, sei es Streetball, auf dem Multifunktions-"Bolzplatz" oder auch beim Beach-Volleyball. Allerdings würde ich die Erholungsinsel weiteren Sportarten opfern, die für mehr Menschen Fitnessaktivitäten ermöglichen. Erholung sollte man auch im nahegelegenen Grüngürtel finden.
Das Kleinfeld für E-Jugendliche und Jüngere bietet die Chance, dass sich wieder mehr fußballbegeisterte Mädchen und Jungen den Vereinen anschließen und vor allem zu hoffen ist, dass auch die Jugendarbeit bei Eintracht neuen Schwung bekommt und an vergangene erfolgreiche Zeiten anknüpft. DSK macht es bereits vor.

Skate/BMX-Park

Hier herrscht ja Konsens über die Nutzung der Fläche, ABER bitte lasst diesmal die BMXer bei der konkreten Planungsphase außen vor, damit neben Kap697, Zoobrücke, Lentpark, Northbrigade, Mühlheim und der im Bau befindlichen Anlage in Höhenhaus nicht noch ein Park, der primär auf Skateboardbedürfnisse ausgelegt ist, entsteht.
Danke.

Hinweis: „Skate“park = Rollsportanlage!

Bei der Planung und Gestaltung des „Skateparks“ sollten diesmal dringend auch andere Rollsportarten und deren Bedürfnisse berücksichtigt werden. Viel zu oft wurden in der Vergangenheit bspw. BMXer vernachlässigt oder übergangen (ab Tokyo eine olympische Disziplin, gewaltige Szene, zahlreiche Profis und szenerelevante Medienlandschaft in Köln).
Lediglich die Anlage im Takufeld ist an deren spezifischen Bedürfnisse angelehnt und stets heillos überfüllt.
Bitte nicht noch ein Skatepark in Köln, der mit wenig Abwechslung, die Bedürfnisse nur eine Gruppe bedient!

Unbedingt Boulefläche und Boulder-Anlage!

Mir schweben eine Kombination aus Vorschlag 2 und 3 vor und dabei eine möglichst große Vielfalt, also kein übergroßes Angebot für Ballsportarten. Bitte ausdrücklich Nutzungsmöglichkeiten für alle Altersgruppen einplanen: Ein Skaterpark erfreut sich hier großer Beliebtheit, da schließe ich mich gerne an. Daneben fände ich eine Boulefläche toll, das auch (aber nicht nur) im Hinblick auf ältere Mitbürger, die sich weder von Beachvolleyball noch Boulderanlage angesprochen fühlen. Letzteres, eine Boulderanlage, würde ich aber auch sehr begrüßen, ebenso eine größere Erholungsfläche, daran mangelt es in Ehrenfeld. Wichtig wäre mir auch ein Fitnessbereich, Parcour und Laufstrecke scheinen mir weniger attraktiv. Dem Vorschlag, Trinkwasserbrunnen zu integrieren, schließe ich mich an, sehr gute Idee!

Beachvolleyball

Es wäre schön, wenn eine Beachanlage gebaut werden würde, da die vorhandenen immer überfüllt sind und diese Sportart, im Gegensatz zu manchen anderen, nur in einer entsprechenden Anlage ausgeübt werden kann.

Beachvolleyballfelder werden benötigt

Wenn man durch den inneren Teil der Stadt Köln fährt sieht man an vielen SkateboardSkateboardparks, wie viele hier ja auch schreiben. Beachvolleyballplätze gibt es dagegen fast ausschließlich im äußeren Teil der Stadt. Aus meiner Sicht sollten deshalb Beachvolleyballplätze nicht fehlen.

Darüberhinaus wäre es wünschenswert wenn nicht zu viele Flächen versiegelt würden.

Beachvolleyball

Ich wünsche mir Beachvolleyball Platz, mit zwei und mehr Felder. Das wäre Super.

Streetball bitte!

In Köln fehlen gute Anlagen wo im freien basketball gespielt werden kann.
Hier ist ein Feld vorgesehen. Vielleicht könnte noch einen eingerichtet werden. Danke!

Bike-/ Skatepark

Das Interesse ist um einiges größer als das Angebot für einen schön befahrbaren Skatepark, der auch für Radrollsportler zu benutzen ist!!!

Tischtennis

Hallo, bester Entwurf. Wobei gute Tischtennisplatten fehlen.

Beleuchteter Skateplatz

Enormer Platzmangel herrscht für Skater in Köln, die Plätze sind voll oder nur für Skateboarder ausgelegt, die ohnehin schon auch wenige Möglichkeiten haben ihren Sport auszuüben. Mit einer großen betonierten beleuchteten freien Fläche mit einigen Rampen wären wir alle, Skateboarder, Roller Skater und Inliner-Fahrer super versorgt !

Ehrenfeld braucht die Mischung

Dieser Entwurf trifft es fast am besten. Der Skatepark im Rollsportbereich MUSS her, die Erholungsinsel dürfte auch noch dem Parkour-Sport weichen! Erholungsbereiche gibt es genug im direkt daneben liegenden Grüngürtel. An den Rändern könnten/sollten Bänke/Baumstämme die einzelnen Felder abgrenzen UND zur kurzen Ruhepause dienen. Wichtig: die Sportanlagen müssen für Kinder ab 8/10 Jahren geöffnet sein und nicht wie viele Fitnessparkoure (Vogelsanger Str./Innere) erst ab 12 zur Verfügung stehen. Kinder haben´s drauf und brauchen die Bewegung und den Anreiz genauso wie Erwachsene!

Skatepark: ja, Miniramp-Anlage: nein

Köln kann definitiv weitere Rollsportanlagen vertragen, da das derzeitige Angebot bei weitem nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken. Insofern sind alle drei Entwürfe zu begrüßen.

Von dem Bau einer Minirampenlandschaft, wie sie in diesem Konzept vorgesehen ist, sollte man jedoch absehen. Denn zum einen wäre eine solche Anlage nicht zeitgemäß und zum anderen gibt es bereits ein sehr schönes Exemplar im Lohsepark.

Wenn man sich das momentane Angebot an Rollsportanlagen in Köln anguckt, fällt auf, dass vor allem eins fehlt: ein schöner Bowl. Dieser könnte außen herum durch Streetelementen und ggf. einen Pumptrack ergänzt werden. Da gibt es viele positive Beispiele aus anderen Städten und Gemeinden.

Es wäre außerdem wünschenswert, wenn neben der Skateboardszene auch andere Nutzer:innengruppen in den Planungsprozess einbezogen werden, um zu gewährleisten, dass das Ergebnis nicht nur mit einem Sportgerät nutzbar ist.

Bester Vorschlag mit Verbesserungspotenzial

Dieser Entwurf gefällt am besten.
Mir wären die folgenden Punkte / Verbesserungen wichtig:
- keine Versiegelung durch Kunstrasenplätze
- Erhalt von großen/alten Baumbeständen
- Fahrradweg möglichst geradlinig von Stammstr. zum Grüngürtel
- im Individualsport Bereich (in der Mitte) mehr Grünflächen/Bäume (Schatten) als Ruhezone
- im Individualsport Bereich (in der Mitte) mehrere Bouleplätze
- Rollsportbereich um Sitzgelegenheiten/Terassen erweitern
- Trinkwasserbrunnen

Unser Favorit

Wir favorisieren den 3. Gestaltungsvorschlag, würden aber vorschlagen diesen mit mehr Fitness-Geräten und den Trampolinen der 2. Variante zu kombinieren. Weiterhin halten wir es für wichtig, so wenig Flächen wie möglich zu versiegeln!

Variante mit guter Basis, aber...

Diese Variante ist die, die dem Beschluss der Bezirksvertretung Ehrenfeld am nächsten kommt.
Dort heisst es u.a.:
"Die Fuß- und Radwegeführung durch die Bezirkssportanlage soll von der Stammstr. bis zur Ampelquerung der Inneren Kanalstraße so geradlinig wie möglich erfolgen (nicht von der Christian-Schult-Straße aus). Dies entspricht dem Radverkehrskonzept Innenstadt, der Planung des Radverkehrskonzepts Ehrenfeld sowie der Führung der Veloroute NRW. In der Planung ist der Fahrradbeauftragte vom Amt für Verkehrstechnik unbedingt einzubinden. Auch für den Fußweg ergibt sich damit eine attraktive Anbindung Richtung Grüngürtel und Innenstadt."

Dies war auch im Konzept der BI Innergrün so vorgesehen, das den Bürgerhaushalt 2016 gewonnen hat.

Was gut ist, ist dass das Kleinspielfeld um 90° gedreht ist und somit eine geometrisch günstige Fläche für die übrigen Nutzungen bleibt.
Die Radwegeverbindung sollte unbedingt geradlinig zwischen Stammstrasse und Ampelanlage an der Inneren Kanalstrasse erfolgen.

In der Variante wird eine kliene Erholuingsinsel umrahmt von Sportflächen gezeigt.
Wie wäre es, eine grosse Erholungsfläche (parkähnlich mit Bäumen und Wiese) zu schaffen und darauf die ein oder andere Sportfläche anzulegen.

Es muss unbedingt auf versiegelte Flächen (auch auf Kunstrasen!) verzichtet werden.

Skatepark ist wichtig!

Alle bisherigen Parks sind überfüllt! Es braucht mehr Ausweichflächen! Der Dom Skateboarding e.V. hat viel Expertise!

Skatepark vereint Transition und Street

Ein skatepark der Transition und Street vereint wäre perfekt. In Köln gibts bis jetzt nämlich eher das eine oder das andere.
Wenn eine Überdachung möglich ist wäre es noch besser damit der skatepark das ganze Jahr über effektiv genutzt werden kann ! :)

Unbedingt Tischtennis berücksichtigen

Die Platten an den öffentlichen Plätzen in Köln sind schon seit Jahren sehr frequentiert und haben durch die Corona-Pandemie nun noch einmal erheblichen Zulauf bekommen. Die streettabletennis Community (streettabletennis.com) zählt über 250 Spieler - und das ist nur die alleroberste Spitze des Eisbergs der Outdoor Tischtennisfreunde. Da es insgesamt viel zu wenige öffentliche Tischtennisplatten in unserer Stadt und auch zu wenige Orte gibt, an denen mindestens drei Platten stehen, wäre es äußerst wünschenswert, wenn bei der Umgestaltung einige Tische aufgestellt werden. Dabei bitte unbedingt beachten, dass die Tischtennisplatten gerade stehen, der Untergrund weitflächig gepflastert ist und um die Platten herum genügend Platz ist (bspw. keine Bänke o.ä. im Weg sind, die aber sehr gerne in ausreichender Entfernung aufgestellt werden können). Wenn der Bereich, auf dem die Platten stehen, dann nicht als Spielplatz deklariert wird, so dass die Platten auch (offiziell) von Erwachsenen benutzt werden dürfen und man dort auch ein Feierabendbierchen trinken kann, wäre es perfekt und unzählige Tischtennisfreunde würden sich sehr freuen.

Was kann man schon aus einer alten Asphaltfläche machen?

Ein Skatepark wäre ein Traum....Dazu vielleicht ein kleiner Kiosk? Es gibt nichts schöneres auf der Welt;)

Skatepark wäre wünschenswert.

Skatepark wäre wünschenswert.
Zusammen mit der Kölner Skateszene wäre hier eine Zusammenarbeit möglich. Viele Menschen, egal ob jung oder alt, gehen diesem Sport nach und Plätze in Köln sind dafür immer noch rar.

Erholungsbereich

Dieser Entwurf sagt mir grundsätzlich zu. Allerdings möchte ich vorschlagen die "Erholungselemente" eher um die anderen Sportflächen herum zu platzieren. So inmitten der anderen Sportflächen kann sich wahrscheinlich nicht sehr entspannt niederlassen. Daher die "Erholung" eher am Rand verstreut platzieren und die hier vorgesehen Fläche einer Sportnutzung zuordnen.

betonierte Freifläche für Rollschuhfahrer darf nicht fehlen

Betonierte Freifläche für Rollschuhfahrer darf nicht fehlen!

Überdachte Miniramp

Hier würde sich doch mal perfekt eine überdachte Miniramp eignen. Leider gibt es so etwas in Köln gar nicht und mit nur einem überdachten Skatepark ist das Angebot hier recht mau! :-(

SKATEPARK MIT MINIRAMP

Ein Skatepark wäre toll. Überdacht wäre noch besser. Eine Miniramp darf meiner Meinung nach nicht fehlen!

SkatePark

Am liebsten mit einem "anfängerfreundlichen" Pool. Die Parks sind alle super überfüllt.

Hey hey liebe Skater,

Hey hey liebe Skater,

Vielleicht könnt ihr Euch ja auch für den Vorschlag "Sport und Fitness" begeistern. Da gibts auch Platz für Rollsport und die Beacher haben auch was davon. Ein Beachfeld ist nämlich ungefähr so wie wenn euer Skatepark aus genau einer bank und ner flatrail besteht.

Liebe Grüße
Daniel

Beachvolleyball

Beachvolleyball wird immer beliebter und die meisten Plätze sind immer voll und liegen leider ziemlich außerhalb,
ein Beachvolleyballfeld ist für Ehrenfeld eine Bereicherung!

Beachvolleyballanlage

Ich denke, dass eine Beachvolleyballanalge eine vielseitig Nutzung mit sich bringen würde. Der Bedarf ist aufjedenfall zu erkennen, sämtliche Beachvolleyballanlagen sind überfüllt und somit schwer nutzbar für jedermann. Deswegen wäre es sehr schön, wenn Sie eine Beachvolleyballanlage in Betracht ziehen würden.

Trinkwasser und Skaten

Ich würde mich auch sehr über einen neun Skatepark und eine Pumptrack Strecke aus Beton freun, auf Grund der bereits mehrfach erwähnten überfüllung andere Parks.
Man sollte sich an Hand der vielen Kommentare übers Skaten überlegen, die Fläche "Rollsport" zu vergrößern.

Anderer wichtige Punkt: Trinkwasser!
Viele andere Länder/ Städte hab bereits Trinkwasserbrunnen zahlreich installiert.
Mit dieser Sportanlagen möchte man Kölner motivieren Sport zu treiben und sich um ihre Gesundheit zu kümmern. Deswegen denke ich, sollte es selbstverständlich sein umsonst sauberes Trinkwasser an Sportplätzen und Parks zu kommen.

Gut und ausgewogen

Finde die Variante am besten, jedoch würde ich noch einen kleinen Fitness Bereich hinzufügen. Die Zugänglichkeit sollte auch von allen Seiten möglich sein, also eine offene Bebauung.

Skatepark

Bitte ein skatepark :)

Erholungsinsel

Ich denke eine Erholungsinsel ist Platzverschwendung! Wer sich erholen will kann den gesamten Grüngürtel dafür nutzen. Diese Fläche sollte so effizient wie möglich mit Sportstätten bebaut werden. Deswegen rate ich zu Variante 2.

Skateparks sind die Zukunft!

Köln braucht definitiv noch mehrere Skateparks. Der Skatepark am Takufeld in Ehrenfeld ist oft überlaufen und der Einlasstop in der Halle 59 in Kalk zeigen das der Bedarf riesig ist.
Es werden durch die Pandemie bedingt extrem viele Skateboards verkauft und ja die wollen bewegt werden. Der Klassische Mannschaftsport mit Vereinsmeierei ist auf dem Absteigenden Ast und da ist gerade Skateboarding der perfekte Gegenpol. Zudem ist Skateboarding was für nahezu alle Altersklassen zwischen 6 -60 Jahren.

Ein skatepark im

Ein skatepark im rollsportbereich und tischtennisplatten beim individualsportbereich wären toll.
Es gibt leider nach wie vor zu wenige skateparks in Köln.

Everhard Straße

Ich würde mir wünschen, dass der „Rollsport“ Bereich größer ausfällt.
Der Rollsportplatz im Takupark ist meistens überfüllt und sehr bmx und Scooter lastig. Die beiden Skateparks, North Brigade und Kap, liegen sehr weit vom Zentrum entfernt. Einmal ganz im Norden und ein mal ganz im Süden. Es wäre sehr wünschenswert, einen skatepark in zentraler Lage zu haben, die Nachfrage ist sicher sehr groß.
Ich drücke uns allen die Daumen!

Vielen Dank!

Bestes Konzept

Diesen Vorschlag finde ich am vielseitigsten, von daher ist er mein Favorit.

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